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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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den Grund dafür abgeben, sich diesen Verhältnissen überhaupt nicht zu näher".
Huiöbg. N0u iriovörö ist el" Grundsatz von doppelter Bedentsanlkeit; im Wiener
Nuntiatnrpalnis wird er nicht in der richtigen Weise verstanden.

Von der spanischen Nuntiatur ist wenig zu sagen. Monsignor Aristide
Rinaldini, der Nuntius, führt mit seinem Uditore Monsignor Perl-Morosini
ein beschauliches Stillleben, das uur hier und da dnrch Verhandlungen liber
beabsichtigte Änderungen des 5?onkordats oder die Neubesetzung des vati¬
kanischen Botschafterpostcns und andre Dinge angenehm unterbrochen wird. Die
Karriere des Nuntius war insofern interessant, als er vor Jahren es nur mit
Mühe durchsetzen konnte, daß er dem diplomatischen Dienst erhalten blieb, als
ihm die Vergrabung in der Beamtenschaft der Kurie drohte. Der Uditore war
nacheinander in Paris, München und Brüssel beschäftigt, bevor er nach Madrid
kam. Als Schweizer ist er zur Zeit der einzige Nichtitaliener in der Diplo¬
matie. Er kann sich aber anch nnr deswegen darin halten, weil er aus der
italienischen Schweiz stammt. Ich habe schon hervorgehoben, daß die syste¬
matische Allsschließung fast aller Ausländer aus dem Dienste der Kurie nicht als
besondre Bethätigung der ausgleichenden Gerechtigkeit bezeichnet werden kann.

In Lissabon ist Monsignor Andrea Aiuti Nuntius. Ihn habe ich schon
verschiednemal in besondrer Weise als äußerst befähigten Diplomaten nennen
können. Er ging zuerst als ollst as Mission nach Ostindien, um die von
Monsignor Agliardi begonnenen schwierigen Verhandlungen über die Errichtung
der Hierarchie und Begrenzung der portugiesischen (goanischcn) Jurisdiktion zu
Ende zu führen. Von Ootaecunund aus, wo er seine Residenz aufgeschlagen
hatte, ordnete er alles zur Zufriedenheit der Kurie, der englischen und der
Portugiesischen Negierung. In den höchsten Kreisen Indiens hat er und sein
shmpathischer Sekretär, Monsignor Mvutagnini, das allerbeste Andenken Hinter¬
lassen. Nach kurzer Beschäftigung in der Propaganda als Sekretär der orien¬
talischen Riten wurde er auf die Münchner Nuntiatur versetzt, wo man ihn
als lieben Bekannten begrüßte, da er hier früher als gerngesehener Uditore
gewirkt hatte. Seine völlige Beherrschung der deutschen Sprache sicherte ihm
in den weitesten Kreisen das Ansehen und die Autorität, ohne die ein Nuntius
uicht heilsam wirken kann. Ohne mich hier auf weitere Einzelheiten einlassen
Zu können, bemerke ich, daß seine Beförderung ans die Nuntiatnr erster Klasse
in Portugal mit allgemeinem Bedauern in Deutschland vernommen wurde.
Mit ihn: siedelte das ganze Nuntiaturpcrsonal, der Uditore Monsignor Bvvieri
und der Sekretär Monsignor Leoni, dorthin über. Die Thätigkeit des Nuntius
w Lissabon ist gesegnet, obschon er in der schwierige" Lage war, sich als
Nachfolger eiues in Portugal fast angebeteten Nuntius bewähren zu müssen,
wie es der jüngst verstorbue Kardinal Domenico Jneobini gewesen war. Zur
<>eit sind die Verhältnisse Portugals so, daß nur ein so gewiegter Diplomat,
wie Aiuti einer ist, es fertig bringen kann, sich mit Erfolg in seiner Stellung
zu behaupten.

Unter den Nuntiaturen zweiter Klasse kommt München zunächst in Frage.
Ein Nuntius ist uicht dort, da Monsignor Sambneetti wegen schwerer nervöser
Erkrankung gegen alle Erwartung plötzlich um seinen Abschied einkam. Trotz


den Grund dafür abgeben, sich diesen Verhältnissen überhaupt nicht zu näher».
Huiöbg. N0u iriovörö ist el» Grundsatz von doppelter Bedentsanlkeit; im Wiener
Nuntiatnrpalnis wird er nicht in der richtigen Weise verstanden.

Von der spanischen Nuntiatur ist wenig zu sagen. Monsignor Aristide
Rinaldini, der Nuntius, führt mit seinem Uditore Monsignor Perl-Morosini
ein beschauliches Stillleben, das uur hier und da dnrch Verhandlungen liber
beabsichtigte Änderungen des 5?onkordats oder die Neubesetzung des vati¬
kanischen Botschafterpostcns und andre Dinge angenehm unterbrochen wird. Die
Karriere des Nuntius war insofern interessant, als er vor Jahren es nur mit
Mühe durchsetzen konnte, daß er dem diplomatischen Dienst erhalten blieb, als
ihm die Vergrabung in der Beamtenschaft der Kurie drohte. Der Uditore war
nacheinander in Paris, München und Brüssel beschäftigt, bevor er nach Madrid
kam. Als Schweizer ist er zur Zeit der einzige Nichtitaliener in der Diplo¬
matie. Er kann sich aber anch nnr deswegen darin halten, weil er aus der
italienischen Schweiz stammt. Ich habe schon hervorgehoben, daß die syste¬
matische Allsschließung fast aller Ausländer aus dem Dienste der Kurie nicht als
besondre Bethätigung der ausgleichenden Gerechtigkeit bezeichnet werden kann.

In Lissabon ist Monsignor Andrea Aiuti Nuntius. Ihn habe ich schon
verschiednemal in besondrer Weise als äußerst befähigten Diplomaten nennen
können. Er ging zuerst als ollst as Mission nach Ostindien, um die von
Monsignor Agliardi begonnenen schwierigen Verhandlungen über die Errichtung
der Hierarchie und Begrenzung der portugiesischen (goanischcn) Jurisdiktion zu
Ende zu führen. Von Ootaecunund aus, wo er seine Residenz aufgeschlagen
hatte, ordnete er alles zur Zufriedenheit der Kurie, der englischen und der
Portugiesischen Negierung. In den höchsten Kreisen Indiens hat er und sein
shmpathischer Sekretär, Monsignor Mvutagnini, das allerbeste Andenken Hinter¬
lassen. Nach kurzer Beschäftigung in der Propaganda als Sekretär der orien¬
talischen Riten wurde er auf die Münchner Nuntiatur versetzt, wo man ihn
als lieben Bekannten begrüßte, da er hier früher als gerngesehener Uditore
gewirkt hatte. Seine völlige Beherrschung der deutschen Sprache sicherte ihm
in den weitesten Kreisen das Ansehen und die Autorität, ohne die ein Nuntius
uicht heilsam wirken kann. Ohne mich hier auf weitere Einzelheiten einlassen
Zu können, bemerke ich, daß seine Beförderung ans die Nuntiatnr erster Klasse
in Portugal mit allgemeinem Bedauern in Deutschland vernommen wurde.
Mit ihn: siedelte das ganze Nuntiaturpcrsonal, der Uditore Monsignor Bvvieri
und der Sekretär Monsignor Leoni, dorthin über. Die Thätigkeit des Nuntius
w Lissabon ist gesegnet, obschon er in der schwierige» Lage war, sich als
Nachfolger eiues in Portugal fast angebeteten Nuntius bewähren zu müssen,
wie es der jüngst verstorbue Kardinal Domenico Jneobini gewesen war. Zur
<>eit sind die Verhältnisse Portugals so, daß nur ein so gewiegter Diplomat,
wie Aiuti einer ist, es fertig bringen kann, sich mit Erfolg in seiner Stellung
zu behaupten.

Unter den Nuntiaturen zweiter Klasse kommt München zunächst in Frage.
Ein Nuntius ist uicht dort, da Monsignor Sambneetti wegen schwerer nervöser
Erkrankung gegen alle Erwartung plötzlich um seinen Abschied einkam. Trotz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/661>, abgerufen am 20.10.2024.