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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Man halte mir nicht entgegen, daß solche gleichsam dnrch das Walten
von Naturgesetzen in Bewegung gesetzte Strömungen nicht dnrch Menschenkraft
zum Versiegen oder zur Annahme einer andern Richtung gebracht werden
können. Diese Strömungen sind doch auch uur das Ergebnis ganz bestimmter
bewegender Ursachen; und wenn man nur diese Ursachen aufheben oder ihnen
eine in veränderter Richtung wirkende Kraft beigesellen kann, so muß die
Strömung entweder aufhören oder sich anderswohin wenden. Und eine solche
Wirkung, die Einzelne, auch wenn sie sich zu thatkräftigen, von nationaler Ge¬
sinnung getragnen Vereinigungen zusammengeschlossen haben, wenigstens nicht
in dem nötigen Maße durchzusetzen vermögen, kann doch über Nacht durch
eine einschneidende Veränderung im Wirtschaftsleben der Völker oder lang¬
samer dnrch stetiges Einwirken der Staatsleitung herbeigeführt werden. Gesetzt
zum Beispiel, daß durch Umwälzungen auf dem Weltmarkt unsre jetzt danieder
liegende Landwirtschaft wieder gewinnbringend und auf dem platten Lande
infolge dessen günstige Erwerbsquellen für viele Tausende unsrer Arbeiter er¬
öffnet würden, so würde der heute in beängstigendein Maße bei uns herrschende
Strom in die großen Städte sicherlich sofort eingeschränkt werden, vielleicht
noch darüber hinaus eine Gegenströmung entstehn, dnrch die städtische Arbeiter
ländlicher Herkunft, die dem Landleben noch nicht ganz entfremdet sind, wieder
in ihren einstmaligen ländlichen Wirkungskreis zurückgeführt würden. Ein
solcher Vorgang würde sofort eine tiefgreifende Wirkung ans die Nationalitäts¬
verhältnisse unsrer Ostprovinzen üußeru: in der fortschreitenden Entvölkerung
der deutscheu Landbezirke würde ein Nachlassen, vielleicht sogar ein Stillstand
beobachtet werden; der polnische Zuzug würde in demselben Maße entbehrlich
werden, sich also verringern und vielleicht allmählich ganz aufhören. Das
Ergebnis würde jedenfalls sein, daß in deutschen Grenzbezirken die Dauer des
Deutschtums auf längere Zeit hinaus gesichert wäre als heute, wo sich Jahr
für Jahr das Übergewicht des Polentums entschiedner zur Geltung bringt.

Das wäre doch immer schon ein Erfolg; wenn auch ein bescheidner, so
doch ein erster Schritt zu der unerläßlichen Umkehr in diesem unheilvollen
Entwicklungsgange. Und wenn man sich vergegenwärtigt, welche Rolle in
frühern siegreich durchgeführten Nntionalitätsknmpfen gerade unser Bauernstand
gespielt hat, so wird man diese Erfolge nicht zu gering anschlagen: überall
war, im Westen wie im Osten, der deutsche Bauer der Bahnbrecher unsrer
nationalen Ausdehnung! Und wo immer auch heute noch das deutsche Bauern¬
wesen blüht, da braucht uns um die Erhaltung unsers nationalen Besitzstands
nicht zu bangen; an einem lebenskräftigen, innig mit dein Boden verwachsenen
deutschen Bauernstande werden die dräuenden Wogen fremder Überflutung, wo
es auch sein möge, zerschellen. Wo aber der deutsche Bauer fehlte, wie z. B-
in den baltischen Landen, da haben sich die deutschen Ritter, Gelehrten und
Bürger wohl lange deutsch erhalten, aber die Germanisierung ihrer fremden
Umgebung haben sie nicht durchzusetzen, den zusammenhüugeuden deutschen
Sprachbodeu nicht zu erweitern vermocht. Diese Thatsachen müssen auch bei
den Aufgaben der Gegenwart immer wieder betont werden. Jedenfalls wird
auch heute durch die Erhaltung und Neubelebung eines kräftigen deutschen


Nationalitätskämpfe

Man halte mir nicht entgegen, daß solche gleichsam dnrch das Walten
von Naturgesetzen in Bewegung gesetzte Strömungen nicht dnrch Menschenkraft
zum Versiegen oder zur Annahme einer andern Richtung gebracht werden
können. Diese Strömungen sind doch auch uur das Ergebnis ganz bestimmter
bewegender Ursachen; und wenn man nur diese Ursachen aufheben oder ihnen
eine in veränderter Richtung wirkende Kraft beigesellen kann, so muß die
Strömung entweder aufhören oder sich anderswohin wenden. Und eine solche
Wirkung, die Einzelne, auch wenn sie sich zu thatkräftigen, von nationaler Ge¬
sinnung getragnen Vereinigungen zusammengeschlossen haben, wenigstens nicht
in dem nötigen Maße durchzusetzen vermögen, kann doch über Nacht durch
eine einschneidende Veränderung im Wirtschaftsleben der Völker oder lang¬
samer dnrch stetiges Einwirken der Staatsleitung herbeigeführt werden. Gesetzt
zum Beispiel, daß durch Umwälzungen auf dem Weltmarkt unsre jetzt danieder
liegende Landwirtschaft wieder gewinnbringend und auf dem platten Lande
infolge dessen günstige Erwerbsquellen für viele Tausende unsrer Arbeiter er¬
öffnet würden, so würde der heute in beängstigendein Maße bei uns herrschende
Strom in die großen Städte sicherlich sofort eingeschränkt werden, vielleicht
noch darüber hinaus eine Gegenströmung entstehn, dnrch die städtische Arbeiter
ländlicher Herkunft, die dem Landleben noch nicht ganz entfremdet sind, wieder
in ihren einstmaligen ländlichen Wirkungskreis zurückgeführt würden. Ein
solcher Vorgang würde sofort eine tiefgreifende Wirkung ans die Nationalitäts¬
verhältnisse unsrer Ostprovinzen üußeru: in der fortschreitenden Entvölkerung
der deutscheu Landbezirke würde ein Nachlassen, vielleicht sogar ein Stillstand
beobachtet werden; der polnische Zuzug würde in demselben Maße entbehrlich
werden, sich also verringern und vielleicht allmählich ganz aufhören. Das
Ergebnis würde jedenfalls sein, daß in deutschen Grenzbezirken die Dauer des
Deutschtums auf längere Zeit hinaus gesichert wäre als heute, wo sich Jahr
für Jahr das Übergewicht des Polentums entschiedner zur Geltung bringt.

Das wäre doch immer schon ein Erfolg; wenn auch ein bescheidner, so
doch ein erster Schritt zu der unerläßlichen Umkehr in diesem unheilvollen
Entwicklungsgange. Und wenn man sich vergegenwärtigt, welche Rolle in
frühern siegreich durchgeführten Nntionalitätsknmpfen gerade unser Bauernstand
gespielt hat, so wird man diese Erfolge nicht zu gering anschlagen: überall
war, im Westen wie im Osten, der deutsche Bauer der Bahnbrecher unsrer
nationalen Ausdehnung! Und wo immer auch heute noch das deutsche Bauern¬
wesen blüht, da braucht uns um die Erhaltung unsers nationalen Besitzstands
nicht zu bangen; an einem lebenskräftigen, innig mit dein Boden verwachsenen
deutschen Bauernstande werden die dräuenden Wogen fremder Überflutung, wo
es auch sein möge, zerschellen. Wo aber der deutsche Bauer fehlte, wie z. B-
in den baltischen Landen, da haben sich die deutschen Ritter, Gelehrten und
Bürger wohl lange deutsch erhalten, aber die Germanisierung ihrer fremden
Umgebung haben sie nicht durchzusetzen, den zusammenhüugeuden deutschen
Sprachbodeu nicht zu erweitern vermocht. Diese Thatsachen müssen auch bei
den Aufgaben der Gegenwart immer wieder betont werden. Jedenfalls wird
auch heute durch die Erhaltung und Neubelebung eines kräftigen deutschen


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[0650] Nationalitätskämpfe Man halte mir nicht entgegen, daß solche gleichsam dnrch das Walten von Naturgesetzen in Bewegung gesetzte Strömungen nicht dnrch Menschenkraft zum Versiegen oder zur Annahme einer andern Richtung gebracht werden können. Diese Strömungen sind doch auch uur das Ergebnis ganz bestimmter bewegender Ursachen; und wenn man nur diese Ursachen aufheben oder ihnen eine in veränderter Richtung wirkende Kraft beigesellen kann, so muß die Strömung entweder aufhören oder sich anderswohin wenden. Und eine solche Wirkung, die Einzelne, auch wenn sie sich zu thatkräftigen, von nationaler Ge¬ sinnung getragnen Vereinigungen zusammengeschlossen haben, wenigstens nicht in dem nötigen Maße durchzusetzen vermögen, kann doch über Nacht durch eine einschneidende Veränderung im Wirtschaftsleben der Völker oder lang¬ samer dnrch stetiges Einwirken der Staatsleitung herbeigeführt werden. Gesetzt zum Beispiel, daß durch Umwälzungen auf dem Weltmarkt unsre jetzt danieder liegende Landwirtschaft wieder gewinnbringend und auf dem platten Lande infolge dessen günstige Erwerbsquellen für viele Tausende unsrer Arbeiter er¬ öffnet würden, so würde der heute in beängstigendein Maße bei uns herrschende Strom in die großen Städte sicherlich sofort eingeschränkt werden, vielleicht noch darüber hinaus eine Gegenströmung entstehn, dnrch die städtische Arbeiter ländlicher Herkunft, die dem Landleben noch nicht ganz entfremdet sind, wieder in ihren einstmaligen ländlichen Wirkungskreis zurückgeführt würden. Ein solcher Vorgang würde sofort eine tiefgreifende Wirkung ans die Nationalitäts¬ verhältnisse unsrer Ostprovinzen üußeru: in der fortschreitenden Entvölkerung der deutscheu Landbezirke würde ein Nachlassen, vielleicht sogar ein Stillstand beobachtet werden; der polnische Zuzug würde in demselben Maße entbehrlich werden, sich also verringern und vielleicht allmählich ganz aufhören. Das Ergebnis würde jedenfalls sein, daß in deutschen Grenzbezirken die Dauer des Deutschtums auf längere Zeit hinaus gesichert wäre als heute, wo sich Jahr für Jahr das Übergewicht des Polentums entschiedner zur Geltung bringt. Das wäre doch immer schon ein Erfolg; wenn auch ein bescheidner, so doch ein erster Schritt zu der unerläßlichen Umkehr in diesem unheilvollen Entwicklungsgange. Und wenn man sich vergegenwärtigt, welche Rolle in frühern siegreich durchgeführten Nntionalitätsknmpfen gerade unser Bauernstand gespielt hat, so wird man diese Erfolge nicht zu gering anschlagen: überall war, im Westen wie im Osten, der deutsche Bauer der Bahnbrecher unsrer nationalen Ausdehnung! Und wo immer auch heute noch das deutsche Bauern¬ wesen blüht, da braucht uns um die Erhaltung unsers nationalen Besitzstands nicht zu bangen; an einem lebenskräftigen, innig mit dein Boden verwachsenen deutschen Bauernstande werden die dräuenden Wogen fremder Überflutung, wo es auch sein möge, zerschellen. Wo aber der deutsche Bauer fehlte, wie z. B- in den baltischen Landen, da haben sich die deutschen Ritter, Gelehrten und Bürger wohl lange deutsch erhalten, aber die Germanisierung ihrer fremden Umgebung haben sie nicht durchzusetzen, den zusammenhüugeuden deutschen Sprachbodeu nicht zu erweitern vermocht. Diese Thatsachen müssen auch bei den Aufgaben der Gegenwart immer wieder betont werden. Jedenfalls wird auch heute durch die Erhaltung und Neubelebung eines kräftigen deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/650>, abgerufen am 06.02.2025.