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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Chile und Argentinien

druck auf die Wasserscheidenlinie, von der ebenfalls im Vertrag ausführlich die
Rede ist.

In vielen andern Gegenden der Erde wären diese Auslegungsverschieden¬
heiten praktisch ohne Belang gewesen. In diesem Andenlnnde aber mußten
sie einen Konflikt heraufbeschworen, da vom 4V. Grad südlicher Breite ab die
Wasserscheidenlinie, an die sich die Chilenen halten, sehr häufig weit nach
Osten von der Hauptkette der Kordilleren und der Wasserscheide ihres engern
hydrographischen Systems abschweift, und weil gerade das Gebiet der patago-
nischen Anden, das für die Kolonisation am geeignetsten und wertvollsten ist,
in der strittigen Zwischenzone liegt. Wußte man von dieser Sachlage 1881
bei der Unterzeichnung der Verträge nichts? Wenn man den Text liest, müßte
man es annehmen, und doch hatten die seit 1862 von chilenischen Marine¬
offizieren ausgeführten Rekognoszierungen gezeigt, daß mehrere Flüsse, die in
den Stillen Ozean südlich vom 40. Breitengrade münden, die Kordilleren durch¬
brechen, also ihr Quell- und Wasserscheidegebiet östlich vou der Hauptlordillere
haben. Aber man schien, wenigstens auf argentinischer Seite, nicht viel Ge¬
wicht auf diese Umstünde gelegt, ja sich gar nicht darum gekümmert zu haben,
was immerhin begreiflich ist, da sich der Vertrag ja auf die gesamte Grenze
bezog, und nördlich vom 4-0. Grad in den bestbekannten Andeustreckcn die
Hydrographie durchaus regelmäßig war, oder richtiger sich mit den hergebrachten
geographischen Lehrmeimmgen deckte.

Nun hat uns aber die Flußkuude der letzten fünfzig Jahre die mecha¬
nischen Bildungsgesetze der Flußlüufe in einer ganz andern Weise dargelegt,
als mau früher annahm. Die Erosionsarbeit (Korrosion) der Flüsse, die sich
um Bett mit bestimmtem Durchlaßprofil suchen, die seitlich horizontal wirkende
sowohl als auch vor allem die vertikal einsägende, die sogenannte rückschreitende
Ervsion, die bis zur Durchuaguug niedriger Wasserscheiden, ja ganzer Gebirgs-
wälle führt; die sich daraus ergebende Änderung der Abflußverhältnisse der
Strvmwüsser, die Angliederung des Flusses nu ein ihm zuvor fremdes hydro¬
graphisches Gelände (sogenannte Flußvermischung), sodann die Einwirknng der
Gletscher, das Auspflügen ganzer Thäler und tiefer Seemulden durch Gesteins-
trümmer, die in die Eissohle des Gletschers eingebacken sind und das frost¬
verwitterte Felsenbett im Vorwürtsschieben zerfurchen, die Ablagerung der
Gletschermoränen und die damit zusammenhängende Hemmung von Flnßläufen --
all diese Umstände, die bei der Flußbildung heute wie früher thätig sind, sind
bei der Aufstellung der Grenzvereinbaruug, die mit den alten, in der Diplo¬
matie überlieferten Formeln arbeitete, nicht berücksichtigt worden. Freilich ist
die Annahme nicht ganz von der Hand zu weisen, daß Chile, das seit langer
Zeit die Grenzfrage, die für dieses schmale, stiefmütterlich bedachte Küstenland
eine Lebensfrage bedeutet, studiert und sich einiger ausgezeichneter geographischer
Forscher frühzeitig versichert hatte, die hergebrachte Formulierung in dein Be¬
wußtsein begünstigte, daß es sie dereinst zu seinen Gunsten deuten oder, darf
Man wohl sagen, zur Übervorteilung Argentiniens werde ausnützen können.

Zum Verstäuduis der Begünstigung, die den chilenischen Grenzausprüchen
aus der erwähnten Formulierung des Vertrags möglicherweise erwachsen könnte,


Chile und Argentinien

druck auf die Wasserscheidenlinie, von der ebenfalls im Vertrag ausführlich die
Rede ist.

In vielen andern Gegenden der Erde wären diese Auslegungsverschieden¬
heiten praktisch ohne Belang gewesen. In diesem Andenlnnde aber mußten
sie einen Konflikt heraufbeschworen, da vom 4V. Grad südlicher Breite ab die
Wasserscheidenlinie, an die sich die Chilenen halten, sehr häufig weit nach
Osten von der Hauptkette der Kordilleren und der Wasserscheide ihres engern
hydrographischen Systems abschweift, und weil gerade das Gebiet der patago-
nischen Anden, das für die Kolonisation am geeignetsten und wertvollsten ist,
in der strittigen Zwischenzone liegt. Wußte man von dieser Sachlage 1881
bei der Unterzeichnung der Verträge nichts? Wenn man den Text liest, müßte
man es annehmen, und doch hatten die seit 1862 von chilenischen Marine¬
offizieren ausgeführten Rekognoszierungen gezeigt, daß mehrere Flüsse, die in
den Stillen Ozean südlich vom 40. Breitengrade münden, die Kordilleren durch¬
brechen, also ihr Quell- und Wasserscheidegebiet östlich vou der Hauptlordillere
haben. Aber man schien, wenigstens auf argentinischer Seite, nicht viel Ge¬
wicht auf diese Umstünde gelegt, ja sich gar nicht darum gekümmert zu haben,
was immerhin begreiflich ist, da sich der Vertrag ja auf die gesamte Grenze
bezog, und nördlich vom 4-0. Grad in den bestbekannten Andeustreckcn die
Hydrographie durchaus regelmäßig war, oder richtiger sich mit den hergebrachten
geographischen Lehrmeimmgen deckte.

Nun hat uns aber die Flußkuude der letzten fünfzig Jahre die mecha¬
nischen Bildungsgesetze der Flußlüufe in einer ganz andern Weise dargelegt,
als mau früher annahm. Die Erosionsarbeit (Korrosion) der Flüsse, die sich
um Bett mit bestimmtem Durchlaßprofil suchen, die seitlich horizontal wirkende
sowohl als auch vor allem die vertikal einsägende, die sogenannte rückschreitende
Ervsion, die bis zur Durchuaguug niedriger Wasserscheiden, ja ganzer Gebirgs-
wälle führt; die sich daraus ergebende Änderung der Abflußverhältnisse der
Strvmwüsser, die Angliederung des Flusses nu ein ihm zuvor fremdes hydro¬
graphisches Gelände (sogenannte Flußvermischung), sodann die Einwirknng der
Gletscher, das Auspflügen ganzer Thäler und tiefer Seemulden durch Gesteins-
trümmer, die in die Eissohle des Gletschers eingebacken sind und das frost¬
verwitterte Felsenbett im Vorwürtsschieben zerfurchen, die Ablagerung der
Gletschermoränen und die damit zusammenhängende Hemmung von Flnßläufen —
all diese Umstände, die bei der Flußbildung heute wie früher thätig sind, sind
bei der Aufstellung der Grenzvereinbaruug, die mit den alten, in der Diplo¬
matie überlieferten Formeln arbeitete, nicht berücksichtigt worden. Freilich ist
die Annahme nicht ganz von der Hand zu weisen, daß Chile, das seit langer
Zeit die Grenzfrage, die für dieses schmale, stiefmütterlich bedachte Küstenland
eine Lebensfrage bedeutet, studiert und sich einiger ausgezeichneter geographischer
Forscher frühzeitig versichert hatte, die hergebrachte Formulierung in dein Be¬
wußtsein begünstigte, daß es sie dereinst zu seinen Gunsten deuten oder, darf
Man wohl sagen, zur Übervorteilung Argentiniens werde ausnützen können.

Zum Verstäuduis der Begünstigung, die den chilenischen Grenzausprüchen
aus der erwähnten Formulierung des Vertrags möglicherweise erwachsen könnte,


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[0587] Chile und Argentinien druck auf die Wasserscheidenlinie, von der ebenfalls im Vertrag ausführlich die Rede ist. In vielen andern Gegenden der Erde wären diese Auslegungsverschieden¬ heiten praktisch ohne Belang gewesen. In diesem Andenlnnde aber mußten sie einen Konflikt heraufbeschworen, da vom 4V. Grad südlicher Breite ab die Wasserscheidenlinie, an die sich die Chilenen halten, sehr häufig weit nach Osten von der Hauptkette der Kordilleren und der Wasserscheide ihres engern hydrographischen Systems abschweift, und weil gerade das Gebiet der patago- nischen Anden, das für die Kolonisation am geeignetsten und wertvollsten ist, in der strittigen Zwischenzone liegt. Wußte man von dieser Sachlage 1881 bei der Unterzeichnung der Verträge nichts? Wenn man den Text liest, müßte man es annehmen, und doch hatten die seit 1862 von chilenischen Marine¬ offizieren ausgeführten Rekognoszierungen gezeigt, daß mehrere Flüsse, die in den Stillen Ozean südlich vom 40. Breitengrade münden, die Kordilleren durch¬ brechen, also ihr Quell- und Wasserscheidegebiet östlich vou der Hauptlordillere haben. Aber man schien, wenigstens auf argentinischer Seite, nicht viel Ge¬ wicht auf diese Umstünde gelegt, ja sich gar nicht darum gekümmert zu haben, was immerhin begreiflich ist, da sich der Vertrag ja auf die gesamte Grenze bezog, und nördlich vom 4-0. Grad in den bestbekannten Andeustreckcn die Hydrographie durchaus regelmäßig war, oder richtiger sich mit den hergebrachten geographischen Lehrmeimmgen deckte. Nun hat uns aber die Flußkuude der letzten fünfzig Jahre die mecha¬ nischen Bildungsgesetze der Flußlüufe in einer ganz andern Weise dargelegt, als mau früher annahm. Die Erosionsarbeit (Korrosion) der Flüsse, die sich um Bett mit bestimmtem Durchlaßprofil suchen, die seitlich horizontal wirkende sowohl als auch vor allem die vertikal einsägende, die sogenannte rückschreitende Ervsion, die bis zur Durchuaguug niedriger Wasserscheiden, ja ganzer Gebirgs- wälle führt; die sich daraus ergebende Änderung der Abflußverhältnisse der Strvmwüsser, die Angliederung des Flusses nu ein ihm zuvor fremdes hydro¬ graphisches Gelände (sogenannte Flußvermischung), sodann die Einwirknng der Gletscher, das Auspflügen ganzer Thäler und tiefer Seemulden durch Gesteins- trümmer, die in die Eissohle des Gletschers eingebacken sind und das frost¬ verwitterte Felsenbett im Vorwürtsschieben zerfurchen, die Ablagerung der Gletschermoränen und die damit zusammenhängende Hemmung von Flnßläufen — all diese Umstände, die bei der Flußbildung heute wie früher thätig sind, sind bei der Aufstellung der Grenzvereinbaruug, die mit den alten, in der Diplo¬ matie überlieferten Formeln arbeitete, nicht berücksichtigt worden. Freilich ist die Annahme nicht ganz von der Hand zu weisen, daß Chile, das seit langer Zeit die Grenzfrage, die für dieses schmale, stiefmütterlich bedachte Küstenland eine Lebensfrage bedeutet, studiert und sich einiger ausgezeichneter geographischer Forscher frühzeitig versichert hatte, die hergebrachte Formulierung in dein Be¬ wußtsein begünstigte, daß es sie dereinst zu seinen Gunsten deuten oder, darf Man wohl sagen, zur Übervorteilung Argentiniens werde ausnützen können. Zum Verstäuduis der Begünstigung, die den chilenischen Grenzausprüchen aus der erwähnten Formulierung des Vertrags möglicherweise erwachsen könnte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/587>, abgerufen am 20.10.2024.