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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Philistertum und Kunst

großen Mutter Natur schöpft"j neue Wege sucht, sondern "diejenige, welche"
die einmal gefundnen Formen, z. B. den Typus des Fürstendenkmals,
gedankenlos und mechanisch rekapituliert." "Die Kunstentwicklung wird
eben nicht von Einzelnen bestimmt, seien es Kaiser oder :c. .>c., sondern sie
erfolgt auf Grund der ewig giltigen Gesetze der Natur und des menschlichen
Geistes." Freilich! Aber zu diesen Gesetzen gehören doch für sie vor allem
die der Schönheit, deren Wesen manchem allerdings ewig verschlossen bleibt,
und der menschliche Geist ist unglücklicherweise von verschiedner Qualität. Aber
eben das Schöne! Der Kaiser hält es "für etwas Objektives, ein für allemal
Gegebnes, das man der Kunst etwa in derselben Weise vorschreiben könne, wie
den Soldaten Mut s!j und Disziplin j!j, und er glaubt offenbar, daß,
wie die Natur ihre ewig giltigen Gesetze von Gott empfängt, so die Kunst auf
Erden in ihrer Entwicklung durch das Machtwort des Fürsten bestimmt sei." --
Die gesperrten Worte haben wir uns zu unterstreichen erlaubt. Wir überlassen
dem Leser die Bezeichnung einer solchen Kampfesart. Aber weiter.

Es beruht auf einer sehr richtigen Beobachtung und ist sehr beherzigens¬
wert, wenn der Kaiser den Künstlern sagt, die Plastik habe sich bisher
noch mehr von der Gemeinheit der Moderne freigehalten als die Malerei,
denn in der That sind in den Ausstellungen mancher Jahre hinter uns
die plastischen Arbeiten immer noch das Erträglichste und oft fast das
einzige Erfreuliche gewesen. Daß wir hiermit nicht die Klingerschen und
ähnliches meinen, ist wohl ohne weiteres klar. Aber gerade dieser und Geister
seinesgleichen sind ja die Sterne am Himmel Langes. Sie "sind es gewesen,
die die Antike teils inhaltlich, teils in formaler Beziehung wieder zu Ehren
gebracht haben ^von ihnen rührt eben die Kunst her, die ihr "völlig ebenbürtig
ist"j, wenn man auch zweifeln kann, ob der Wert ihrer Richtung gerade auf
ihrer antikisierenden Richtung beruht." Das klingt wunderlich, aber zu diesem
Zweifel muß man natürlich schon deshalb kommen, weil es stutzig machen muß,
daß der Kaiser die Bildhauer auf die Antike hinweist, trotz der Künstler, die
sie ja schon "wieder zu Ehren" gebracht haben, und weil man den Ver¬
dacht hegen könnte, daß er vielleicht gerade diese Künstler mit meinte, wenn
er von Schrankenlosigkeit, Selbstüberhebung und in den Rinnstein hinabsteigen
redet. Nein doch, das ist ja nicht möglich, denn der Kaiser kann, wenn er von
der modernen Kunst redet, doch "nur einen verschwindend kleinen Teil derselben
gemeint haben, nämlich eine gewisse pornographische Erzühlerlitteratur der
achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts -- jenn der er natürlich ganz
vertraut sein wirdj --, deren Schweinereien niemals in der Plastik und öder^j
Malerei Eingang gefunden haben -- und auch in der Litteratur Gott sei
Dank längst überwunden sind." Wem will Lange diese Albernheiten einreden?
Denkt er denn, man gehe blind an den Schaufenstern vorüber und durch die
Ausstellungen, und es wisse niemand, wie sich die Litteratur der Moderne seit
den achtziger Jahren weiter entwickelt hat? Aber er fährt fort: "Wenn man
vielmehr als Ästhetiker Beispiele einer obscönen oder sinnlichen Darstellung
in der bildenden Kunst braucht, so muß man auch immer zu der vom Kaiser
"so hoch verehrten" Antike und Renaissance greifen" usw. "Es ist aber nichts


Philistertum und Kunst

großen Mutter Natur schöpft"j neue Wege sucht, sondern »diejenige, welche«
die einmal gefundnen Formen, z. B. den Typus des Fürstendenkmals,
gedankenlos und mechanisch rekapituliert." „Die Kunstentwicklung wird
eben nicht von Einzelnen bestimmt, seien es Kaiser oder :c. .>c., sondern sie
erfolgt auf Grund der ewig giltigen Gesetze der Natur und des menschlichen
Geistes." Freilich! Aber zu diesen Gesetzen gehören doch für sie vor allem
die der Schönheit, deren Wesen manchem allerdings ewig verschlossen bleibt,
und der menschliche Geist ist unglücklicherweise von verschiedner Qualität. Aber
eben das Schöne! Der Kaiser hält es „für etwas Objektives, ein für allemal
Gegebnes, das man der Kunst etwa in derselben Weise vorschreiben könne, wie
den Soldaten Mut s!j und Disziplin j!j, und er glaubt offenbar, daß,
wie die Natur ihre ewig giltigen Gesetze von Gott empfängt, so die Kunst auf
Erden in ihrer Entwicklung durch das Machtwort des Fürsten bestimmt sei." —
Die gesperrten Worte haben wir uns zu unterstreichen erlaubt. Wir überlassen
dem Leser die Bezeichnung einer solchen Kampfesart. Aber weiter.

Es beruht auf einer sehr richtigen Beobachtung und ist sehr beherzigens¬
wert, wenn der Kaiser den Künstlern sagt, die Plastik habe sich bisher
noch mehr von der Gemeinheit der Moderne freigehalten als die Malerei,
denn in der That sind in den Ausstellungen mancher Jahre hinter uns
die plastischen Arbeiten immer noch das Erträglichste und oft fast das
einzige Erfreuliche gewesen. Daß wir hiermit nicht die Klingerschen und
ähnliches meinen, ist wohl ohne weiteres klar. Aber gerade dieser und Geister
seinesgleichen sind ja die Sterne am Himmel Langes. Sie „sind es gewesen,
die die Antike teils inhaltlich, teils in formaler Beziehung wieder zu Ehren
gebracht haben ^von ihnen rührt eben die Kunst her, die ihr „völlig ebenbürtig
ist"j, wenn man auch zweifeln kann, ob der Wert ihrer Richtung gerade auf
ihrer antikisierenden Richtung beruht." Das klingt wunderlich, aber zu diesem
Zweifel muß man natürlich schon deshalb kommen, weil es stutzig machen muß,
daß der Kaiser die Bildhauer auf die Antike hinweist, trotz der Künstler, die
sie ja schon „wieder zu Ehren" gebracht haben, und weil man den Ver¬
dacht hegen könnte, daß er vielleicht gerade diese Künstler mit meinte, wenn
er von Schrankenlosigkeit, Selbstüberhebung und in den Rinnstein hinabsteigen
redet. Nein doch, das ist ja nicht möglich, denn der Kaiser kann, wenn er von
der modernen Kunst redet, doch „nur einen verschwindend kleinen Teil derselben
gemeint haben, nämlich eine gewisse pornographische Erzühlerlitteratur der
achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts — jenn der er natürlich ganz
vertraut sein wirdj —, deren Schweinereien niemals in der Plastik und öder^j
Malerei Eingang gefunden haben — und auch in der Litteratur Gott sei
Dank längst überwunden sind." Wem will Lange diese Albernheiten einreden?
Denkt er denn, man gehe blind an den Schaufenstern vorüber und durch die
Ausstellungen, und es wisse niemand, wie sich die Litteratur der Moderne seit
den achtziger Jahren weiter entwickelt hat? Aber er fährt fort: „Wenn man
vielmehr als Ästhetiker Beispiele einer obscönen oder sinnlichen Darstellung
in der bildenden Kunst braucht, so muß man auch immer zu der vom Kaiser
»so hoch verehrten« Antike und Renaissance greifen" usw. „Es ist aber nichts


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/564>, abgerufen am 20.10.2024.