Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

dankengänge der ersten anderthalb Spalten des Aufsatzes zwischen den Zeilen
lesend wiedergeben, wir wollen diesen resümierend fortfahren lassen: "Man
sieht aus alledem, daß der Kaiser in Bezug ans die Thatsachen des modernen
Kunstlebens von seiner Umgebung dauernd im unklaren gehalten wird. Und
das ist um so unbegreiflicher, als in Berlin Kunstgelehrte in führender Stellung
leben, die ganz auf dem Boden der neuen Entwicklung stehn"; "ist es diesen
Männern wirklich unmöglich gemacht, den Kaiser darüber aufzuklären, daß es
eine große moderne Kunst giebt, die der antiken völlig ebenbürtig ist?"
"Haben die schwüchlicheu Vertreter einer epigonenhaften Hofkunst wirklich allein
Gelegenheit, das Urteil des Kaisers zu beeinflussen und ihm einzureden, die
moderne Kunst sei nur durch Reklame zu der Stufe emporgeschrnubt worden, die
sie gegenwärtig in der Schätzung aller Urteilsfähigen einnimmt?" Nein, solche
Leute, die dein mangelnden Verständnis des Kaisers aufhelfen könnten, werden
natürlich uicht zugelassen. "Der gute Wille des Kaisers ist ja nicht zu be¬
zweifeln," aber freilich, er ist eben übel beraten. "Wir können ihm gewiß
muss Wort glauben," daß er denen aufs Wort glaubt, die ihm sein Werk ins
Gesicht loben; denn woher sollte er "die Meinungen der andern, der aus¬
wärtigen Künstler, der Kunstgelehrten, des Volks usw. kennen?"

Solche Dinge wagt man einem Fürsten zu sagen, dessen scharfen Blick
alle scheuen, die mit ihm zu thun haben! Nein, im Gegenteil: Warum sollte
er diese Meinungen über seine eigne stellen? Dieser plinnpe Versuch, den Kaiser
für einen schlecht unterrichteten, von der Meinung andrer abhängigen Dilettanten
auszugeben, wird keinen mit besondrer Hochachtung erfüllen.

Und nun die .Kinderei, so zu thun, als glaube man, daß der Kaiser nichts
von den Künsten der Moderne wisse, und daß seine Umgebung -- vou der
wunderbarerweise vorausgesetzt wird, daß sie einer wie alle gegen die modernen
Kunstrichtungen verschworen sei -- ihm ihre Kenntnis vorenthalten könne. Als
ob sie nicht in einer Menge von Publikationen, Kunstblättern, Zeitschriften, die
jedermann zugänglich sind, und die der Kaiser natürlich gut genng kennen wird,
auffällig genug ihr Wesen trieben; als ob diese Sachen nicht aus allen Schau¬
fenstern schrieen und in allen Ausstellungen prangten.

Aber es kommt noch schöner. Nachdem den: Kaiser seine Stelle da an¬
gewiesen worden ist, wo er nach seines Rezensenten Meinung hingehört, schüttelt
dieser das Haupt und giebt ihm einige beherzigenswerte Lehren wegen der
Leichtfertigkeit seiner Äußerungen. "Darüber sind wohl alle Ästhetiker einig
^wirklich?>, daß es uicht angeht, bestimmte Richtungen, wie etwa die Antike,
ein für allemal vorbildlich Hinznsteile", zu fordern, daß die Formen, die
in einer bestimmten Zeit für schön gehalten wurden, nun auch für alle Zukunft
'uaßgebend sein sollen." In jeder Generation giebt es Künstler, die über die
Traditionen hinausgehn. "Und das "Körnchen" von Neuem und Eignen,
was jeder Künstler, anch nach dem Zugeständnis des Kaisers, zu dem
Alten, Überkommenen öder Sinn der Worte des Kaisers ist klar: zu dem
überwältigenden Schatz des großen Altenj hinzuthun darf, läßt sich in seiner
Größe nicht reglementsmüßig bestimmen." "Nicht diejenige Kunst ist Hand¬
werk und Fabriknrbeit, die in dieser Richtung finden sie "aus den Quellen der


dankengänge der ersten anderthalb Spalten des Aufsatzes zwischen den Zeilen
lesend wiedergeben, wir wollen diesen resümierend fortfahren lassen: „Man
sieht aus alledem, daß der Kaiser in Bezug ans die Thatsachen des modernen
Kunstlebens von seiner Umgebung dauernd im unklaren gehalten wird. Und
das ist um so unbegreiflicher, als in Berlin Kunstgelehrte in führender Stellung
leben, die ganz auf dem Boden der neuen Entwicklung stehn"; „ist es diesen
Männern wirklich unmöglich gemacht, den Kaiser darüber aufzuklären, daß es
eine große moderne Kunst giebt, die der antiken völlig ebenbürtig ist?"
„Haben die schwüchlicheu Vertreter einer epigonenhaften Hofkunst wirklich allein
Gelegenheit, das Urteil des Kaisers zu beeinflussen und ihm einzureden, die
moderne Kunst sei nur durch Reklame zu der Stufe emporgeschrnubt worden, die
sie gegenwärtig in der Schätzung aller Urteilsfähigen einnimmt?" Nein, solche
Leute, die dein mangelnden Verständnis des Kaisers aufhelfen könnten, werden
natürlich uicht zugelassen. „Der gute Wille des Kaisers ist ja nicht zu be¬
zweifeln," aber freilich, er ist eben übel beraten. „Wir können ihm gewiß
muss Wort glauben," daß er denen aufs Wort glaubt, die ihm sein Werk ins
Gesicht loben; denn woher sollte er „die Meinungen der andern, der aus¬
wärtigen Künstler, der Kunstgelehrten, des Volks usw. kennen?"

Solche Dinge wagt man einem Fürsten zu sagen, dessen scharfen Blick
alle scheuen, die mit ihm zu thun haben! Nein, im Gegenteil: Warum sollte
er diese Meinungen über seine eigne stellen? Dieser plinnpe Versuch, den Kaiser
für einen schlecht unterrichteten, von der Meinung andrer abhängigen Dilettanten
auszugeben, wird keinen mit besondrer Hochachtung erfüllen.

Und nun die .Kinderei, so zu thun, als glaube man, daß der Kaiser nichts
von den Künsten der Moderne wisse, und daß seine Umgebung — vou der
wunderbarerweise vorausgesetzt wird, daß sie einer wie alle gegen die modernen
Kunstrichtungen verschworen sei — ihm ihre Kenntnis vorenthalten könne. Als
ob sie nicht in einer Menge von Publikationen, Kunstblättern, Zeitschriften, die
jedermann zugänglich sind, und die der Kaiser natürlich gut genng kennen wird,
auffällig genug ihr Wesen trieben; als ob diese Sachen nicht aus allen Schau¬
fenstern schrieen und in allen Ausstellungen prangten.

Aber es kommt noch schöner. Nachdem den: Kaiser seine Stelle da an¬
gewiesen worden ist, wo er nach seines Rezensenten Meinung hingehört, schüttelt
dieser das Haupt und giebt ihm einige beherzigenswerte Lehren wegen der
Leichtfertigkeit seiner Äußerungen. „Darüber sind wohl alle Ästhetiker einig
^wirklich?>, daß es uicht angeht, bestimmte Richtungen, wie etwa die Antike,
ein für allemal vorbildlich Hinznsteile», zu fordern, daß die Formen, die
in einer bestimmten Zeit für schön gehalten wurden, nun auch für alle Zukunft
'uaßgebend sein sollen." In jeder Generation giebt es Künstler, die über die
Traditionen hinausgehn. „Und das »Körnchen« von Neuem und Eignen,
was jeder Künstler, anch nach dem Zugeständnis des Kaisers, zu dem
Alten, Überkommenen öder Sinn der Worte des Kaisers ist klar: zu dem
überwältigenden Schatz des großen Altenj hinzuthun darf, läßt sich in seiner
Größe nicht reglementsmüßig bestimmen." „Nicht diejenige Kunst ist Hand¬
werk und Fabriknrbeit, die in dieser Richtung finden sie „aus den Quellen der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0563" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237087"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_2298" prev="#ID_2297"> dankengänge der ersten anderthalb Spalten des Aufsatzes zwischen den Zeilen<lb/>
lesend wiedergeben, wir wollen diesen resümierend fortfahren lassen: &#x201E;Man<lb/>
sieht aus alledem, daß der Kaiser in Bezug ans die Thatsachen des modernen<lb/>
Kunstlebens von seiner Umgebung dauernd im unklaren gehalten wird. Und<lb/>
das ist um so unbegreiflicher, als in Berlin Kunstgelehrte in führender Stellung<lb/>
leben, die ganz auf dem Boden der neuen Entwicklung stehn"; &#x201E;ist es diesen<lb/>
Männern wirklich unmöglich gemacht, den Kaiser darüber aufzuklären, daß es<lb/>
eine große moderne Kunst giebt, die der antiken völlig ebenbürtig ist?"<lb/>
&#x201E;Haben die schwüchlicheu Vertreter einer epigonenhaften Hofkunst wirklich allein<lb/>
Gelegenheit, das Urteil des Kaisers zu beeinflussen und ihm einzureden, die<lb/>
moderne Kunst sei nur durch Reklame zu der Stufe emporgeschrnubt worden, die<lb/>
sie gegenwärtig in der Schätzung aller Urteilsfähigen einnimmt?" Nein, solche<lb/>
Leute, die dein mangelnden Verständnis des Kaisers aufhelfen könnten, werden<lb/>
natürlich uicht zugelassen. &#x201E;Der gute Wille des Kaisers ist ja nicht zu be¬<lb/>
zweifeln," aber freilich, er ist eben übel beraten. &#x201E;Wir können ihm gewiß<lb/>
muss Wort glauben," daß er denen aufs Wort glaubt, die ihm sein Werk ins<lb/>
Gesicht loben; denn woher sollte er &#x201E;die Meinungen der andern, der aus¬<lb/>
wärtigen Künstler, der Kunstgelehrten, des Volks usw. kennen?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2299"> Solche Dinge wagt man einem Fürsten zu sagen, dessen scharfen Blick<lb/>
alle scheuen, die mit ihm zu thun haben! Nein, im Gegenteil: Warum sollte<lb/>
er diese Meinungen über seine eigne stellen? Dieser plinnpe Versuch, den Kaiser<lb/>
für einen schlecht unterrichteten, von der Meinung andrer abhängigen Dilettanten<lb/>
auszugeben, wird keinen mit besondrer Hochachtung erfüllen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2300"> Und nun die .Kinderei, so zu thun, als glaube man, daß der Kaiser nichts<lb/>
von den Künsten der Moderne wisse, und daß seine Umgebung &#x2014; vou der<lb/>
wunderbarerweise vorausgesetzt wird, daß sie einer wie alle gegen die modernen<lb/>
Kunstrichtungen verschworen sei &#x2014; ihm ihre Kenntnis vorenthalten könne. Als<lb/>
ob sie nicht in einer Menge von Publikationen, Kunstblättern, Zeitschriften, die<lb/>
jedermann zugänglich sind, und die der Kaiser natürlich gut genng kennen wird,<lb/>
auffällig genug ihr Wesen trieben; als ob diese Sachen nicht aus allen Schau¬<lb/>
fenstern schrieen und in allen Ausstellungen prangten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2301" next="#ID_2302"> Aber es kommt noch schöner. Nachdem den: Kaiser seine Stelle da an¬<lb/>
gewiesen worden ist, wo er nach seines Rezensenten Meinung hingehört, schüttelt<lb/>
dieser das Haupt und giebt ihm einige beherzigenswerte Lehren wegen der<lb/>
Leichtfertigkeit seiner Äußerungen. &#x201E;Darüber sind wohl alle Ästhetiker einig<lb/>
^wirklich?&gt;, daß es uicht angeht, bestimmte Richtungen, wie etwa die Antike,<lb/>
ein für allemal vorbildlich Hinznsteile», zu fordern, daß die Formen, die<lb/>
in einer bestimmten Zeit für schön gehalten wurden, nun auch für alle Zukunft<lb/>
'uaßgebend sein sollen." In jeder Generation giebt es Künstler, die über die<lb/>
Traditionen hinausgehn. &#x201E;Und das »Körnchen« von Neuem und Eignen,<lb/>
was jeder Künstler, anch nach dem Zugeständnis des Kaisers, zu dem<lb/>
Alten, Überkommenen öder Sinn der Worte des Kaisers ist klar: zu dem<lb/>
überwältigenden Schatz des großen Altenj hinzuthun darf, läßt sich in seiner<lb/>
Größe nicht reglementsmüßig bestimmen." &#x201E;Nicht diejenige Kunst ist Hand¬<lb/>
werk und Fabriknrbeit, die in dieser Richtung finden sie &#x201E;aus den Quellen der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0563] dankengänge der ersten anderthalb Spalten des Aufsatzes zwischen den Zeilen lesend wiedergeben, wir wollen diesen resümierend fortfahren lassen: „Man sieht aus alledem, daß der Kaiser in Bezug ans die Thatsachen des modernen Kunstlebens von seiner Umgebung dauernd im unklaren gehalten wird. Und das ist um so unbegreiflicher, als in Berlin Kunstgelehrte in führender Stellung leben, die ganz auf dem Boden der neuen Entwicklung stehn"; „ist es diesen Männern wirklich unmöglich gemacht, den Kaiser darüber aufzuklären, daß es eine große moderne Kunst giebt, die der antiken völlig ebenbürtig ist?" „Haben die schwüchlicheu Vertreter einer epigonenhaften Hofkunst wirklich allein Gelegenheit, das Urteil des Kaisers zu beeinflussen und ihm einzureden, die moderne Kunst sei nur durch Reklame zu der Stufe emporgeschrnubt worden, die sie gegenwärtig in der Schätzung aller Urteilsfähigen einnimmt?" Nein, solche Leute, die dein mangelnden Verständnis des Kaisers aufhelfen könnten, werden natürlich uicht zugelassen. „Der gute Wille des Kaisers ist ja nicht zu be¬ zweifeln," aber freilich, er ist eben übel beraten. „Wir können ihm gewiß muss Wort glauben," daß er denen aufs Wort glaubt, die ihm sein Werk ins Gesicht loben; denn woher sollte er „die Meinungen der andern, der aus¬ wärtigen Künstler, der Kunstgelehrten, des Volks usw. kennen?" Solche Dinge wagt man einem Fürsten zu sagen, dessen scharfen Blick alle scheuen, die mit ihm zu thun haben! Nein, im Gegenteil: Warum sollte er diese Meinungen über seine eigne stellen? Dieser plinnpe Versuch, den Kaiser für einen schlecht unterrichteten, von der Meinung andrer abhängigen Dilettanten auszugeben, wird keinen mit besondrer Hochachtung erfüllen. Und nun die .Kinderei, so zu thun, als glaube man, daß der Kaiser nichts von den Künsten der Moderne wisse, und daß seine Umgebung — vou der wunderbarerweise vorausgesetzt wird, daß sie einer wie alle gegen die modernen Kunstrichtungen verschworen sei — ihm ihre Kenntnis vorenthalten könne. Als ob sie nicht in einer Menge von Publikationen, Kunstblättern, Zeitschriften, die jedermann zugänglich sind, und die der Kaiser natürlich gut genng kennen wird, auffällig genug ihr Wesen trieben; als ob diese Sachen nicht aus allen Schau¬ fenstern schrieen und in allen Ausstellungen prangten. Aber es kommt noch schöner. Nachdem den: Kaiser seine Stelle da an¬ gewiesen worden ist, wo er nach seines Rezensenten Meinung hingehört, schüttelt dieser das Haupt und giebt ihm einige beherzigenswerte Lehren wegen der Leichtfertigkeit seiner Äußerungen. „Darüber sind wohl alle Ästhetiker einig ^wirklich?>, daß es uicht angeht, bestimmte Richtungen, wie etwa die Antike, ein für allemal vorbildlich Hinznsteile», zu fordern, daß die Formen, die in einer bestimmten Zeit für schön gehalten wurden, nun auch für alle Zukunft 'uaßgebend sein sollen." In jeder Generation giebt es Künstler, die über die Traditionen hinausgehn. „Und das »Körnchen« von Neuem und Eignen, was jeder Künstler, anch nach dem Zugeständnis des Kaisers, zu dem Alten, Überkommenen öder Sinn der Worte des Kaisers ist klar: zu dem überwältigenden Schatz des großen Altenj hinzuthun darf, läßt sich in seiner Größe nicht reglementsmüßig bestimmen." „Nicht diejenige Kunst ist Hand¬ werk und Fabriknrbeit, die in dieser Richtung finden sie „aus den Quellen der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/563
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/563>, abgerufen am 20.10.2024.