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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

Anwandlung zurückzuführen sein. Jedoch scheinen die Erfolge der Vlcunen
auch die im belgischen Limburg und Luxemburg von alters her ansässigen
Deutschen aufzurütteln. Die kurz vor dem Ende des vorigen Jahrhunderts
erfolgte Gründung des deutscheu Vereins zur Hebung und Pflege der Mutter¬
sprache im deutschredenden Belgien eröffnet auch hier günstigere Aussichten in
die Zukunft.

Während dergestalt das Deutschtum überall in unsern Nachbarländern
einen schwere" Kampf um sein Bestehn zu kämpfen hat, erscheint auch in unserm
Deutschen Reiche gegenwärtig der Besitzstand der deutschen Sprache schwer ge¬
fährdet, sodaß er nur durch eine kräftige Verteidigung aufrecht erhalten werden
kann. Und gerade an dieser hartnäckigen Verteidigung fehlt es bei uns zum
Teil weit mehr, als bei unsern Landsleuten außerhalb des Reichs, die durch
die längere Dauer des Nationalitütskcimpfes gestählt und durch das passive
oder gar feindliche Verhalten des Staates auf ihre eigne Kraft angewiesen
mehr zur Selbständigkeit erzogen worden find. Der Reichsdeutsche steht gegen¬
wärtig, was die Stärke der nationalen Gesinnung und die Festigkeit der
nationalen Haltung anbetrifft, entschieden hinter dem Deutschösterreicher oder
dem deutschen Ostseeprovinzler zurück. Wie oft hört man nicht aus den kampf-
"mtobten Gebieten außerhalb des Reichs die Klage, daß die Deutschen, die
sich am bereitwilligsten der Anmaßung der Fremden beugen, ihr Volkstum
verleugnen und die Sache ihrer rümpfenden Brüder im Stiche lassen, einge¬
wanderte Reichsangehörige sind. Bezeichnend für die im Reiche herrschende
Schwäche des nationalen Empfindens ist es auch, daß die stärkste Partei im
deutschen Reichstage überall die Sache des Polentums vertreten darf, ohne
von einem Sturme nationalen Unwillens hinweggefegt zu werden. Seit kurzem
empfängt sie die wohlverdiente Strafe dafür -- zwar nicht von ihren deutsch¬
sprechenden Wählern, wie es in der Ordnung wäre, sondern von ihren polnischen
Schützlingen selbst, die anstatt des Dankes gesteigerte Unbotmäßigkeit zur Schau
logen. Dadurch kaun aber der Schade, der dem Deutschtum durch die Haltung
°er Zentrumspartei zugefügt worden ist und trotz allem noch zugefügt wird,
"icht wieder gut gemacht werden. Die Gewohnheit, in nationalen Dingen
"lief vom Staate zu erwarten und es an eigner Bethätigung fehlen zu lassen,
steckt dem Reichsdeutschen immer noch zu tief im Blut. Es scheint fast, als
sollte unser Volk erst durch weitere schwere Verluste zu nationaler Thatkraft
^zogen werden.

Ich gehe nicht auf die kleinen Völkersplitter ein, die hier und dort über
dle Grenze des Deutsche,: Reichs zu uns hereinragen oder aber die letzten be¬
scheidnen Neste einst großer fremder Völker darstellen, nicht auf Wenden.
Litauer, Tschechen. Dänen. Franzosen. Wenn auch bei ihnen zum Teil ein
'Wrkes nationales Bewußtsein schon lange besteht oder sich erst neuerdings
^ wie bei den Litauern -- wieder zu regen beginnt, so können doch diese
^vlkerbruchteile, schon wegen ihrer Kleinheit und räumlichen Beschrüuktheit.
"wmals die Bedeutung einer wirklichen Gefahr für uns erlangen. Zudem hat
das Dämmern gerade'jetzt eine feste Hand zu fühlen bekommen, die einerweitern
kräftigen Ausbreitung des Deutschtums die Wege ebnen wird. Auch die seit
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renzbotenI 1902 6"
Nationalitätskämpfe

Anwandlung zurückzuführen sein. Jedoch scheinen die Erfolge der Vlcunen
auch die im belgischen Limburg und Luxemburg von alters her ansässigen
Deutschen aufzurütteln. Die kurz vor dem Ende des vorigen Jahrhunderts
erfolgte Gründung des deutscheu Vereins zur Hebung und Pflege der Mutter¬
sprache im deutschredenden Belgien eröffnet auch hier günstigere Aussichten in
die Zukunft.

Während dergestalt das Deutschtum überall in unsern Nachbarländern
einen schwere« Kampf um sein Bestehn zu kämpfen hat, erscheint auch in unserm
Deutschen Reiche gegenwärtig der Besitzstand der deutschen Sprache schwer ge¬
fährdet, sodaß er nur durch eine kräftige Verteidigung aufrecht erhalten werden
kann. Und gerade an dieser hartnäckigen Verteidigung fehlt es bei uns zum
Teil weit mehr, als bei unsern Landsleuten außerhalb des Reichs, die durch
die längere Dauer des Nationalitütskcimpfes gestählt und durch das passive
oder gar feindliche Verhalten des Staates auf ihre eigne Kraft angewiesen
mehr zur Selbständigkeit erzogen worden find. Der Reichsdeutsche steht gegen¬
wärtig, was die Stärke der nationalen Gesinnung und die Festigkeit der
nationalen Haltung anbetrifft, entschieden hinter dem Deutschösterreicher oder
dem deutschen Ostseeprovinzler zurück. Wie oft hört man nicht aus den kampf-
«mtobten Gebieten außerhalb des Reichs die Klage, daß die Deutschen, die
sich am bereitwilligsten der Anmaßung der Fremden beugen, ihr Volkstum
verleugnen und die Sache ihrer rümpfenden Brüder im Stiche lassen, einge¬
wanderte Reichsangehörige sind. Bezeichnend für die im Reiche herrschende
Schwäche des nationalen Empfindens ist es auch, daß die stärkste Partei im
deutschen Reichstage überall die Sache des Polentums vertreten darf, ohne
von einem Sturme nationalen Unwillens hinweggefegt zu werden. Seit kurzem
empfängt sie die wohlverdiente Strafe dafür — zwar nicht von ihren deutsch¬
sprechenden Wählern, wie es in der Ordnung wäre, sondern von ihren polnischen
Schützlingen selbst, die anstatt des Dankes gesteigerte Unbotmäßigkeit zur Schau
logen. Dadurch kaun aber der Schade, der dem Deutschtum durch die Haltung
°er Zentrumspartei zugefügt worden ist und trotz allem noch zugefügt wird,
"icht wieder gut gemacht werden. Die Gewohnheit, in nationalen Dingen
"lief vom Staate zu erwarten und es an eigner Bethätigung fehlen zu lassen,
steckt dem Reichsdeutschen immer noch zu tief im Blut. Es scheint fast, als
sollte unser Volk erst durch weitere schwere Verluste zu nationaler Thatkraft
^zogen werden.

Ich gehe nicht auf die kleinen Völkersplitter ein, die hier und dort über
dle Grenze des Deutsche,: Reichs zu uns hereinragen oder aber die letzten be¬
scheidnen Neste einst großer fremder Völker darstellen, nicht auf Wenden.
Litauer, Tschechen. Dänen. Franzosen. Wenn auch bei ihnen zum Teil ein
'Wrkes nationales Bewußtsein schon lange besteht oder sich erst neuerdings
^ wie bei den Litauern — wieder zu regen beginnt, so können doch diese
^vlkerbruchteile, schon wegen ihrer Kleinheit und räumlichen Beschrüuktheit.
«wmals die Bedeutung einer wirklichen Gefahr für uns erlangen. Zudem hat
das Dämmern gerade'jetzt eine feste Hand zu fühlen bekommen, die einerweitern
kräftigen Ausbreitung des Deutschtums die Wege ebnen wird. Auch die seit
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/553>, abgerufen am 20.10.2024.