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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Nationalitätskämpfe

unaufhaltsam eingeengt, zunächst durch den Abfall anscheinend germanisierter
Tschechen; dann aber entbrannte überall an der Sprachgrenze der Kampf; die
deutschen Sprachinseln waren auf das schwerste gefährdet, Ort für Ort an
chrer Peripherie bröckelte ab, und auch ihr Inneres wurde durch eine be¬
drohlich ansteigende slawische Volksbeimischnng immer mehr seines deutschen
Charakters entkleidet. Sogar im geschlossenen deutschen Sprachgebiet bereiteten
steh ähnliche Zustände vor; überall tauchten tschechische Arbeiterkolonieu auf
als Sturmböcke der tschechischen Ausbreitung, auch in einigen niederösterreichischen
Grenzgemeinden äußerte sich dieses Vordrängen, und in der alten deutschen
Kaiserstadt Wien selbst wuchs der tschechische Bevölkerungsanteil zu einer
Größe an, die manchen deutschen Mann mit trüben Ahnungen wegen der Zu¬
luft dieser Stadt erfüllte. Auch in Sachsen und Bayern machte sich das
starke Vordringen des tschechischen Elements in der Arbeiterbevölkerung in¬
dustrieller Gegenden, wenn auch ohne nachhaltigen Erfolg, fühlbar.

Wie in Böhmen und Mührer die Tschechen, so engten im Süden von
Steiermark und Kärnten, sowie in Kram die Slowenen den deutschen Sprach¬
boden ein. Dazu ging der alte Nationalitätsknmpf mit Polen und Italienern
weiter, denen das österreichische Deutschtum großenteils nur auf ohnehin schwer
Zu behauptenden Sprachinseln begegnen konnte. Dabei die Regierung auf der
Seite der Slawen; das Parlament beherrscht von einer slawischen Mehrheit!
^ein Wunder, wenn unter solchen Verhältnissen um die Mitte der achtziger
^ahre des vorigen Jahrhunderts manchem ein deutsches Osterreich als end¬
gültig der Vergangenheit angehörend und begraben erschien; wenn mancher,
er in die Zukunft schaute, die immer noch kompakte Masse des österreichischen
Deutschtums mit ihren annähernd neun Millionen Seelen im Geist auf einige
Sprachinseln in Ober- und Niederösterreich zurückgedrängt sah.

Es läßt sich nicht leugnen: ein einheitlicher Staat kann den Parlamen¬
tarismus wohl ertragen; aber für einen Staat, dem ein friedliches Ver¬
hältnis zwischen mehreren einander die Wage haltenden Nationen eine Lebens¬
lage ist, ist er unter allen möglichen Regierungsformen die schädlichste. Das
^t unser deutsches Volk in Österreich schmerzlich genug am eignen Leib er¬
fahren, da es als Hauptvertreter des österreichischen Staatsgedankens gewisser¬
maßen die Entschädigungsmasse darstellte, aus der die sich höher und höher
^gernden Ansprüche der andern in dem vielsprachigen Staate vertretnen
Nationen wie selbstverständlich bestritten wurden. Ein solcher Zustand konnte
nuche von unbegrenzter Dauer sein: entweder wurde das österreichische Deutsch¬
er auf diese Weise verbraucht, oder es besann sich darauf, daß es doch nicht
^"zig und allein dazu auf der Welt ist, die Fehler der kaiserlich königlichen
-Politik mit seineni Fleisch und Blut zu bezahlen; daß die Pflicht der natio¬
nalen Selbsterhaltung höher ist als die durch schwere Opfer erkaufte Aufrecht-
^'haltung eines Stnatswesens, das ihnen immer fremder wurde und ihnen
^ Zu oft mit unverhohlner Feindseligkeit entgegentrat. Nachdem das parla¬
mentarische Österreich den Slawen und den Italienern längst die milchende
us zur Erfüllung ihrer hochfliegenden nationalen Ansprüche gewesen war,
ärnten endlich auch die durch schwere Schläge aufgerüttelten Deutschen,


Nationalitätskämpfe

unaufhaltsam eingeengt, zunächst durch den Abfall anscheinend germanisierter
Tschechen; dann aber entbrannte überall an der Sprachgrenze der Kampf; die
deutschen Sprachinseln waren auf das schwerste gefährdet, Ort für Ort an
chrer Peripherie bröckelte ab, und auch ihr Inneres wurde durch eine be¬
drohlich ansteigende slawische Volksbeimischnng immer mehr seines deutschen
Charakters entkleidet. Sogar im geschlossenen deutschen Sprachgebiet bereiteten
steh ähnliche Zustände vor; überall tauchten tschechische Arbeiterkolonieu auf
als Sturmböcke der tschechischen Ausbreitung, auch in einigen niederösterreichischen
Grenzgemeinden äußerte sich dieses Vordrängen, und in der alten deutschen
Kaiserstadt Wien selbst wuchs der tschechische Bevölkerungsanteil zu einer
Größe an, die manchen deutschen Mann mit trüben Ahnungen wegen der Zu¬
luft dieser Stadt erfüllte. Auch in Sachsen und Bayern machte sich das
starke Vordringen des tschechischen Elements in der Arbeiterbevölkerung in¬
dustrieller Gegenden, wenn auch ohne nachhaltigen Erfolg, fühlbar.

Wie in Böhmen und Mührer die Tschechen, so engten im Süden von
Steiermark und Kärnten, sowie in Kram die Slowenen den deutschen Sprach¬
boden ein. Dazu ging der alte Nationalitätsknmpf mit Polen und Italienern
weiter, denen das österreichische Deutschtum großenteils nur auf ohnehin schwer
Zu behauptenden Sprachinseln begegnen konnte. Dabei die Regierung auf der
Seite der Slawen; das Parlament beherrscht von einer slawischen Mehrheit!
^ein Wunder, wenn unter solchen Verhältnissen um die Mitte der achtziger
^ahre des vorigen Jahrhunderts manchem ein deutsches Osterreich als end¬
gültig der Vergangenheit angehörend und begraben erschien; wenn mancher,
er in die Zukunft schaute, die immer noch kompakte Masse des österreichischen
Deutschtums mit ihren annähernd neun Millionen Seelen im Geist auf einige
Sprachinseln in Ober- und Niederösterreich zurückgedrängt sah.

Es läßt sich nicht leugnen: ein einheitlicher Staat kann den Parlamen¬
tarismus wohl ertragen; aber für einen Staat, dem ein friedliches Ver¬
hältnis zwischen mehreren einander die Wage haltenden Nationen eine Lebens¬
lage ist, ist er unter allen möglichen Regierungsformen die schädlichste. Das
^t unser deutsches Volk in Österreich schmerzlich genug am eignen Leib er¬
fahren, da es als Hauptvertreter des österreichischen Staatsgedankens gewisser¬
maßen die Entschädigungsmasse darstellte, aus der die sich höher und höher
^gernden Ansprüche der andern in dem vielsprachigen Staate vertretnen
Nationen wie selbstverständlich bestritten wurden. Ein solcher Zustand konnte
nuche von unbegrenzter Dauer sein: entweder wurde das österreichische Deutsch¬
er auf diese Weise verbraucht, oder es besann sich darauf, daß es doch nicht
^"zig und allein dazu auf der Welt ist, die Fehler der kaiserlich königlichen
-Politik mit seineni Fleisch und Blut zu bezahlen; daß die Pflicht der natio¬
nalen Selbsterhaltung höher ist als die durch schwere Opfer erkaufte Aufrecht-
^'haltung eines Stnatswesens, das ihnen immer fremder wurde und ihnen
^ Zu oft mit unverhohlner Feindseligkeit entgegentrat. Nachdem das parla¬
mentarische Österreich den Slawen und den Italienern längst die milchende
us zur Erfüllung ihrer hochfliegenden nationalen Ansprüche gewesen war,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/547>, abgerufen am 20.10.2024.