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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hcllenentnm und Christentum

strebende Ziel hin: das Denken, das ja eine Bewegung, also etwas ungött¬
liches ist. hört auf in der Ekstase. Diese ist selige Ruhe ohne Selbstbewußt¬
sein; die Seele wird der Einheit mit Gott gewiß (wie kann man gewiß sein
ohne Bewußtsein?). Gebet, Kulthaudlungen, die Hilfe der niedern Götter und
Dämonen, der Heiligen und der Schutzgeister fördern auf dem Wege zum Ziel;
Verzückungen und Weissagungen sind Vorstufen der Vergottung.

Der dritte Strom geht von den Gnostikern aus. Sie unterscheiden sich
von den innerhalb des griechischen Vorstellungskreises bleibenden Philosophen
dadurch, daß sie den erlösenden Avr mit Jesus von Nazareth identifizieren,
von den jüdischen Weisen dadurch, daß sie den Demiurg einer Ordnung niedrer
Äonen, den Erlöser dem höchsten Äonenkreise angehören lassen, von den
Christen durch deu Hochmut, mit dein sie die gewöhnlichen Gläubigen als
Psychiker verachten und sich einer höhern Erkenntnis rühmen, sowie durch
allegorische Wegdeutung des Historischen in den Evangelien und durch eine
Askese, die im Unterschied von der verständigen griechischen Übung in der
Selbstbeherrschung damit begründet wurde, daß die Materie böse, alles, was
in sie verstricke, namentlich die Ehe, zu meiden sei; eine Vorstellung, der sich
freilich auch Philo und Plotin wenigstens näherten. Bis zu dem später von
Mani ins Abendland eingeschleppten persischen Dualismus scheint nur einer,
Saturninus, gegangen zu sein, dessen Anhänger sich früh verloren. Von allen
drei gleichzeitigen Richtungen unterscheiden sich die Gnostiker durch die aben¬
teuerliche Phantastik ihrer Mythologie. In der Beurteilung dieser Schwarm¬
geisterei neige ich der Ansicht Joels zu. Dieser meint, ihr spekulativer Gehalt
sei gering, und was davon drin stecke, sei nicht orientalische Weisheit, sondern
dem Timäus des Plato entnommen; so beruhe z. B. die gnostische Einteilung
der Menschen in Pneumatiker, Psychiker und Hyliker ganz offenbar auf der
platonischen Psychologie. Auch dürfe man ihre Phantasien und ihre Ver¬
gewaltigung der Heiligen Schrift beider Testamente keineswegs als Verirrungen
redlicher Wahrheitsforscher ansehen, sondern sie seien teils einer Aufgeblasen¬
heit entsprungen, die sich an der schlichten, gefunden Wahrheit nicht genügen
lasse und u. a. über dem Gott der gewöhnlichen Menschen noch einen über¬
göttlichen und überhimmlischen Gott haben wolle, teils gewissen Tendenzen.
Wenn die Kannten z. B. alle im Alten Testament als böse charakterisierten
Personen wie Kam, die Sodomiter, die Rotte Korah für die in Wahrheit voll-
konnnnen erklärten, so könne man das doch gewiß nicht als Naivität auffassen,
und Marcion sei in allem, was er geschrieben und gethan habe, durch die
Tendenz bestimmt worden, zwischen Judentum und Christentum eine unüber¬
brückbare Kluft zu reißen. Alles in allem genommen seien die gnostischen
Lehren Kuriositäten, mit denen sich eingehender zu beschäftigen nicht lohne.

Eine geistreiche Ansicht, die sich hören läßt, hat Eugen Heinrich Schmitt
in einem Buche ausgestellt, das die Grenzboten an einer andern Stelle er¬
wähnen. Die Einfachheit der Lehre habe im Interesse der christlichen Priester
gelegen, weil nur einfache Lehren der Masse eingeprägt und als "Hebel der
Weltanschauung," ich würde lieber sagen als Abriß einer Weltanschauung, ge¬
braucht werden könnten. Gerade das entgegengesetzte Interesse habe die Klasse


Grenzboten I 1902 61
Hcllenentnm und Christentum

strebende Ziel hin: das Denken, das ja eine Bewegung, also etwas ungött¬
liches ist. hört auf in der Ekstase. Diese ist selige Ruhe ohne Selbstbewußt¬
sein; die Seele wird der Einheit mit Gott gewiß (wie kann man gewiß sein
ohne Bewußtsein?). Gebet, Kulthaudlungen, die Hilfe der niedern Götter und
Dämonen, der Heiligen und der Schutzgeister fördern auf dem Wege zum Ziel;
Verzückungen und Weissagungen sind Vorstufen der Vergottung.

Der dritte Strom geht von den Gnostikern aus. Sie unterscheiden sich
von den innerhalb des griechischen Vorstellungskreises bleibenden Philosophen
dadurch, daß sie den erlösenden Avr mit Jesus von Nazareth identifizieren,
von den jüdischen Weisen dadurch, daß sie den Demiurg einer Ordnung niedrer
Äonen, den Erlöser dem höchsten Äonenkreise angehören lassen, von den
Christen durch deu Hochmut, mit dein sie die gewöhnlichen Gläubigen als
Psychiker verachten und sich einer höhern Erkenntnis rühmen, sowie durch
allegorische Wegdeutung des Historischen in den Evangelien und durch eine
Askese, die im Unterschied von der verständigen griechischen Übung in der
Selbstbeherrschung damit begründet wurde, daß die Materie böse, alles, was
in sie verstricke, namentlich die Ehe, zu meiden sei; eine Vorstellung, der sich
freilich auch Philo und Plotin wenigstens näherten. Bis zu dem später von
Mani ins Abendland eingeschleppten persischen Dualismus scheint nur einer,
Saturninus, gegangen zu sein, dessen Anhänger sich früh verloren. Von allen
drei gleichzeitigen Richtungen unterscheiden sich die Gnostiker durch die aben¬
teuerliche Phantastik ihrer Mythologie. In der Beurteilung dieser Schwarm¬
geisterei neige ich der Ansicht Joels zu. Dieser meint, ihr spekulativer Gehalt
sei gering, und was davon drin stecke, sei nicht orientalische Weisheit, sondern
dem Timäus des Plato entnommen; so beruhe z. B. die gnostische Einteilung
der Menschen in Pneumatiker, Psychiker und Hyliker ganz offenbar auf der
platonischen Psychologie. Auch dürfe man ihre Phantasien und ihre Ver¬
gewaltigung der Heiligen Schrift beider Testamente keineswegs als Verirrungen
redlicher Wahrheitsforscher ansehen, sondern sie seien teils einer Aufgeblasen¬
heit entsprungen, die sich an der schlichten, gefunden Wahrheit nicht genügen
lasse und u. a. über dem Gott der gewöhnlichen Menschen noch einen über¬
göttlichen und überhimmlischen Gott haben wolle, teils gewissen Tendenzen.
Wenn die Kannten z. B. alle im Alten Testament als böse charakterisierten
Personen wie Kam, die Sodomiter, die Rotte Korah für die in Wahrheit voll-
konnnnen erklärten, so könne man das doch gewiß nicht als Naivität auffassen,
und Marcion sei in allem, was er geschrieben und gethan habe, durch die
Tendenz bestimmt worden, zwischen Judentum und Christentum eine unüber¬
brückbare Kluft zu reißen. Alles in allem genommen seien die gnostischen
Lehren Kuriositäten, mit denen sich eingehender zu beschäftigen nicht lohne.

Eine geistreiche Ansicht, die sich hören läßt, hat Eugen Heinrich Schmitt
in einem Buche ausgestellt, das die Grenzboten an einer andern Stelle er¬
wähnen. Die Einfachheit der Lehre habe im Interesse der christlichen Priester
gelegen, weil nur einfache Lehren der Masse eingeprägt und als „Hebel der
Weltanschauung," ich würde lieber sagen als Abriß einer Weltanschauung, ge¬
braucht werden könnten. Gerade das entgegengesetzte Interesse habe die Klasse


Grenzboten I 1902 61
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[0489] Hcllenentnm und Christentum strebende Ziel hin: das Denken, das ja eine Bewegung, also etwas ungött¬ liches ist. hört auf in der Ekstase. Diese ist selige Ruhe ohne Selbstbewußt¬ sein; die Seele wird der Einheit mit Gott gewiß (wie kann man gewiß sein ohne Bewußtsein?). Gebet, Kulthaudlungen, die Hilfe der niedern Götter und Dämonen, der Heiligen und der Schutzgeister fördern auf dem Wege zum Ziel; Verzückungen und Weissagungen sind Vorstufen der Vergottung. Der dritte Strom geht von den Gnostikern aus. Sie unterscheiden sich von den innerhalb des griechischen Vorstellungskreises bleibenden Philosophen dadurch, daß sie den erlösenden Avr mit Jesus von Nazareth identifizieren, von den jüdischen Weisen dadurch, daß sie den Demiurg einer Ordnung niedrer Äonen, den Erlöser dem höchsten Äonenkreise angehören lassen, von den Christen durch deu Hochmut, mit dein sie die gewöhnlichen Gläubigen als Psychiker verachten und sich einer höhern Erkenntnis rühmen, sowie durch allegorische Wegdeutung des Historischen in den Evangelien und durch eine Askese, die im Unterschied von der verständigen griechischen Übung in der Selbstbeherrschung damit begründet wurde, daß die Materie böse, alles, was in sie verstricke, namentlich die Ehe, zu meiden sei; eine Vorstellung, der sich freilich auch Philo und Plotin wenigstens näherten. Bis zu dem später von Mani ins Abendland eingeschleppten persischen Dualismus scheint nur einer, Saturninus, gegangen zu sein, dessen Anhänger sich früh verloren. Von allen drei gleichzeitigen Richtungen unterscheiden sich die Gnostiker durch die aben¬ teuerliche Phantastik ihrer Mythologie. In der Beurteilung dieser Schwarm¬ geisterei neige ich der Ansicht Joels zu. Dieser meint, ihr spekulativer Gehalt sei gering, und was davon drin stecke, sei nicht orientalische Weisheit, sondern dem Timäus des Plato entnommen; so beruhe z. B. die gnostische Einteilung der Menschen in Pneumatiker, Psychiker und Hyliker ganz offenbar auf der platonischen Psychologie. Auch dürfe man ihre Phantasien und ihre Ver¬ gewaltigung der Heiligen Schrift beider Testamente keineswegs als Verirrungen redlicher Wahrheitsforscher ansehen, sondern sie seien teils einer Aufgeblasen¬ heit entsprungen, die sich an der schlichten, gefunden Wahrheit nicht genügen lasse und u. a. über dem Gott der gewöhnlichen Menschen noch einen über¬ göttlichen und überhimmlischen Gott haben wolle, teils gewissen Tendenzen. Wenn die Kannten z. B. alle im Alten Testament als böse charakterisierten Personen wie Kam, die Sodomiter, die Rotte Korah für die in Wahrheit voll- konnnnen erklärten, so könne man das doch gewiß nicht als Naivität auffassen, und Marcion sei in allem, was er geschrieben und gethan habe, durch die Tendenz bestimmt worden, zwischen Judentum und Christentum eine unüber¬ brückbare Kluft zu reißen. Alles in allem genommen seien die gnostischen Lehren Kuriositäten, mit denen sich eingehender zu beschäftigen nicht lohne. Eine geistreiche Ansicht, die sich hören läßt, hat Eugen Heinrich Schmitt in einem Buche ausgestellt, das die Grenzboten an einer andern Stelle er¬ wähnen. Die Einfachheit der Lehre habe im Interesse der christlichen Priester gelegen, weil nur einfache Lehren der Masse eingeprägt und als „Hebel der Weltanschauung," ich würde lieber sagen als Abriß einer Weltanschauung, ge¬ braucht werden könnten. Gerade das entgegengesetzte Interesse habe die Klasse Grenzboten I 1902 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/489>, abgerufen am 20.10.2024.