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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Hellenentmn und Christentum

er hat ihn nur darum nicht nötig, weil er einerseits durch das allmähliche
Herabgleiten zum Schlechtem in der Reihe der vermittelnden Hypostasen
ersetzt ist, und weil dieses allmähliche Herabgleiten andrerseits bedingt ist durch
die unvernünftige Notwendigkeit im Einen, durch den ersten unheilvollen
Schritt, der alle andern Schritte nach sich zieht."

Für diese Auffassung kann sich zwar Hartmann auf Plotin selbst berufen,
der jede Willensreguug vom Alogischen ausgehn läßt, indes das ist Geschmacks¬
sache. Es haben Milliarden, vielleicht Billionen Geschöpfe gelebt, die ganz
gern auf der Welt waren, und die sich über ihre UnVollkommenheit und
Gottunähnlichkeit nicht im mindesten betrübt haben. Wir gewöhnlichen
Sterblichen finden es deshalb weder alogisch noch unheilvoll, daß Gott sie ge¬
schaffen hat, und möchten in dieser sehr unterhaltenden bunten Welt auch die
pessimistischen Philosophen so wenig missen wie die übrigen Narren. Plotin
empfindet ganz gesund, wenn er den Gedanken der Verödung, den Gedanken,
daß außer Gott nichts da wäre, schrecklich findet. Für unsern Zweck hat
eigentlich nur zweierlei an der plotinischen Philosophie Bedeutung. Einmal
ihr Einfluß auf die christliche Metaphysik, den Hartmann sehr gründlich nach¬
weist. Plotin ist der erste, der die Frage erörtert hat, ob die Kategorien des
Sinnlichen: Quantität, Qualität, Bewegung und Relation auf das wahrhaft
Seiende jenseits der Erscheinungswelt angewandt werden können (Philo mit
seiner Lehre von der Unerkennbarkeit Gottes hatte ihm darin vorgearbeitet,
und Kant hat die Sache endgiltig ins Reine gebracht), und seine Überzeugung,
"daß die aristotelische Kategorienlehre nur für die Sinnenwelt Giltigkeit habe,
wird zum stillschweigend vorausgesetzten Grundsatz der mittelalterlichen Philo¬
sophie." Und durch seine Darstellung des Kosmos Noetos, der intelligibeln
Welt, der entfalteten Gottheit ist er der eigentliche Begründer des Trinitäts-
dogmas geworden, demzufolge die eine göttliche Wesenheit in drei Personen
da ist. Plotin unterscheidet im intelligibeln, im göttlichen Sein das Schauen
und das Geschaute, denkt sich aber das Schauen als eine Energie, die das
Geschaute hervorbringt oder setzt, und nennt demnach die Objekte des gött¬
lichen Schemens Gesetztes. Hypostasen. Dieses Wort wird später im Latei¬
nischen mit verbirg, wiedergegeben. Zugleich erscheint bei Plotin öfter eine
Dreiheit, und mehrere Glieder dieser Dreiheit werden als Hypostasen bezeichnet.
Eine dieser Dreiheiten heißt Nus, Logos, Sophia, eine andre: Schauendes,
Schauen, Geschautes, eine dritte: das Eine, der Nus und die Weltseele. Das
Verhältnis des Nus zum Einen, des entfalteten zum unentfalteten Gott, wird
als Sohnschaft, als Gezengtscin aufgefaßt.

Das andre fürs Christentum wichtige ist die Mystik. Auch hierin ist
Plotin Fortsetzer und Vollender Philons. Dieser lehrt, daß nur der Logos
das Gute im Menschen wirke, daß Erkenntnis Gottes gleichbedeutend sei mit
Selbstentüußerung, Aufgeben der Persönlichkeit, Aufgehn in Gott. Weisheit
ist nur zu erlangen durch unmittelbare Berührung Gottes, wer Gott schauen
will, muß selbst Gott werden; dabei soll sich die Seele leidend verhalten, auch
die Vernunft soll schweigen; in der Ekstase wird die Vereinigung mit Gott
vollzogen. Ganz ebenso stellt Plotin die Ekstase als das vom Weisen zu er-


Hellenentmn und Christentum

er hat ihn nur darum nicht nötig, weil er einerseits durch das allmähliche
Herabgleiten zum Schlechtem in der Reihe der vermittelnden Hypostasen
ersetzt ist, und weil dieses allmähliche Herabgleiten andrerseits bedingt ist durch
die unvernünftige Notwendigkeit im Einen, durch den ersten unheilvollen
Schritt, der alle andern Schritte nach sich zieht."

Für diese Auffassung kann sich zwar Hartmann auf Plotin selbst berufen,
der jede Willensreguug vom Alogischen ausgehn läßt, indes das ist Geschmacks¬
sache. Es haben Milliarden, vielleicht Billionen Geschöpfe gelebt, die ganz
gern auf der Welt waren, und die sich über ihre UnVollkommenheit und
Gottunähnlichkeit nicht im mindesten betrübt haben. Wir gewöhnlichen
Sterblichen finden es deshalb weder alogisch noch unheilvoll, daß Gott sie ge¬
schaffen hat, und möchten in dieser sehr unterhaltenden bunten Welt auch die
pessimistischen Philosophen so wenig missen wie die übrigen Narren. Plotin
empfindet ganz gesund, wenn er den Gedanken der Verödung, den Gedanken,
daß außer Gott nichts da wäre, schrecklich findet. Für unsern Zweck hat
eigentlich nur zweierlei an der plotinischen Philosophie Bedeutung. Einmal
ihr Einfluß auf die christliche Metaphysik, den Hartmann sehr gründlich nach¬
weist. Plotin ist der erste, der die Frage erörtert hat, ob die Kategorien des
Sinnlichen: Quantität, Qualität, Bewegung und Relation auf das wahrhaft
Seiende jenseits der Erscheinungswelt angewandt werden können (Philo mit
seiner Lehre von der Unerkennbarkeit Gottes hatte ihm darin vorgearbeitet,
und Kant hat die Sache endgiltig ins Reine gebracht), und seine Überzeugung,
„daß die aristotelische Kategorienlehre nur für die Sinnenwelt Giltigkeit habe,
wird zum stillschweigend vorausgesetzten Grundsatz der mittelalterlichen Philo¬
sophie." Und durch seine Darstellung des Kosmos Noetos, der intelligibeln
Welt, der entfalteten Gottheit ist er der eigentliche Begründer des Trinitäts-
dogmas geworden, demzufolge die eine göttliche Wesenheit in drei Personen
da ist. Plotin unterscheidet im intelligibeln, im göttlichen Sein das Schauen
und das Geschaute, denkt sich aber das Schauen als eine Energie, die das
Geschaute hervorbringt oder setzt, und nennt demnach die Objekte des gött¬
lichen Schemens Gesetztes. Hypostasen. Dieses Wort wird später im Latei¬
nischen mit verbirg, wiedergegeben. Zugleich erscheint bei Plotin öfter eine
Dreiheit, und mehrere Glieder dieser Dreiheit werden als Hypostasen bezeichnet.
Eine dieser Dreiheiten heißt Nus, Logos, Sophia, eine andre: Schauendes,
Schauen, Geschautes, eine dritte: das Eine, der Nus und die Weltseele. Das
Verhältnis des Nus zum Einen, des entfalteten zum unentfalteten Gott, wird
als Sohnschaft, als Gezengtscin aufgefaßt.

Das andre fürs Christentum wichtige ist die Mystik. Auch hierin ist
Plotin Fortsetzer und Vollender Philons. Dieser lehrt, daß nur der Logos
das Gute im Menschen wirke, daß Erkenntnis Gottes gleichbedeutend sei mit
Selbstentüußerung, Aufgeben der Persönlichkeit, Aufgehn in Gott. Weisheit
ist nur zu erlangen durch unmittelbare Berührung Gottes, wer Gott schauen
will, muß selbst Gott werden; dabei soll sich die Seele leidend verhalten, auch
die Vernunft soll schweigen; in der Ekstase wird die Vereinigung mit Gott
vollzogen. Ganz ebenso stellt Plotin die Ekstase als das vom Weisen zu er-


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[0488] Hellenentmn und Christentum er hat ihn nur darum nicht nötig, weil er einerseits durch das allmähliche Herabgleiten zum Schlechtem in der Reihe der vermittelnden Hypostasen ersetzt ist, und weil dieses allmähliche Herabgleiten andrerseits bedingt ist durch die unvernünftige Notwendigkeit im Einen, durch den ersten unheilvollen Schritt, der alle andern Schritte nach sich zieht." Für diese Auffassung kann sich zwar Hartmann auf Plotin selbst berufen, der jede Willensreguug vom Alogischen ausgehn läßt, indes das ist Geschmacks¬ sache. Es haben Milliarden, vielleicht Billionen Geschöpfe gelebt, die ganz gern auf der Welt waren, und die sich über ihre UnVollkommenheit und Gottunähnlichkeit nicht im mindesten betrübt haben. Wir gewöhnlichen Sterblichen finden es deshalb weder alogisch noch unheilvoll, daß Gott sie ge¬ schaffen hat, und möchten in dieser sehr unterhaltenden bunten Welt auch die pessimistischen Philosophen so wenig missen wie die übrigen Narren. Plotin empfindet ganz gesund, wenn er den Gedanken der Verödung, den Gedanken, daß außer Gott nichts da wäre, schrecklich findet. Für unsern Zweck hat eigentlich nur zweierlei an der plotinischen Philosophie Bedeutung. Einmal ihr Einfluß auf die christliche Metaphysik, den Hartmann sehr gründlich nach¬ weist. Plotin ist der erste, der die Frage erörtert hat, ob die Kategorien des Sinnlichen: Quantität, Qualität, Bewegung und Relation auf das wahrhaft Seiende jenseits der Erscheinungswelt angewandt werden können (Philo mit seiner Lehre von der Unerkennbarkeit Gottes hatte ihm darin vorgearbeitet, und Kant hat die Sache endgiltig ins Reine gebracht), und seine Überzeugung, „daß die aristotelische Kategorienlehre nur für die Sinnenwelt Giltigkeit habe, wird zum stillschweigend vorausgesetzten Grundsatz der mittelalterlichen Philo¬ sophie." Und durch seine Darstellung des Kosmos Noetos, der intelligibeln Welt, der entfalteten Gottheit ist er der eigentliche Begründer des Trinitäts- dogmas geworden, demzufolge die eine göttliche Wesenheit in drei Personen da ist. Plotin unterscheidet im intelligibeln, im göttlichen Sein das Schauen und das Geschaute, denkt sich aber das Schauen als eine Energie, die das Geschaute hervorbringt oder setzt, und nennt demnach die Objekte des gött¬ lichen Schemens Gesetztes. Hypostasen. Dieses Wort wird später im Latei¬ nischen mit verbirg, wiedergegeben. Zugleich erscheint bei Plotin öfter eine Dreiheit, und mehrere Glieder dieser Dreiheit werden als Hypostasen bezeichnet. Eine dieser Dreiheiten heißt Nus, Logos, Sophia, eine andre: Schauendes, Schauen, Geschautes, eine dritte: das Eine, der Nus und die Weltseele. Das Verhältnis des Nus zum Einen, des entfalteten zum unentfalteten Gott, wird als Sohnschaft, als Gezengtscin aufgefaßt. Das andre fürs Christentum wichtige ist die Mystik. Auch hierin ist Plotin Fortsetzer und Vollender Philons. Dieser lehrt, daß nur der Logos das Gute im Menschen wirke, daß Erkenntnis Gottes gleichbedeutend sei mit Selbstentüußerung, Aufgeben der Persönlichkeit, Aufgehn in Gott. Weisheit ist nur zu erlangen durch unmittelbare Berührung Gottes, wer Gott schauen will, muß selbst Gott werden; dabei soll sich die Seele leidend verhalten, auch die Vernunft soll schweigen; in der Ekstase wird die Vereinigung mit Gott vollzogen. Ganz ebenso stellt Plotin die Ekstase als das vom Weisen zu er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/488>, abgerufen am 20.10.2024.