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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Doktor Duttmüller und sein Freund

Ssst!

Orne, omne -- auch blickt man nicht mit dem giftigen Haupte, sondern --
omne mit den Augen.

söffen

Jetzt reckte sich der Dichter in voller Höhe auf und rief mit klingender
Stimme:


Mädchen, deine weißen Arme , , ,

Die Pfeife auf dem Maschinenhause stieß einen heulenden Ton von unend¬
licher Länge aus. Der Dichter mußte sich abermals unterbrechen. Er setzte noch¬
mals an:


Mädchen, deine weißen Arme . . ,

Da erschien in der offnen Thür ein Bergmann, den Hut auf dem Kopfe, die
Lampe in der Hand, naß und beschmutzt, wie er aus dem Schachte gekommen war.
sagte kein Wort, sondern sah sich mit bleichem Gesicht und starren Mienen im
Zimmer um. Seine Augen suchten den Direktor. Der Direktor stand mit ab¬
gekehrten Gesicht im Fenster und bemerkte den Mann nicht. Doktor Sembritzky,
der sich abermals unterbrochen sah, setzte sich mißmutig nieder. Mau sah ihm an,
daß er im Innern heftig zürnte. Alice trat zum Direktor und machte ihn auf den
Bergmann aufmerksam. Der Direktor fuhr auf und eilte hinaus. Alice folgte. Im
Vorzimmer begegnete sie Johann. -- Was ist geschehn, Johann? fragte sie.

Ich solls nicht sagen. Ein kleines Malheurchen wäre geschehn, soll ich sagen.
Der Herr Direktor würde gleich wieder kommen. Es hätte nichts zu bedeuten.

Aber es ist ein großes Unglück?

Fräulein, ich weiß es nicht. Aber es muß wohl schlimm sein, sonst hätte
Riemer an der Maschine nicht so lange gepfiffen. Und ich möchte jetzt nicht im
Schachte unten stecken.

Alice eilte tu das Ablegezimmer, warf ihren Mantel um und verließ das
Haus. In der Hausthür traf sie auf Doktor Dnttmüller. -- Wo wollen Sie hin,
gnädiges Fräulein? fragte Duttmüller.

^us Werk, es ist ein Unglück geschehn.

I". es ist ein Unglück geschehn. Aber bleiben Sie hier; das ist nichts für
junge Damen. ^ " ^ ' > - '

Ich weiß es. aber ich will helfen. Darf ich?

^ Doktor Duttmüller sah sie einen Augenblick prüfend an, und dann sagte er:
"i, kommen Sie. -- Darauf eilte er voraus, und Alice folgte-- dankbaren Herzens.

Es war finster draußen. Ein feiner Stegen fiel, die elektrischen Lampen,
die zwischen den Gebäuden brannten, sahen bleich aus und hatten Höfe von weißem
Dunst. Die Fördermaschine puffte wie sonst, und ihr weißer Rnnch legte sich wie
ein Schleier über das Förderhaus. Alles war still, als wäre nichts geschehn. Nur
ab und zu hörte man den Klang eiliger Schritte auf dem Pflaster. Wenn die
hellen Flammen aus den Häusern herausgeschlagen wären, es würde keinen so be¬
ängstigenden Eindruck gemacht haben wie diese unheimliche Stille. Wenn ein Mensch
verwundet wird, und das rote Blut fließt, der Anblick ist nicht so schlimm, als wenn er
äußerlich scheinbar gesund zusammenbricht, während der Schaden unerreichbar tief
U" Innern sitzt. Hier im Kaliwerke von Holzweißig saß der Schaden verborgen
tief unter in der Erde.

Doktor Duttmüller und Alice überschritten einige Schienengeleise und langten
auf dem freien Platze vor dem Förderhanse an. Der Direktor trat ihnen ent¬
gegen. -- Fräulein Alice, rief er, wo wollen Sie hin? Hier giebt es nichts für
Sie zu thun.

O doch, Herr Direktor. Ich bin hier nötig. Ich will helfen.

Sie?

In ich. Bitte, Herr Doktor, sagen Sie dem Direktor, daß Sie mich brauchen.


Grenzboten I 1902 5(>
Doktor Duttmüller und sein Freund

Ssst!

Orne, omne — auch blickt man nicht mit dem giftigen Haupte, sondern —
omne mit den Augen.

söffen

Jetzt reckte sich der Dichter in voller Höhe auf und rief mit klingender
Stimme:


Mädchen, deine weißen Arme , , ,

Die Pfeife auf dem Maschinenhause stieß einen heulenden Ton von unend¬
licher Länge aus. Der Dichter mußte sich abermals unterbrechen. Er setzte noch¬
mals an:


Mädchen, deine weißen Arme . . ,

Da erschien in der offnen Thür ein Bergmann, den Hut auf dem Kopfe, die
Lampe in der Hand, naß und beschmutzt, wie er aus dem Schachte gekommen war.
sagte kein Wort, sondern sah sich mit bleichem Gesicht und starren Mienen im
Zimmer um. Seine Augen suchten den Direktor. Der Direktor stand mit ab¬
gekehrten Gesicht im Fenster und bemerkte den Mann nicht. Doktor Sembritzky,
der sich abermals unterbrochen sah, setzte sich mißmutig nieder. Mau sah ihm an,
daß er im Innern heftig zürnte. Alice trat zum Direktor und machte ihn auf den
Bergmann aufmerksam. Der Direktor fuhr auf und eilte hinaus. Alice folgte. Im
Vorzimmer begegnete sie Johann. — Was ist geschehn, Johann? fragte sie.

Ich solls nicht sagen. Ein kleines Malheurchen wäre geschehn, soll ich sagen.
Der Herr Direktor würde gleich wieder kommen. Es hätte nichts zu bedeuten.

Aber es ist ein großes Unglück?

Fräulein, ich weiß es nicht. Aber es muß wohl schlimm sein, sonst hätte
Riemer an der Maschine nicht so lange gepfiffen. Und ich möchte jetzt nicht im
Schachte unten stecken.

Alice eilte tu das Ablegezimmer, warf ihren Mantel um und verließ das
Haus. In der Hausthür traf sie auf Doktor Dnttmüller. — Wo wollen Sie hin,
gnädiges Fräulein? fragte Duttmüller.

^us Werk, es ist ein Unglück geschehn.

I". es ist ein Unglück geschehn. Aber bleiben Sie hier; das ist nichts für
junge Damen. ^ " ^ ' > - '

Ich weiß es. aber ich will helfen. Darf ich?

^ Doktor Duttmüller sah sie einen Augenblick prüfend an, und dann sagte er:
»i, kommen Sie. — Darauf eilte er voraus, und Alice folgte— dankbaren Herzens.

Es war finster draußen. Ein feiner Stegen fiel, die elektrischen Lampen,
die zwischen den Gebäuden brannten, sahen bleich aus und hatten Höfe von weißem
Dunst. Die Fördermaschine puffte wie sonst, und ihr weißer Rnnch legte sich wie
ein Schleier über das Förderhaus. Alles war still, als wäre nichts geschehn. Nur
ab und zu hörte man den Klang eiliger Schritte auf dem Pflaster. Wenn die
hellen Flammen aus den Häusern herausgeschlagen wären, es würde keinen so be¬
ängstigenden Eindruck gemacht haben wie diese unheimliche Stille. Wenn ein Mensch
verwundet wird, und das rote Blut fließt, der Anblick ist nicht so schlimm, als wenn er
äußerlich scheinbar gesund zusammenbricht, während der Schaden unerreichbar tief
U" Innern sitzt. Hier im Kaliwerke von Holzweißig saß der Schaden verborgen
tief unter in der Erde.

Doktor Duttmüller und Alice überschritten einige Schienengeleise und langten
auf dem freien Platze vor dem Förderhanse an. Der Direktor trat ihnen ent¬
gegen. — Fräulein Alice, rief er, wo wollen Sie hin? Hier giebt es nichts für
Sie zu thun.

O doch, Herr Direktor. Ich bin hier nötig. Ich will helfen.

Sie?

In ich. Bitte, Herr Doktor, sagen Sie dem Direktor, daß Sie mich brauchen.


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[0449] Doktor Duttmüller und sein Freund Ssst! Orne, omne — auch blickt man nicht mit dem giftigen Haupte, sondern — omne mit den Augen. söffen Jetzt reckte sich der Dichter in voller Höhe auf und rief mit klingender Stimme: Mädchen, deine weißen Arme , , , Die Pfeife auf dem Maschinenhause stieß einen heulenden Ton von unend¬ licher Länge aus. Der Dichter mußte sich abermals unterbrechen. Er setzte noch¬ mals an: Mädchen, deine weißen Arme . . , Da erschien in der offnen Thür ein Bergmann, den Hut auf dem Kopfe, die Lampe in der Hand, naß und beschmutzt, wie er aus dem Schachte gekommen war. sagte kein Wort, sondern sah sich mit bleichem Gesicht und starren Mienen im Zimmer um. Seine Augen suchten den Direktor. Der Direktor stand mit ab¬ gekehrten Gesicht im Fenster und bemerkte den Mann nicht. Doktor Sembritzky, der sich abermals unterbrochen sah, setzte sich mißmutig nieder. Mau sah ihm an, daß er im Innern heftig zürnte. Alice trat zum Direktor und machte ihn auf den Bergmann aufmerksam. Der Direktor fuhr auf und eilte hinaus. Alice folgte. Im Vorzimmer begegnete sie Johann. — Was ist geschehn, Johann? fragte sie. Ich solls nicht sagen. Ein kleines Malheurchen wäre geschehn, soll ich sagen. Der Herr Direktor würde gleich wieder kommen. Es hätte nichts zu bedeuten. Aber es ist ein großes Unglück? Fräulein, ich weiß es nicht. Aber es muß wohl schlimm sein, sonst hätte Riemer an der Maschine nicht so lange gepfiffen. Und ich möchte jetzt nicht im Schachte unten stecken. Alice eilte tu das Ablegezimmer, warf ihren Mantel um und verließ das Haus. In der Hausthür traf sie auf Doktor Dnttmüller. — Wo wollen Sie hin, gnädiges Fräulein? fragte Duttmüller. ^us Werk, es ist ein Unglück geschehn. I". es ist ein Unglück geschehn. Aber bleiben Sie hier; das ist nichts für junge Damen. ^ " ^ ' > - ' Ich weiß es. aber ich will helfen. Darf ich? ^ Doktor Duttmüller sah sie einen Augenblick prüfend an, und dann sagte er: »i, kommen Sie. — Darauf eilte er voraus, und Alice folgte— dankbaren Herzens. Es war finster draußen. Ein feiner Stegen fiel, die elektrischen Lampen, die zwischen den Gebäuden brannten, sahen bleich aus und hatten Höfe von weißem Dunst. Die Fördermaschine puffte wie sonst, und ihr weißer Rnnch legte sich wie ein Schleier über das Förderhaus. Alles war still, als wäre nichts geschehn. Nur ab und zu hörte man den Klang eiliger Schritte auf dem Pflaster. Wenn die hellen Flammen aus den Häusern herausgeschlagen wären, es würde keinen so be¬ ängstigenden Eindruck gemacht haben wie diese unheimliche Stille. Wenn ein Mensch verwundet wird, und das rote Blut fließt, der Anblick ist nicht so schlimm, als wenn er äußerlich scheinbar gesund zusammenbricht, während der Schaden unerreichbar tief U" Innern sitzt. Hier im Kaliwerke von Holzweißig saß der Schaden verborgen tief unter in der Erde. Doktor Duttmüller und Alice überschritten einige Schienengeleise und langten auf dem freien Platze vor dem Förderhanse an. Der Direktor trat ihnen ent¬ gegen. — Fräulein Alice, rief er, wo wollen Sie hin? Hier giebt es nichts für Sie zu thun. O doch, Herr Direktor. Ich bin hier nötig. Ich will helfen. Sie? In ich. Bitte, Herr Doktor, sagen Sie dem Direktor, daß Sie mich brauchen. Grenzboten I 1902 5(>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/449>, abgerufen am 27.09.2024.