Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
vom ehemaligen Königreich Hannover

Villafranca 1859. Nach Hassells Meinung hätte Preußen Osterreich gegen
Napoleon helfen sollen und das auch bald nachher als eine verpaßte Gelegen¬
heit empfunden. Wir selbst erinnern uns sehr wohl, daß damals mancher
diese Ansicht hatte, aber wie kann heute ein deutscher (nicht ein österreichischer!)
Politiker so seltsam urteilen! Wir müssen ihn: auch, obwohl er Militär ist,
darin widersprechen, daß Napoleon vor den Rüstungen des Deutschen Bundes
und der Mittelstaaten zurückgewichen sei, weil wir uns zu deutlich erinnern.
welche Meinung andre urteilsfähige Leute damals von dem Werte dieser
Rüstungen hatten. Und Bennigsen, der 1859 den Nationalvercin ins Leben
rief, soll weder Stüves umfassende Geschäftskenntnis, noch seinen nüchternen,
klaren Blick für die realen Erfordernisse der Zeit gehabt haben. "Er war
weit mehr Idealist als praktischer Staatsmann." Wie man heute über Stüves
praktischen Blick denkt, kann Hasselt an vielen Stellen der Verwaltungs¬
geschichte von Meier, z. B. aus dem Abschnitt über die am 4. Mai 1852
publizierte Landgemeindevrdnung sehen: "ein staatsrechtliches Unikum, das in
der Welt kann/ seinesgleichen haben dürfte" (II. 597). In der historischen
Einleitung des ersten Bandes heißt es: "Wie allen Reformern, die auf dem
Rechtsboden zu stehn glauben, ist es auch ihm ergangen, daß seine Stellung
zum positiven Recht eine ganz andre war, je nachdem eine Andrung des Be¬
stehenden in seine Grundanschauungen hineinpaßte oder nicht; eine andre, wenn
die Erhaltung der alten Osnabrücker Stadtverfassung, als wenn die Privilegien
des Grundadels in Frage standen; in dem einen Falle konnte er den alten
Zustand idealisieren, in dem andern als bloße Usurpation, als eine Verdunk¬
lung des ursprünglichen Zustands verdammen." Und weiter findet Meier,
Stüves Herzen Hütte im Grunde die Gemeinde näher gelegen als der Staat,
wie ja auch der Ministerposten nur eine kurze Episode in seinem Bürger¬
meisterleben gewesen sei. Von seinen Gesetzentwürfen hätten ihm die auf das
Kommunalwesen bezüglichen, also auch jene Landgemeindeordnung, eine Be¬
deutung für Hannover gegeben, wie sie Stein für Preußen gehabt habe.
Aber so wenig man die Persönlichkeiten vergleichen dürfe, so wenig könne
man die innere Bedeutung der beiderseitigen Gesetzgebungen auf eine Linie
stellen. Stüve fehle Stein gegenüber jede Originalität, er sei in nichts über
ihn hinausgegangen, im Gegenteil, er habe bei der Stüdteordnung das preußische
Vorbild von 1808 nicht erreicht, während die preußischen Organisationsgesetze
von 1850 schon viel weiter gegriffen hätten als die seinen. Die Reorganisation
der Provinziallandschaften aber "führte zu einer Niederlage, in die der gesamte
öffentliche Rechtszustand des Landes mit hineingerissen wurde, und zwar durch
Stüves Schuld." Was nun aber Bennigsen betrifft, so hat einmal Georg
von Vincke zu August Reichensperger gesagt, die drei gescheitesten Leute in
Preußen seien drei annektierte Hannoveraner: "Erstens Bennigsen, der ist sehr
gescheit; zweitens Miquel, der ist noch gescheiter; drittens Windthorst. der ist
gescheiter als beide zusammen." Die Genauigkeit der Gescheitheitsanalyse mag
man in dieser hübschen Anekdote auf sich beruhen lassen, aber wenn man die
drei heute, wo zwei nicht mehr leben, und über den dritten das Urteil eben¬
falls abgeschlossen ist, als Politiker miteinander vergleicht, so kann das Er-


vom ehemaligen Königreich Hannover

Villafranca 1859. Nach Hassells Meinung hätte Preußen Osterreich gegen
Napoleon helfen sollen und das auch bald nachher als eine verpaßte Gelegen¬
heit empfunden. Wir selbst erinnern uns sehr wohl, daß damals mancher
diese Ansicht hatte, aber wie kann heute ein deutscher (nicht ein österreichischer!)
Politiker so seltsam urteilen! Wir müssen ihn: auch, obwohl er Militär ist,
darin widersprechen, daß Napoleon vor den Rüstungen des Deutschen Bundes
und der Mittelstaaten zurückgewichen sei, weil wir uns zu deutlich erinnern.
welche Meinung andre urteilsfähige Leute damals von dem Werte dieser
Rüstungen hatten. Und Bennigsen, der 1859 den Nationalvercin ins Leben
rief, soll weder Stüves umfassende Geschäftskenntnis, noch seinen nüchternen,
klaren Blick für die realen Erfordernisse der Zeit gehabt haben. „Er war
weit mehr Idealist als praktischer Staatsmann." Wie man heute über Stüves
praktischen Blick denkt, kann Hasselt an vielen Stellen der Verwaltungs¬
geschichte von Meier, z. B. aus dem Abschnitt über die am 4. Mai 1852
publizierte Landgemeindevrdnung sehen: „ein staatsrechtliches Unikum, das in
der Welt kann/ seinesgleichen haben dürfte" (II. 597). In der historischen
Einleitung des ersten Bandes heißt es: „Wie allen Reformern, die auf dem
Rechtsboden zu stehn glauben, ist es auch ihm ergangen, daß seine Stellung
zum positiven Recht eine ganz andre war, je nachdem eine Andrung des Be¬
stehenden in seine Grundanschauungen hineinpaßte oder nicht; eine andre, wenn
die Erhaltung der alten Osnabrücker Stadtverfassung, als wenn die Privilegien
des Grundadels in Frage standen; in dem einen Falle konnte er den alten
Zustand idealisieren, in dem andern als bloße Usurpation, als eine Verdunk¬
lung des ursprünglichen Zustands verdammen." Und weiter findet Meier,
Stüves Herzen Hütte im Grunde die Gemeinde näher gelegen als der Staat,
wie ja auch der Ministerposten nur eine kurze Episode in seinem Bürger¬
meisterleben gewesen sei. Von seinen Gesetzentwürfen hätten ihm die auf das
Kommunalwesen bezüglichen, also auch jene Landgemeindeordnung, eine Be¬
deutung für Hannover gegeben, wie sie Stein für Preußen gehabt habe.
Aber so wenig man die Persönlichkeiten vergleichen dürfe, so wenig könne
man die innere Bedeutung der beiderseitigen Gesetzgebungen auf eine Linie
stellen. Stüve fehle Stein gegenüber jede Originalität, er sei in nichts über
ihn hinausgegangen, im Gegenteil, er habe bei der Stüdteordnung das preußische
Vorbild von 1808 nicht erreicht, während die preußischen Organisationsgesetze
von 1850 schon viel weiter gegriffen hätten als die seinen. Die Reorganisation
der Provinziallandschaften aber „führte zu einer Niederlage, in die der gesamte
öffentliche Rechtszustand des Landes mit hineingerissen wurde, und zwar durch
Stüves Schuld." Was nun aber Bennigsen betrifft, so hat einmal Georg
von Vincke zu August Reichensperger gesagt, die drei gescheitesten Leute in
Preußen seien drei annektierte Hannoveraner: „Erstens Bennigsen, der ist sehr
gescheit; zweitens Miquel, der ist noch gescheiter; drittens Windthorst. der ist
gescheiter als beide zusammen." Die Genauigkeit der Gescheitheitsanalyse mag
man in dieser hübschen Anekdote auf sich beruhen lassen, aber wenn man die
drei heute, wo zwei nicht mehr leben, und über den dritten das Urteil eben¬
falls abgeschlossen ist, als Politiker miteinander vergleicht, so kann das Er-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0421" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236945"/>
          <fw type="header" place="top"> vom ehemaligen Königreich Hannover</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1617" prev="#ID_1616" next="#ID_1618"> Villafranca 1859.  Nach Hassells Meinung hätte Preußen Osterreich gegen<lb/>
Napoleon helfen sollen und das auch bald nachher als eine verpaßte Gelegen¬<lb/>
heit empfunden.  Wir selbst erinnern uns sehr wohl, daß damals mancher<lb/>
diese Ansicht hatte, aber wie kann heute ein deutscher (nicht ein österreichischer!)<lb/>
Politiker so seltsam urteilen!  Wir müssen ihn: auch, obwohl er Militär ist,<lb/>
darin widersprechen, daß Napoleon vor den Rüstungen des Deutschen Bundes<lb/>
und der Mittelstaaten zurückgewichen sei, weil wir uns zu deutlich erinnern.<lb/>
welche Meinung andre urteilsfähige Leute damals von dem Werte dieser<lb/>
Rüstungen hatten.  Und Bennigsen, der 1859 den Nationalvercin ins Leben<lb/>
rief, soll weder Stüves umfassende Geschäftskenntnis, noch seinen nüchternen,<lb/>
klaren Blick für die realen Erfordernisse der Zeit gehabt haben.  &#x201E;Er war<lb/>
weit mehr Idealist als praktischer Staatsmann." Wie man heute über Stüves<lb/>
praktischen Blick denkt, kann Hasselt an vielen Stellen der Verwaltungs¬<lb/>
geschichte von Meier, z. B. aus dem Abschnitt über die am 4. Mai 1852<lb/>
publizierte Landgemeindevrdnung sehen: &#x201E;ein staatsrechtliches Unikum, das in<lb/>
der Welt kann/ seinesgleichen haben dürfte" (II. 597).  In der historischen<lb/>
Einleitung des ersten Bandes heißt es: &#x201E;Wie allen Reformern, die auf dem<lb/>
Rechtsboden zu stehn glauben, ist es auch ihm ergangen, daß seine Stellung<lb/>
zum positiven Recht eine ganz andre war, je nachdem eine Andrung des Be¬<lb/>
stehenden in seine Grundanschauungen hineinpaßte oder nicht; eine andre, wenn<lb/>
die Erhaltung der alten Osnabrücker Stadtverfassung, als wenn die Privilegien<lb/>
des Grundadels in Frage standen; in dem einen Falle konnte er den alten<lb/>
Zustand idealisieren, in dem andern als bloße Usurpation, als eine Verdunk¬<lb/>
lung des ursprünglichen Zustands verdammen."  Und weiter findet Meier,<lb/>
Stüves Herzen Hütte im Grunde die Gemeinde näher gelegen als der Staat,<lb/>
wie ja auch der Ministerposten nur eine kurze Episode in seinem Bürger¬<lb/>
meisterleben gewesen sei. Von seinen Gesetzentwürfen hätten ihm die auf das<lb/>
Kommunalwesen bezüglichen, also auch jene Landgemeindeordnung, eine Be¬<lb/>
deutung für Hannover gegeben, wie sie Stein für Preußen gehabt habe.<lb/>
Aber so wenig man die Persönlichkeiten vergleichen dürfe, so wenig könne<lb/>
man die innere Bedeutung der beiderseitigen Gesetzgebungen auf eine Linie<lb/>
stellen.  Stüve fehle Stein gegenüber jede Originalität, er sei in nichts über<lb/>
ihn hinausgegangen, im Gegenteil, er habe bei der Stüdteordnung das preußische<lb/>
Vorbild von 1808 nicht erreicht, während die preußischen Organisationsgesetze<lb/>
von 1850 schon viel weiter gegriffen hätten als die seinen. Die Reorganisation<lb/>
der Provinziallandschaften aber &#x201E;führte zu einer Niederlage, in die der gesamte<lb/>
öffentliche Rechtszustand des Landes mit hineingerissen wurde, und zwar durch<lb/>
Stüves Schuld."  Was nun aber Bennigsen betrifft, so hat einmal Georg<lb/>
von Vincke zu August Reichensperger gesagt, die drei gescheitesten Leute in<lb/>
Preußen seien drei annektierte Hannoveraner: &#x201E;Erstens Bennigsen, der ist sehr<lb/>
gescheit; zweitens Miquel, der ist noch gescheiter; drittens Windthorst. der ist<lb/>
gescheiter als beide zusammen." Die Genauigkeit der Gescheitheitsanalyse mag<lb/>
man in dieser hübschen Anekdote auf sich beruhen lassen, aber wenn man die<lb/>
drei heute, wo zwei nicht mehr leben, und über den dritten das Urteil eben¬<lb/>
falls abgeschlossen ist, als Politiker miteinander vergleicht, so kann das Er-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0421] vom ehemaligen Königreich Hannover Villafranca 1859. Nach Hassells Meinung hätte Preußen Osterreich gegen Napoleon helfen sollen und das auch bald nachher als eine verpaßte Gelegen¬ heit empfunden. Wir selbst erinnern uns sehr wohl, daß damals mancher diese Ansicht hatte, aber wie kann heute ein deutscher (nicht ein österreichischer!) Politiker so seltsam urteilen! Wir müssen ihn: auch, obwohl er Militär ist, darin widersprechen, daß Napoleon vor den Rüstungen des Deutschen Bundes und der Mittelstaaten zurückgewichen sei, weil wir uns zu deutlich erinnern. welche Meinung andre urteilsfähige Leute damals von dem Werte dieser Rüstungen hatten. Und Bennigsen, der 1859 den Nationalvercin ins Leben rief, soll weder Stüves umfassende Geschäftskenntnis, noch seinen nüchternen, klaren Blick für die realen Erfordernisse der Zeit gehabt haben. „Er war weit mehr Idealist als praktischer Staatsmann." Wie man heute über Stüves praktischen Blick denkt, kann Hasselt an vielen Stellen der Verwaltungs¬ geschichte von Meier, z. B. aus dem Abschnitt über die am 4. Mai 1852 publizierte Landgemeindevrdnung sehen: „ein staatsrechtliches Unikum, das in der Welt kann/ seinesgleichen haben dürfte" (II. 597). In der historischen Einleitung des ersten Bandes heißt es: „Wie allen Reformern, die auf dem Rechtsboden zu stehn glauben, ist es auch ihm ergangen, daß seine Stellung zum positiven Recht eine ganz andre war, je nachdem eine Andrung des Be¬ stehenden in seine Grundanschauungen hineinpaßte oder nicht; eine andre, wenn die Erhaltung der alten Osnabrücker Stadtverfassung, als wenn die Privilegien des Grundadels in Frage standen; in dem einen Falle konnte er den alten Zustand idealisieren, in dem andern als bloße Usurpation, als eine Verdunk¬ lung des ursprünglichen Zustands verdammen." Und weiter findet Meier, Stüves Herzen Hütte im Grunde die Gemeinde näher gelegen als der Staat, wie ja auch der Ministerposten nur eine kurze Episode in seinem Bürger¬ meisterleben gewesen sei. Von seinen Gesetzentwürfen hätten ihm die auf das Kommunalwesen bezüglichen, also auch jene Landgemeindeordnung, eine Be¬ deutung für Hannover gegeben, wie sie Stein für Preußen gehabt habe. Aber so wenig man die Persönlichkeiten vergleichen dürfe, so wenig könne man die innere Bedeutung der beiderseitigen Gesetzgebungen auf eine Linie stellen. Stüve fehle Stein gegenüber jede Originalität, er sei in nichts über ihn hinausgegangen, im Gegenteil, er habe bei der Stüdteordnung das preußische Vorbild von 1808 nicht erreicht, während die preußischen Organisationsgesetze von 1850 schon viel weiter gegriffen hätten als die seinen. Die Reorganisation der Provinziallandschaften aber „führte zu einer Niederlage, in die der gesamte öffentliche Rechtszustand des Landes mit hineingerissen wurde, und zwar durch Stüves Schuld." Was nun aber Bennigsen betrifft, so hat einmal Georg von Vincke zu August Reichensperger gesagt, die drei gescheitesten Leute in Preußen seien drei annektierte Hannoveraner: „Erstens Bennigsen, der ist sehr gescheit; zweitens Miquel, der ist noch gescheiter; drittens Windthorst. der ist gescheiter als beide zusammen." Die Genauigkeit der Gescheitheitsanalyse mag man in dieser hübschen Anekdote auf sich beruhen lassen, aber wenn man die drei heute, wo zwei nicht mehr leben, und über den dritten das Urteil eben¬ falls abgeschlossen ist, als Politiker miteinander vergleicht, so kann das Er-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/421
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/421>, abgerufen am 27.09.2024.