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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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vom ehemaligen Königreich Hannover

nicht eintrafen, und dessen Ratschlüge manchmal direkt in die Sackgasse führten.
In seinem überklugen, blasierten Hochmut, der ihn verblendete und zum diplo¬
matischen Dienst eigentlich unfähig machte, hat er zum Untergang des König¬
reichs wohl am meisten beigetragen. Auf die militärischen Persönlichkeiten der
letzten Tage kommen wir später.

Außerordentlich groß war der Verbrauch an Ministern unter Georg V..
wenn wir auch manche von ihnen in spätern Ministerien und zum Teil in
ganz andern Ressorts wiederkehren sehen. Der zweite Band des Mner chen
Werks giebt uns in einem vortrefflich gearbeiteten Kapitel die Rechenfolgc
sämtlicher Minister, seit der erste Ernst Angust, der Gemahl der kurpfälzischen
Sophie und Schwiegersohn des Winterkönigs. 1680 die Regierung in Knlen-
berg übernommen hatte; erst 1692 erlangte er dann für sein Haus die Kur¬
würde. Wir sehen aus dieser Liste, daß sein Nachkomme, der Kömg Ernst
August, der 1837 auf den Thron kam. vor 1848 nur zwei einzelne Münster
tSchele I und Kielmannsegge) und übrigens nur Ministenalvertreter ernannt
hat. Mit dem 22. März 1848 beginnen dann die ..ganzen" Ministerien. Es
sind unter diesem König zwei: Graf Bennigsen-Stüve bis 1850. und Münch-
hausen bis zum 22. November 1851. Am 18. war Ernst August gestorben,
und in den nun folgenden fünfzehn Jahren seines Sohnes Georgs V. haben
wir fünf ganze Ministerien. Gleich mit dem ersten (Sehele II bis 21. No¬
vember 1853) beginnt der König den Kampf um feine Reckste. wie er sie auf¬
faßt. Der Konflikt verschärft sich unter dem zweiten. ..ritterschaftlichen, dessen
Premierminister Lütcken ist (bis 29. Juli 1855). Durch das dritte, an dessen
Spitze Lütckens Schwager Borries steht, hat der König alles gewonnen, und
bis zu der ungnädigen Entlassung des inzwischen zum Grafen erhobnen dnrch
den König am 20. August 1862 hat diese etwa zehnjährige Periode der weithin
berüchtigten hannoverschen ..Reaktion" gewährt.

Worin sie bestand, äußerlich, das wäre noch hente nach so langer Zeit
leicht zu sagen, denn solche Äußerlichkeiten vergißt der. der ste erlebt ha . am
wenigsten. So. wenn die Beamten durch ein Gesetz von ^^8 aus Staatv-
dieneru zu königlichen Dienern wurden, wie es denn auch bald danach 18^9)
keine Staatsanwälte mehr gab, sondern Kronanwälte, und statt des Oberstaats¬
anwalts einen Kronoberanwalt, mit respektvoll angemessener Versetzung des
Wortes Ober an die zweite Stelle, oder wenn Leute, die früher Mit. einem
Orden bedacht worden wären plötzlich eine Medaille bekamen und sie dankend
anlegen mußten, denn ein Widersprechen gab es jetzt für jemand, der irgendwie
in abhängiger Lage war. und wäre es auch nur die Rücksicht auf die Zukunft
seiner Kinder gewesen, nicht mehr. Amtlich wurde des öftern verkündet, daß
auf Beförderungen. Belohnungen und Gehaltszulagen hinfort nur die Gut¬
gesinnten zu rechnen hätten, und es kounte vorkommen, daß em Vater semen
vorlauten Jungen, der etwa in der Republik Bremen, wohin des Konigv Arm
nicht reichte. Cigarren oder Heringe verkaufte, vor Reden des Unwillens mit
den Worten Warute-. Denke an deine Familie! Die Unabhängigkeit der Swats-
diener war gebrochen, und das hieß damals ungefähr soviel wie der gebildeten
Menschen überhaupt, denn es gab keinen, der nicht verwandtschaftlich mit dem


Grenzboten I 1902 ^
vom ehemaligen Königreich Hannover

nicht eintrafen, und dessen Ratschlüge manchmal direkt in die Sackgasse führten.
In seinem überklugen, blasierten Hochmut, der ihn verblendete und zum diplo¬
matischen Dienst eigentlich unfähig machte, hat er zum Untergang des König¬
reichs wohl am meisten beigetragen. Auf die militärischen Persönlichkeiten der
letzten Tage kommen wir später.

Außerordentlich groß war der Verbrauch an Ministern unter Georg V..
wenn wir auch manche von ihnen in spätern Ministerien und zum Teil in
ganz andern Ressorts wiederkehren sehen. Der zweite Band des Mner chen
Werks giebt uns in einem vortrefflich gearbeiteten Kapitel die Rechenfolgc
sämtlicher Minister, seit der erste Ernst Angust, der Gemahl der kurpfälzischen
Sophie und Schwiegersohn des Winterkönigs. 1680 die Regierung in Knlen-
berg übernommen hatte; erst 1692 erlangte er dann für sein Haus die Kur¬
würde. Wir sehen aus dieser Liste, daß sein Nachkomme, der Kömg Ernst
August, der 1837 auf den Thron kam. vor 1848 nur zwei einzelne Münster
tSchele I und Kielmannsegge) und übrigens nur Ministenalvertreter ernannt
hat. Mit dem 22. März 1848 beginnen dann die ..ganzen" Ministerien. Es
sind unter diesem König zwei: Graf Bennigsen-Stüve bis 1850. und Münch-
hausen bis zum 22. November 1851. Am 18. war Ernst August gestorben,
und in den nun folgenden fünfzehn Jahren seines Sohnes Georgs V. haben
wir fünf ganze Ministerien. Gleich mit dem ersten (Sehele II bis 21. No¬
vember 1853) beginnt der König den Kampf um feine Reckste. wie er sie auf¬
faßt. Der Konflikt verschärft sich unter dem zweiten. ..ritterschaftlichen, dessen
Premierminister Lütcken ist (bis 29. Juli 1855). Durch das dritte, an dessen
Spitze Lütckens Schwager Borries steht, hat der König alles gewonnen, und
bis zu der ungnädigen Entlassung des inzwischen zum Grafen erhobnen dnrch
den König am 20. August 1862 hat diese etwa zehnjährige Periode der weithin
berüchtigten hannoverschen ..Reaktion" gewährt.

Worin sie bestand, äußerlich, das wäre noch hente nach so langer Zeit
leicht zu sagen, denn solche Äußerlichkeiten vergißt der. der ste erlebt ha . am
wenigsten. So. wenn die Beamten durch ein Gesetz von ^^8 aus Staatv-
dieneru zu königlichen Dienern wurden, wie es denn auch bald danach 18^9)
keine Staatsanwälte mehr gab, sondern Kronanwälte, und statt des Oberstaats¬
anwalts einen Kronoberanwalt, mit respektvoll angemessener Versetzung des
Wortes Ober an die zweite Stelle, oder wenn Leute, die früher Mit. einem
Orden bedacht worden wären plötzlich eine Medaille bekamen und sie dankend
anlegen mußten, denn ein Widersprechen gab es jetzt für jemand, der irgendwie
in abhängiger Lage war. und wäre es auch nur die Rücksicht auf die Zukunft
seiner Kinder gewesen, nicht mehr. Amtlich wurde des öftern verkündet, daß
auf Beförderungen. Belohnungen und Gehaltszulagen hinfort nur die Gut¬
gesinnten zu rechnen hätten, und es kounte vorkommen, daß em Vater semen
vorlauten Jungen, der etwa in der Republik Bremen, wohin des Konigv Arm
nicht reichte. Cigarren oder Heringe verkaufte, vor Reden des Unwillens mit
den Worten Warute-. Denke an deine Familie! Die Unabhängigkeit der Swats-
diener war gebrochen, und das hieß damals ungefähr soviel wie der gebildeten
Menschen überhaupt, denn es gab keinen, der nicht verwandtschaftlich mit dem


Grenzboten I 1902 ^
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[0417] vom ehemaligen Königreich Hannover nicht eintrafen, und dessen Ratschlüge manchmal direkt in die Sackgasse führten. In seinem überklugen, blasierten Hochmut, der ihn verblendete und zum diplo¬ matischen Dienst eigentlich unfähig machte, hat er zum Untergang des König¬ reichs wohl am meisten beigetragen. Auf die militärischen Persönlichkeiten der letzten Tage kommen wir später. Außerordentlich groß war der Verbrauch an Ministern unter Georg V.. wenn wir auch manche von ihnen in spätern Ministerien und zum Teil in ganz andern Ressorts wiederkehren sehen. Der zweite Band des Mner chen Werks giebt uns in einem vortrefflich gearbeiteten Kapitel die Rechenfolgc sämtlicher Minister, seit der erste Ernst Angust, der Gemahl der kurpfälzischen Sophie und Schwiegersohn des Winterkönigs. 1680 die Regierung in Knlen- berg übernommen hatte; erst 1692 erlangte er dann für sein Haus die Kur¬ würde. Wir sehen aus dieser Liste, daß sein Nachkomme, der Kömg Ernst August, der 1837 auf den Thron kam. vor 1848 nur zwei einzelne Münster tSchele I und Kielmannsegge) und übrigens nur Ministenalvertreter ernannt hat. Mit dem 22. März 1848 beginnen dann die ..ganzen" Ministerien. Es sind unter diesem König zwei: Graf Bennigsen-Stüve bis 1850. und Münch- hausen bis zum 22. November 1851. Am 18. war Ernst August gestorben, und in den nun folgenden fünfzehn Jahren seines Sohnes Georgs V. haben wir fünf ganze Ministerien. Gleich mit dem ersten (Sehele II bis 21. No¬ vember 1853) beginnt der König den Kampf um feine Reckste. wie er sie auf¬ faßt. Der Konflikt verschärft sich unter dem zweiten. ..ritterschaftlichen, dessen Premierminister Lütcken ist (bis 29. Juli 1855). Durch das dritte, an dessen Spitze Lütckens Schwager Borries steht, hat der König alles gewonnen, und bis zu der ungnädigen Entlassung des inzwischen zum Grafen erhobnen dnrch den König am 20. August 1862 hat diese etwa zehnjährige Periode der weithin berüchtigten hannoverschen ..Reaktion" gewährt. Worin sie bestand, äußerlich, das wäre noch hente nach so langer Zeit leicht zu sagen, denn solche Äußerlichkeiten vergißt der. der ste erlebt ha . am wenigsten. So. wenn die Beamten durch ein Gesetz von ^^8 aus Staatv- dieneru zu königlichen Dienern wurden, wie es denn auch bald danach 18^9) keine Staatsanwälte mehr gab, sondern Kronanwälte, und statt des Oberstaats¬ anwalts einen Kronoberanwalt, mit respektvoll angemessener Versetzung des Wortes Ober an die zweite Stelle, oder wenn Leute, die früher Mit. einem Orden bedacht worden wären plötzlich eine Medaille bekamen und sie dankend anlegen mußten, denn ein Widersprechen gab es jetzt für jemand, der irgendwie in abhängiger Lage war. und wäre es auch nur die Rücksicht auf die Zukunft seiner Kinder gewesen, nicht mehr. Amtlich wurde des öftern verkündet, daß auf Beförderungen. Belohnungen und Gehaltszulagen hinfort nur die Gut¬ gesinnten zu rechnen hätten, und es kounte vorkommen, daß em Vater semen vorlauten Jungen, der etwa in der Republik Bremen, wohin des Konigv Arm nicht reichte. Cigarren oder Heringe verkaufte, vor Reden des Unwillens mit den Worten Warute-. Denke an deine Familie! Die Unabhängigkeit der Swats- diener war gebrochen, und das hieß damals ungefähr soviel wie der gebildeten Menschen überhaupt, denn es gab keinen, der nicht verwandtschaftlich mit dem Grenzboten I 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/417>, abgerufen am 27.09.2024.