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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Kursächsische Ltreifzüge

Kriegs mit Exkommunikation und Absetzung bedroht, und Joachim unterstützte
sogar den Kaiser im Kampfe gegen die Schmalkaldner mit einer Reiterschar.
Der Schlußakt des Trauerspiels, worin Johann Friedrich Thron und Freiheit
verlor, spielte sich, wie schon früher dargestellt worden ist (1901, IV, 648),
am Südrande der Lochaner Heide, so manche dazu gehörige blutige Episode in
ihrem Innern ab. Noch heute heißt einer der sie durchziehenden Dammwege
der Silberdamm, weil dort der reichbeladne Wagenzug des Kurfürsten mit dem
silbernen Tafelgeschirr, dem gemünzten Gelde und den Schreinen der Kanzlei
von den "Hussem" und andern leichten Reitern des Kaisers ereilt worden sein
soll. Die alte Überlieferung wird bestätigt durch eine Stelle in der handschrift¬
lichen Geschichte des Schmalkaldischen Kriegs von Wolfgang Lazius, Hof-
historiographen König Ferdinands. Ende April 1547 ritt Bartholomäus
Sastrvw über das Schlachtfeld und durch die Lvchauer Heide gen Wittenberg;
er kounte es sich nicht versagen, die übermäßige Jagdlust des gefangnen Kur¬
fürsten und sein Unglück in ursächlichen Zusammenhang zu bringen: "Hier ist
wohl anzumerken, daß es eben an dem Orte geschehn ist, da er seine größte
Lust des Wildes halben mit seiner armen Unterthanen Unlust, Beschwerung
und Verderben an Leib und Gut gehabt hat. Auf der Walstatt sahe ich noch
viele Spuren der Schlacht, zcrbrochne Spieße, Zündröhre, Halfter, an den
Zäunen liegende Landsknechte, die tödlich verwundet, dazu verhungert und ver¬
schmachtet waren."

Ein neuer Herr kam über die Lochcm, ein feinerer als Johann Friedrich
und seine Vorfahren, aber eben darum wurde er auch dem Kaiser weit gefähr¬
licher: Kurfürst Moritz.

Es ist ein hoher Genuß, das herrliche, vielleicht Tizianische Porträt des
ersten albertinischen Kurfürsten zu betrachten, das als teuerstes Andenken an den
Gründer der drei sächsischen Fttrstenschulen im Shnodalzimmer von Se. Afra
in Meißen verwahrt wird. Fest und männlich, besonnen und kühl schauen die
blauen Augen aus dem feingeschnittnen schmalen Antlitze mit dein wohlgepflegten
rotblonden Barte auf den Beschauer hernieder; und so oft auch kurzsichtige
Zeitgenossen ihn als den ,,Judas von Meißen" und spätere oberflächliche Be¬
urteiler als gemeinen Verräter gebrandmarkt haben, dieses Auge verrät nichts
von solcher Niedrigkeit, es verrät vielmehr den sinnenden Staatsmann, dessen
Geist auch verschlungne Pfade zu wandeln, schwere Irrungen zu lösen versteht.
Und nun vollends dieser festgeschlossene feine Mund mit einem Zuge von herber,
fast schmerzlicher Resignation, der viel eher Gewissenskämpfe ahnen läßt als
leichtfertige Selbstzufriedenheit! An der Schwelle des Mannesalters hat ihn
die tückische Kugel hinweggerafft, ehe er Zeit fand, den Absolutismus, der
seinem hochentwickelten Lande damals allein eine moderne, geordnete Verwaltung
und Sicherheit vor den Übergriffen eines sehr begehrlichen Adels geben konnte,
nach allen Seiten hin zu befestigen, ehe er Zeit fand, den später von Pufen-
dorf wieder aufgenommnen Gedanken zu fördern, daß Deutschland unter Aus¬
schluß des antinationalen Kaiserhauses durch eine Anzahl größerer, unabhängiger
Staaten neu geordnet werden müsse. Aber eine Ahnung davon, was Moritz
bei längerm Leben für Deutschland hätte werden können, hatten auch seine


Kursächsische Ltreifzüge

Kriegs mit Exkommunikation und Absetzung bedroht, und Joachim unterstützte
sogar den Kaiser im Kampfe gegen die Schmalkaldner mit einer Reiterschar.
Der Schlußakt des Trauerspiels, worin Johann Friedrich Thron und Freiheit
verlor, spielte sich, wie schon früher dargestellt worden ist (1901, IV, 648),
am Südrande der Lochaner Heide, so manche dazu gehörige blutige Episode in
ihrem Innern ab. Noch heute heißt einer der sie durchziehenden Dammwege
der Silberdamm, weil dort der reichbeladne Wagenzug des Kurfürsten mit dem
silbernen Tafelgeschirr, dem gemünzten Gelde und den Schreinen der Kanzlei
von den „Hussem" und andern leichten Reitern des Kaisers ereilt worden sein
soll. Die alte Überlieferung wird bestätigt durch eine Stelle in der handschrift¬
lichen Geschichte des Schmalkaldischen Kriegs von Wolfgang Lazius, Hof-
historiographen König Ferdinands. Ende April 1547 ritt Bartholomäus
Sastrvw über das Schlachtfeld und durch die Lvchauer Heide gen Wittenberg;
er kounte es sich nicht versagen, die übermäßige Jagdlust des gefangnen Kur¬
fürsten und sein Unglück in ursächlichen Zusammenhang zu bringen: „Hier ist
wohl anzumerken, daß es eben an dem Orte geschehn ist, da er seine größte
Lust des Wildes halben mit seiner armen Unterthanen Unlust, Beschwerung
und Verderben an Leib und Gut gehabt hat. Auf der Walstatt sahe ich noch
viele Spuren der Schlacht, zcrbrochne Spieße, Zündröhre, Halfter, an den
Zäunen liegende Landsknechte, die tödlich verwundet, dazu verhungert und ver¬
schmachtet waren."

Ein neuer Herr kam über die Lochcm, ein feinerer als Johann Friedrich
und seine Vorfahren, aber eben darum wurde er auch dem Kaiser weit gefähr¬
licher: Kurfürst Moritz.

Es ist ein hoher Genuß, das herrliche, vielleicht Tizianische Porträt des
ersten albertinischen Kurfürsten zu betrachten, das als teuerstes Andenken an den
Gründer der drei sächsischen Fttrstenschulen im Shnodalzimmer von Se. Afra
in Meißen verwahrt wird. Fest und männlich, besonnen und kühl schauen die
blauen Augen aus dem feingeschnittnen schmalen Antlitze mit dein wohlgepflegten
rotblonden Barte auf den Beschauer hernieder; und so oft auch kurzsichtige
Zeitgenossen ihn als den ,,Judas von Meißen" und spätere oberflächliche Be¬
urteiler als gemeinen Verräter gebrandmarkt haben, dieses Auge verrät nichts
von solcher Niedrigkeit, es verrät vielmehr den sinnenden Staatsmann, dessen
Geist auch verschlungne Pfade zu wandeln, schwere Irrungen zu lösen versteht.
Und nun vollends dieser festgeschlossene feine Mund mit einem Zuge von herber,
fast schmerzlicher Resignation, der viel eher Gewissenskämpfe ahnen läßt als
leichtfertige Selbstzufriedenheit! An der Schwelle des Mannesalters hat ihn
die tückische Kugel hinweggerafft, ehe er Zeit fand, den Absolutismus, der
seinem hochentwickelten Lande damals allein eine moderne, geordnete Verwaltung
und Sicherheit vor den Übergriffen eines sehr begehrlichen Adels geben konnte,
nach allen Seiten hin zu befestigen, ehe er Zeit fand, den später von Pufen-
dorf wieder aufgenommnen Gedanken zu fördern, daß Deutschland unter Aus¬
schluß des antinationalen Kaiserhauses durch eine Anzahl größerer, unabhängiger
Staaten neu geordnet werden müsse. Aber eine Ahnung davon, was Moritz
bei längerm Leben für Deutschland hätte werden können, hatten auch seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/384>, abgerufen am 20.10.2024.