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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das evangelische Stift zu Tübingen

Jahre 1717 auf seiner bekannten Schwabenreise auch nach Tübingen und
wurde dorr mit Begeisterung gehört. Der berühmte Theosoph Friedrich
Christoph Octinger (1702 bis 1782), Prälat von Murrhardt, Maximilian
Friedrich Christoph Steinhofer, Spezial in Weinsberg, Johann Christian Storr,
Konsistorialrat und Prälat von Alpirsbach, und vor allem der geniale Staats¬
mann und Präsident Georg Bernhard Bilfinger, der mehrere Jahre Stifts-
ephorus war, gehörten in dieser Zeit zu den hervorragendsten Schülern und
Lehrern des Tübinger Stifts, Die ältere Tübinger Schule mit ihrem recht¬
gläubigen Supranaturalismus, mit ihrem stillen Wirken in Wort und Schrift,
mit ihrer eifrigen Pflege eines lautern biblischen Christentums schloß diese
Zeit ab.

Allmühlich brach wieder um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts eine
neue Zeit an. In den fünfziger und siebziger Jahren des achtzehnten Jahr¬
hunderts gärte es vor allem in den Köpfen der theologischen Jugend. "Die
Dichtung Klopstocks, sagt Wetter, enthielt all das, was diesen jungen Geistern
uach ihrer heimischen Erziehung an dem neuerwachten Leben besonders zu¬
sagen mußte, deu Sinn für das Religiöse, das Deutschtum und die Schätzung
der antiken Kultur." Die Aufklärung, die Bildung zur Humanität, die Ent¬
wicklung aller innern Kräfte wurde jetzt das begeisternde Losungswort. Der
Feuerkopf Schubart, der ruhelos vorwärtsdringende Gottlob David Hcirtmann,
der Freund Lavaters, der als Professor der Philosophie am 5. November 1775
zu Mitau in Kurland starb und sich schon ganz als Originalgenie fühlte,
später der Einfluß Schillers machten sich auch im Stifte bemerkbar. Die be¬
gabtesten Köpfe scharten sich bald um dieses Banner der Aufklärung. Manche
berühmte Namen, die sich später als Kirchenhistoriker oder auf ander" Gebieten
hervorthaten, z. B. Gottlieb Jakob Planck, Karl Friedrich Ständlitt, beide
Professoren in Göttingen und das streitbare Haupt des theologische" Natio¬
nalismus, Heinrich Eberhard Gottlob Paulus sind hier zu neunen. Eine
sonderbare Fügung hat die beide" Antipoden Schelling und Paulus wieder¬
holt in Berührung gebracht. Beide sind in demselben Hause im Städtchen
Leonberg in Württemberg geboren, Paulus vierzehn Jahre früher am 1. Sep¬
tember 1761, beide bildeten sich im Tübinger Stifte aus und begegneten sich
als akademische Lehrer in Jena und Würzburg. Als sie die Sonnenhöhe
ihrer Lebensbahn längst hinter sich hatten, kam es zwischen ihnen zum Zu¬
sammenstoß: der alte Aufklärer Paulus wollte den Schleier zerreißen, der
Schellings Offenbarungsphilosophie bedeckte.

Doch wir sind unsrer Zeit damit schon etwas vorausgeeilt. Der große
Philosoph Kant hielt im Jahre 1781 mit der Kritik der reinen Vernunft im
Stift seinen Einzug, und ihm wird auch heute noch eine ganz besondre
Würdigung zu teil. Zwar fehlte es nicht an solchen jungen Theologen, die
wie z. B. die Tübinger Magister Wizemnnn (den Kant selbst, seinen frühen
Tod bedauernd, einen "sehr seinen und hellen Kopf" nannte), Brastberger u. a.
ihn zuerst bekämpften, aber Schillers Einfluß brach ihn: doch immer weitere
Bahn. Johann Friedrich Fiale, Professor der Philosophie, war der erste,
der über Kant las. Die unter Storr herrschende ältere Tübinger Schule, ein


Das evangelische Stift zu Tübingen

Jahre 1717 auf seiner bekannten Schwabenreise auch nach Tübingen und
wurde dorr mit Begeisterung gehört. Der berühmte Theosoph Friedrich
Christoph Octinger (1702 bis 1782), Prälat von Murrhardt, Maximilian
Friedrich Christoph Steinhofer, Spezial in Weinsberg, Johann Christian Storr,
Konsistorialrat und Prälat von Alpirsbach, und vor allem der geniale Staats¬
mann und Präsident Georg Bernhard Bilfinger, der mehrere Jahre Stifts-
ephorus war, gehörten in dieser Zeit zu den hervorragendsten Schülern und
Lehrern des Tübinger Stifts, Die ältere Tübinger Schule mit ihrem recht¬
gläubigen Supranaturalismus, mit ihrem stillen Wirken in Wort und Schrift,
mit ihrer eifrigen Pflege eines lautern biblischen Christentums schloß diese
Zeit ab.

Allmühlich brach wieder um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts eine
neue Zeit an. In den fünfziger und siebziger Jahren des achtzehnten Jahr¬
hunderts gärte es vor allem in den Köpfen der theologischen Jugend. „Die
Dichtung Klopstocks, sagt Wetter, enthielt all das, was diesen jungen Geistern
uach ihrer heimischen Erziehung an dem neuerwachten Leben besonders zu¬
sagen mußte, deu Sinn für das Religiöse, das Deutschtum und die Schätzung
der antiken Kultur." Die Aufklärung, die Bildung zur Humanität, die Ent¬
wicklung aller innern Kräfte wurde jetzt das begeisternde Losungswort. Der
Feuerkopf Schubart, der ruhelos vorwärtsdringende Gottlob David Hcirtmann,
der Freund Lavaters, der als Professor der Philosophie am 5. November 1775
zu Mitau in Kurland starb und sich schon ganz als Originalgenie fühlte,
später der Einfluß Schillers machten sich auch im Stifte bemerkbar. Die be¬
gabtesten Köpfe scharten sich bald um dieses Banner der Aufklärung. Manche
berühmte Namen, die sich später als Kirchenhistoriker oder auf ander» Gebieten
hervorthaten, z. B. Gottlieb Jakob Planck, Karl Friedrich Ständlitt, beide
Professoren in Göttingen und das streitbare Haupt des theologische» Natio¬
nalismus, Heinrich Eberhard Gottlob Paulus sind hier zu neunen. Eine
sonderbare Fügung hat die beide» Antipoden Schelling und Paulus wieder¬
holt in Berührung gebracht. Beide sind in demselben Hause im Städtchen
Leonberg in Württemberg geboren, Paulus vierzehn Jahre früher am 1. Sep¬
tember 1761, beide bildeten sich im Tübinger Stifte aus und begegneten sich
als akademische Lehrer in Jena und Würzburg. Als sie die Sonnenhöhe
ihrer Lebensbahn längst hinter sich hatten, kam es zwischen ihnen zum Zu¬
sammenstoß: der alte Aufklärer Paulus wollte den Schleier zerreißen, der
Schellings Offenbarungsphilosophie bedeckte.

Doch wir sind unsrer Zeit damit schon etwas vorausgeeilt. Der große
Philosoph Kant hielt im Jahre 1781 mit der Kritik der reinen Vernunft im
Stift seinen Einzug, und ihm wird auch heute noch eine ganz besondre
Würdigung zu teil. Zwar fehlte es nicht an solchen jungen Theologen, die
wie z. B. die Tübinger Magister Wizemnnn (den Kant selbst, seinen frühen
Tod bedauernd, einen „sehr seinen und hellen Kopf" nannte), Brastberger u. a.
ihn zuerst bekämpften, aber Schillers Einfluß brach ihn: doch immer weitere
Bahn. Johann Friedrich Fiale, Professor der Philosophie, war der erste,
der über Kant las. Die unter Storr herrschende ältere Tübinger Schule, ein


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[0374] Das evangelische Stift zu Tübingen Jahre 1717 auf seiner bekannten Schwabenreise auch nach Tübingen und wurde dorr mit Begeisterung gehört. Der berühmte Theosoph Friedrich Christoph Octinger (1702 bis 1782), Prälat von Murrhardt, Maximilian Friedrich Christoph Steinhofer, Spezial in Weinsberg, Johann Christian Storr, Konsistorialrat und Prälat von Alpirsbach, und vor allem der geniale Staats¬ mann und Präsident Georg Bernhard Bilfinger, der mehrere Jahre Stifts- ephorus war, gehörten in dieser Zeit zu den hervorragendsten Schülern und Lehrern des Tübinger Stifts, Die ältere Tübinger Schule mit ihrem recht¬ gläubigen Supranaturalismus, mit ihrem stillen Wirken in Wort und Schrift, mit ihrer eifrigen Pflege eines lautern biblischen Christentums schloß diese Zeit ab. Allmühlich brach wieder um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts eine neue Zeit an. In den fünfziger und siebziger Jahren des achtzehnten Jahr¬ hunderts gärte es vor allem in den Köpfen der theologischen Jugend. „Die Dichtung Klopstocks, sagt Wetter, enthielt all das, was diesen jungen Geistern uach ihrer heimischen Erziehung an dem neuerwachten Leben besonders zu¬ sagen mußte, deu Sinn für das Religiöse, das Deutschtum und die Schätzung der antiken Kultur." Die Aufklärung, die Bildung zur Humanität, die Ent¬ wicklung aller innern Kräfte wurde jetzt das begeisternde Losungswort. Der Feuerkopf Schubart, der ruhelos vorwärtsdringende Gottlob David Hcirtmann, der Freund Lavaters, der als Professor der Philosophie am 5. November 1775 zu Mitau in Kurland starb und sich schon ganz als Originalgenie fühlte, später der Einfluß Schillers machten sich auch im Stifte bemerkbar. Die be¬ gabtesten Köpfe scharten sich bald um dieses Banner der Aufklärung. Manche berühmte Namen, die sich später als Kirchenhistoriker oder auf ander» Gebieten hervorthaten, z. B. Gottlieb Jakob Planck, Karl Friedrich Ständlitt, beide Professoren in Göttingen und das streitbare Haupt des theologische» Natio¬ nalismus, Heinrich Eberhard Gottlob Paulus sind hier zu neunen. Eine sonderbare Fügung hat die beide» Antipoden Schelling und Paulus wieder¬ holt in Berührung gebracht. Beide sind in demselben Hause im Städtchen Leonberg in Württemberg geboren, Paulus vierzehn Jahre früher am 1. Sep¬ tember 1761, beide bildeten sich im Tübinger Stifte aus und begegneten sich als akademische Lehrer in Jena und Würzburg. Als sie die Sonnenhöhe ihrer Lebensbahn längst hinter sich hatten, kam es zwischen ihnen zum Zu¬ sammenstoß: der alte Aufklärer Paulus wollte den Schleier zerreißen, der Schellings Offenbarungsphilosophie bedeckte. Doch wir sind unsrer Zeit damit schon etwas vorausgeeilt. Der große Philosoph Kant hielt im Jahre 1781 mit der Kritik der reinen Vernunft im Stift seinen Einzug, und ihm wird auch heute noch eine ganz besondre Würdigung zu teil. Zwar fehlte es nicht an solchen jungen Theologen, die wie z. B. die Tübinger Magister Wizemnnn (den Kant selbst, seinen frühen Tod bedauernd, einen „sehr seinen und hellen Kopf" nannte), Brastberger u. a. ihn zuerst bekämpften, aber Schillers Einfluß brach ihn: doch immer weitere Bahn. Johann Friedrich Fiale, Professor der Philosophie, war der erste, der über Kant las. Die unter Storr herrschende ältere Tübinger Schule, ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/374>, abgerufen am 20.10.2024.