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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das evangelische Stift zu Tübingen

der "reinen Lehre" auch im Stift eine Maler gegen Spener aufzurichten
und die "Pietisterei" wieder hinauszudrängen, aber diese Mauer wurde all¬
mählich immer mehr durchbrochen, und der Pietismus zwar uoch im Prinzip
bekämpft, aber doch kamen manche seiner Anregungen zur Annahme. Im
Jahre 1699 wurde geradezu verlangt, daß die "wahre Pietät" gelehrt und
gepflanzt, und die Jugend besser zum Predigen vorbereitet werden solle.
Schon damals redete man davon, einen eignen Lehrstuhl für praktische Theo¬
logie zu errichten. Eine Reihe geistig bedeutender, später in ihrer theologischen
Wirksamkeit sehr einflußreicher Müuner machte dem Pietismus allmählich Bahn.
Es seien nur die Namen Johann Wolfgang Jäger, Adam Hochstetter,
Christoph Reuchlin, Christoph Matthäus Pfaff u. a. erwähnt. Reuchlin hielt
im Jahre 1705 sogar "Erbauungsstundcn" im Stift, die aber bald dnrch das
herzogliche Konsistorium, das keineswegs davon erbaut war, mit strenger Strafe,
sogar mit Ausschließung vom heiligen Abendmahl verboten wurden. Einzelne
Stipendiaten wurden sogar in Untersuchungshaft gebracht und des Landes
verwiesen. Herzog Karl Alexander erklärte den Pietismus für ein "Unkraut,
das große Gefahr und Nachteil nach sich zieh" könne." Trotz allem wurde,
wo sich thatkräftige Persönlichkeiten fanden, das aus dem Elend des Dreißig¬
jährigen Krieges wieder kräftig aufblühende kirchliche Leben immer mehr in
die Bahn des Pietismus geleitet. Die pietistischen Liederdichter Württembergs
sind fast durchaus aus dem Tübinger Stift hervorgegangen; es entstanden
durch sie verschiedne Gesangbücher in Württemberg, z. B. das Hcdingersche,
der württembergische geistliche Liederschatz vom Jahre 1732 oder das sogenannte
'.Tausendliederbuch." Männer wie Johann Heinrich Schellenbauer (1643 bis
^687), Prediger an der Stiftskirche in Stuttgart, der gefeierte Kanzelredner
Johann Jnkob Lang in Stuttgart (1646 bis 1690), die beiden theologischen
Professoren Johann Ulrich Frommann lind Christian Eberhard Weißmann,
ferner der thatkräftige Prälat Philipp Heinrich Weißensee und Snmnel
Urlsperger (1685 bis 1772), zuerst Stuttgarter Hofprediger und spater, als
" um seines charaktervoller Freimuth willen aus Stuttgart vertrieben wurde,
Senior und Prediger zu Se. Anna in Augsburg, gehören hierher. Vor allem
ist aber hier zu nennen Johann Albrecht Bengel (1687 bis 1752). das ein¬
flußreiche theologische Schulhaupt, das "in seiner Person. Lehre und Schrat-
Wirksamkeit eine ganze theologische Fakultät in sich repräsentierte"! Als
Präzeptor in der Klosterschule in Denkendorf. später als Propst und Prälat
hat er auch auf die Bewohner des Stifts einen tiefen Einfluß ausgeübt.
Zinzendorf und das Eindringen des Herrnhutertums hat er als einseitige,
""gesunde Erscheinung bekämpft, aber durch sein entschiednes Mitmrten zu
einer nüchternen. für das Volksleben ersprießlichen Entwicklung des religiö.en
Gemeinschaftslebens wesentlich beigetragen. So wurde er der schwache
Kirchenvater." dem Hunderte zu Füßen saßen. Ans seiner Schule sind be¬
deutende Theologen hervorgegangen, auch der Ha..ptdlch er deo württem-
bergischen Pietismus. Philipp Friedrich Hiller (1699 b.s 1769) dessen Lieder
Weit über die Grenzen Württembergs hinaus durch ihre Klarheit. Fafzüchkelt
und Einfachheit Anklang gefunden haben. August Hermann Francke kam un


Das evangelische Stift zu Tübingen

der „reinen Lehre" auch im Stift eine Maler gegen Spener aufzurichten
und die „Pietisterei" wieder hinauszudrängen, aber diese Mauer wurde all¬
mählich immer mehr durchbrochen, und der Pietismus zwar uoch im Prinzip
bekämpft, aber doch kamen manche seiner Anregungen zur Annahme. Im
Jahre 1699 wurde geradezu verlangt, daß die „wahre Pietät" gelehrt und
gepflanzt, und die Jugend besser zum Predigen vorbereitet werden solle.
Schon damals redete man davon, einen eignen Lehrstuhl für praktische Theo¬
logie zu errichten. Eine Reihe geistig bedeutender, später in ihrer theologischen
Wirksamkeit sehr einflußreicher Müuner machte dem Pietismus allmählich Bahn.
Es seien nur die Namen Johann Wolfgang Jäger, Adam Hochstetter,
Christoph Reuchlin, Christoph Matthäus Pfaff u. a. erwähnt. Reuchlin hielt
im Jahre 1705 sogar „Erbauungsstundcn" im Stift, die aber bald dnrch das
herzogliche Konsistorium, das keineswegs davon erbaut war, mit strenger Strafe,
sogar mit Ausschließung vom heiligen Abendmahl verboten wurden. Einzelne
Stipendiaten wurden sogar in Untersuchungshaft gebracht und des Landes
verwiesen. Herzog Karl Alexander erklärte den Pietismus für ein „Unkraut,
das große Gefahr und Nachteil nach sich zieh» könne." Trotz allem wurde,
wo sich thatkräftige Persönlichkeiten fanden, das aus dem Elend des Dreißig¬
jährigen Krieges wieder kräftig aufblühende kirchliche Leben immer mehr in
die Bahn des Pietismus geleitet. Die pietistischen Liederdichter Württembergs
sind fast durchaus aus dem Tübinger Stift hervorgegangen; es entstanden
durch sie verschiedne Gesangbücher in Württemberg, z. B. das Hcdingersche,
der württembergische geistliche Liederschatz vom Jahre 1732 oder das sogenannte
'.Tausendliederbuch." Männer wie Johann Heinrich Schellenbauer (1643 bis
^687), Prediger an der Stiftskirche in Stuttgart, der gefeierte Kanzelredner
Johann Jnkob Lang in Stuttgart (1646 bis 1690), die beiden theologischen
Professoren Johann Ulrich Frommann lind Christian Eberhard Weißmann,
ferner der thatkräftige Prälat Philipp Heinrich Weißensee und Snmnel
Urlsperger (1685 bis 1772), zuerst Stuttgarter Hofprediger und spater, als
" um seines charaktervoller Freimuth willen aus Stuttgart vertrieben wurde,
Senior und Prediger zu Se. Anna in Augsburg, gehören hierher. Vor allem
ist aber hier zu nennen Johann Albrecht Bengel (1687 bis 1752). das ein¬
flußreiche theologische Schulhaupt, das „in seiner Person. Lehre und Schrat-
Wirksamkeit eine ganze theologische Fakultät in sich repräsentierte"! Als
Präzeptor in der Klosterschule in Denkendorf. später als Propst und Prälat
hat er auch auf die Bewohner des Stifts einen tiefen Einfluß ausgeübt.
Zinzendorf und das Eindringen des Herrnhutertums hat er als einseitige,
""gesunde Erscheinung bekämpft, aber durch sein entschiednes Mitmrten zu
einer nüchternen. für das Volksleben ersprießlichen Entwicklung des religiö.en
Gemeinschaftslebens wesentlich beigetragen. So wurde er der schwache
Kirchenvater." dem Hunderte zu Füßen saßen. Ans seiner Schule sind be¬
deutende Theologen hervorgegangen, auch der Ha..ptdlch er deo württem-
bergischen Pietismus. Philipp Friedrich Hiller (1699 b.s 1769) dessen Lieder
Weit über die Grenzen Württembergs hinaus durch ihre Klarheit. Fafzüchkelt
und Einfachheit Anklang gefunden haben. August Hermann Francke kam un


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[0373] Das evangelische Stift zu Tübingen der „reinen Lehre" auch im Stift eine Maler gegen Spener aufzurichten und die „Pietisterei" wieder hinauszudrängen, aber diese Mauer wurde all¬ mählich immer mehr durchbrochen, und der Pietismus zwar uoch im Prinzip bekämpft, aber doch kamen manche seiner Anregungen zur Annahme. Im Jahre 1699 wurde geradezu verlangt, daß die „wahre Pietät" gelehrt und gepflanzt, und die Jugend besser zum Predigen vorbereitet werden solle. Schon damals redete man davon, einen eignen Lehrstuhl für praktische Theo¬ logie zu errichten. Eine Reihe geistig bedeutender, später in ihrer theologischen Wirksamkeit sehr einflußreicher Müuner machte dem Pietismus allmählich Bahn. Es seien nur die Namen Johann Wolfgang Jäger, Adam Hochstetter, Christoph Reuchlin, Christoph Matthäus Pfaff u. a. erwähnt. Reuchlin hielt im Jahre 1705 sogar „Erbauungsstundcn" im Stift, die aber bald dnrch das herzogliche Konsistorium, das keineswegs davon erbaut war, mit strenger Strafe, sogar mit Ausschließung vom heiligen Abendmahl verboten wurden. Einzelne Stipendiaten wurden sogar in Untersuchungshaft gebracht und des Landes verwiesen. Herzog Karl Alexander erklärte den Pietismus für ein „Unkraut, das große Gefahr und Nachteil nach sich zieh» könne." Trotz allem wurde, wo sich thatkräftige Persönlichkeiten fanden, das aus dem Elend des Dreißig¬ jährigen Krieges wieder kräftig aufblühende kirchliche Leben immer mehr in die Bahn des Pietismus geleitet. Die pietistischen Liederdichter Württembergs sind fast durchaus aus dem Tübinger Stift hervorgegangen; es entstanden durch sie verschiedne Gesangbücher in Württemberg, z. B. das Hcdingersche, der württembergische geistliche Liederschatz vom Jahre 1732 oder das sogenannte '.Tausendliederbuch." Männer wie Johann Heinrich Schellenbauer (1643 bis ^687), Prediger an der Stiftskirche in Stuttgart, der gefeierte Kanzelredner Johann Jnkob Lang in Stuttgart (1646 bis 1690), die beiden theologischen Professoren Johann Ulrich Frommann lind Christian Eberhard Weißmann, ferner der thatkräftige Prälat Philipp Heinrich Weißensee und Snmnel Urlsperger (1685 bis 1772), zuerst Stuttgarter Hofprediger und spater, als " um seines charaktervoller Freimuth willen aus Stuttgart vertrieben wurde, Senior und Prediger zu Se. Anna in Augsburg, gehören hierher. Vor allem ist aber hier zu nennen Johann Albrecht Bengel (1687 bis 1752). das ein¬ flußreiche theologische Schulhaupt, das „in seiner Person. Lehre und Schrat- Wirksamkeit eine ganze theologische Fakultät in sich repräsentierte"! Als Präzeptor in der Klosterschule in Denkendorf. später als Propst und Prälat hat er auch auf die Bewohner des Stifts einen tiefen Einfluß ausgeübt. Zinzendorf und das Eindringen des Herrnhutertums hat er als einseitige, ""gesunde Erscheinung bekämpft, aber durch sein entschiednes Mitmrten zu einer nüchternen. für das Volksleben ersprießlichen Entwicklung des religiö.en Gemeinschaftslebens wesentlich beigetragen. So wurde er der schwache Kirchenvater." dem Hunderte zu Füßen saßen. Ans seiner Schule sind be¬ deutende Theologen hervorgegangen, auch der Ha..ptdlch er deo württem- bergischen Pietismus. Philipp Friedrich Hiller (1699 b.s 1769) dessen Lieder Weit über die Grenzen Württembergs hinaus durch ihre Klarheit. Fafzüchkelt und Einfachheit Anklang gefunden haben. August Hermann Francke kam un

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/373>, abgerufen am 20.10.2024.