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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das evangelische Stift zu Tübingen

fürchtige Bürgerkinder sollten nach bestcmduer Prüfung in Tübingen in einem
Teil der alten Bursa kostenlos studieren dürfen, unter der Bedingung, daß sie
sich fleißig und züchtig verhielten, sich in keine fremde Dienste begaben und sich
zu einem Prediger, Rat oder Diener gebrauchen ließen. Auch dem Ärmsten im
Volke sollte der Weg zu den höchsten Ämtern offen stehn, wenn er Fleiß,
Begabung und Tüchtigkeit bewies.

Doch hatte die Anstalt mit verschiednen, auch pekuniären Schwierigkeiten
zu ringen, und erst unter Herzog Christoph trat eine Wendung zum bessern
ein. "Mit Hilfe der großartigsten Neuerungen, sagt sein Biograph, der ver¬
storbne Professor Kugler, von ihm, wurde von diesem Fürsten ein mächtiger
Van aufgeführt, dessen breite Fundamente in den deutschen Schulen der Dörfer
und Flecken ruhten, und der durch die große Zahl der niedern und höhern
Schulen bis zu den Hörsälen der Universität und des evangelische-? Seminars
hinaufreichte." Wie er überhaupt das Klosterwesen mit protcstantischein Inhalt
zu erfüllen und sich durch evangelische Klosterschule" eine genügende Zahl gut
unterrichteter Zöglinge heranzubilden suchte, so wandte er mich sein Augenmerk
der von seinem Vater ins Leben gcrufnen Stipendiatenanstalt zu. Er verlegte
sie 1547 in das geräumige, unmittelbar am Neckar aufsteigende ehemalige
Augustinerkloster und gestaltete sie zu einer theologischen Bildungsanstalt um.
Es erschien ihm als der wichtigste Teil seines Amts und Berufs, "vor allen
Dingen seine untergebne Landschaft mit der reinen Lehre des heiligen Evan¬
geliums zu versorgen und daneben in zeitlicher Regierung Ruhe, Einigkeit und
Wohlfahrt anzustellen und zu erhalten." Dies ist also der eigentliche Anfang
des Stifts, das sich nun rasch zu großer Blüte entfaltete. Die Anzahl der
Stipendiaten wurde zuerst auf hundert und nach wenig Jahren auf hundert¬
fünfzig erhöht. Die eingebornen Zöglinge sollten mindestens sechzehn Jahre
"le, im Latein und in den Anfangsgründen des Griechischen bewandert sein. Zu
ihnen kamen noch zehn ans der damals zum Herzogtum Württemberg gehörende"
Grafschaft Mömpelgard gebürtige Stipendiaten, und bei der regen Verbindung,
die Württemberg damals mit Österreich hatte, auch einzelne Zöglinge aus Öster¬
reich und Siebenbürgen Sie standen unter einem eigentlichen iren^ter Sonrus
und sechs Magister.: für Repetitionen (die später Repetenten genannt wurden),
Zwei Superattendeuteu. die beide Professoren der Theologie waren, eme.n pro-
^c>r ku-einen und eine." weltlichen Aufseyer. Schon im Jahre 1569 rühmt
der durch sein tragisches Ende wie durch seine Dichtungen bekannte Nckodemus
Frischlin, selbst ein früherer Zögling des Stifts, später außerordentlicher Pro¬
fessor für Poetik und Geschichte in Tübingen, von dem Stift, es seien aus
ih"i. wie einst ans dem trojanischen Pferde, viele berühmte Männer hervor¬
gegangen. Johannes Sturm vou Straßbnrg. der große Schulmann. der es
w Jahre 1564 besuchte. nennt es in einem Schreiben an Herzog Albrecht von
Preußen ein dauerndes Denkmal des großen Fürsten. Herzog Christoph drückte
dem Stift das Gepräge seines Geistes, innige, friedliche, wissenschaftlich
rege Schrifttheologie verbunden mit milder, kirchlicher Praxis auf. Martui
Freche von Ulm leitete damals das Seminar, neben ihm lehrten Dr. Jakob
Veurlin. Dietrich Schnepf und Jakob Heerbrand, dieser letzte von Wittenberg


Grenzten t 1902
Das evangelische Stift zu Tübingen

fürchtige Bürgerkinder sollten nach bestcmduer Prüfung in Tübingen in einem
Teil der alten Bursa kostenlos studieren dürfen, unter der Bedingung, daß sie
sich fleißig und züchtig verhielten, sich in keine fremde Dienste begaben und sich
zu einem Prediger, Rat oder Diener gebrauchen ließen. Auch dem Ärmsten im
Volke sollte der Weg zu den höchsten Ämtern offen stehn, wenn er Fleiß,
Begabung und Tüchtigkeit bewies.

Doch hatte die Anstalt mit verschiednen, auch pekuniären Schwierigkeiten
zu ringen, und erst unter Herzog Christoph trat eine Wendung zum bessern
ein. „Mit Hilfe der großartigsten Neuerungen, sagt sein Biograph, der ver¬
storbne Professor Kugler, von ihm, wurde von diesem Fürsten ein mächtiger
Van aufgeführt, dessen breite Fundamente in den deutschen Schulen der Dörfer
und Flecken ruhten, und der durch die große Zahl der niedern und höhern
Schulen bis zu den Hörsälen der Universität und des evangelische-? Seminars
hinaufreichte." Wie er überhaupt das Klosterwesen mit protcstantischein Inhalt
zu erfüllen und sich durch evangelische Klosterschule» eine genügende Zahl gut
unterrichteter Zöglinge heranzubilden suchte, so wandte er mich sein Augenmerk
der von seinem Vater ins Leben gcrufnen Stipendiatenanstalt zu. Er verlegte
sie 1547 in das geräumige, unmittelbar am Neckar aufsteigende ehemalige
Augustinerkloster und gestaltete sie zu einer theologischen Bildungsanstalt um.
Es erschien ihm als der wichtigste Teil seines Amts und Berufs, „vor allen
Dingen seine untergebne Landschaft mit der reinen Lehre des heiligen Evan¬
geliums zu versorgen und daneben in zeitlicher Regierung Ruhe, Einigkeit und
Wohlfahrt anzustellen und zu erhalten." Dies ist also der eigentliche Anfang
des Stifts, das sich nun rasch zu großer Blüte entfaltete. Die Anzahl der
Stipendiaten wurde zuerst auf hundert und nach wenig Jahren auf hundert¬
fünfzig erhöht. Die eingebornen Zöglinge sollten mindestens sechzehn Jahre
"le, im Latein und in den Anfangsgründen des Griechischen bewandert sein. Zu
ihnen kamen noch zehn ans der damals zum Herzogtum Württemberg gehörende»
Grafschaft Mömpelgard gebürtige Stipendiaten, und bei der regen Verbindung,
die Württemberg damals mit Österreich hatte, auch einzelne Zöglinge aus Öster¬
reich und Siebenbürgen Sie standen unter einem eigentlichen iren^ter Sonrus
und sechs Magister.: für Repetitionen (die später Repetenten genannt wurden),
Zwei Superattendeuteu. die beide Professoren der Theologie waren, eme.n pro-
^c>r ku-einen und eine.» weltlichen Aufseyer. Schon im Jahre 1569 rühmt
der durch sein tragisches Ende wie durch seine Dichtungen bekannte Nckodemus
Frischlin, selbst ein früherer Zögling des Stifts, später außerordentlicher Pro¬
fessor für Poetik und Geschichte in Tübingen, von dem Stift, es seien aus
ih"i. wie einst ans dem trojanischen Pferde, viele berühmte Männer hervor¬
gegangen. Johannes Sturm vou Straßbnrg. der große Schulmann. der es
w Jahre 1564 besuchte. nennt es in einem Schreiben an Herzog Albrecht von
Preußen ein dauerndes Denkmal des großen Fürsten. Herzog Christoph drückte
dem Stift das Gepräge seines Geistes, innige, friedliche, wissenschaftlich
rege Schrifttheologie verbunden mit milder, kirchlicher Praxis auf. Martui
Freche von Ulm leitete damals das Seminar, neben ihm lehrten Dr. Jakob
Veurlin. Dietrich Schnepf und Jakob Heerbrand, dieser letzte von Wittenberg


Grenzten t 1902
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[0369] Das evangelische Stift zu Tübingen fürchtige Bürgerkinder sollten nach bestcmduer Prüfung in Tübingen in einem Teil der alten Bursa kostenlos studieren dürfen, unter der Bedingung, daß sie sich fleißig und züchtig verhielten, sich in keine fremde Dienste begaben und sich zu einem Prediger, Rat oder Diener gebrauchen ließen. Auch dem Ärmsten im Volke sollte der Weg zu den höchsten Ämtern offen stehn, wenn er Fleiß, Begabung und Tüchtigkeit bewies. Doch hatte die Anstalt mit verschiednen, auch pekuniären Schwierigkeiten zu ringen, und erst unter Herzog Christoph trat eine Wendung zum bessern ein. „Mit Hilfe der großartigsten Neuerungen, sagt sein Biograph, der ver¬ storbne Professor Kugler, von ihm, wurde von diesem Fürsten ein mächtiger Van aufgeführt, dessen breite Fundamente in den deutschen Schulen der Dörfer und Flecken ruhten, und der durch die große Zahl der niedern und höhern Schulen bis zu den Hörsälen der Universität und des evangelische-? Seminars hinaufreichte." Wie er überhaupt das Klosterwesen mit protcstantischein Inhalt zu erfüllen und sich durch evangelische Klosterschule» eine genügende Zahl gut unterrichteter Zöglinge heranzubilden suchte, so wandte er mich sein Augenmerk der von seinem Vater ins Leben gcrufnen Stipendiatenanstalt zu. Er verlegte sie 1547 in das geräumige, unmittelbar am Neckar aufsteigende ehemalige Augustinerkloster und gestaltete sie zu einer theologischen Bildungsanstalt um. Es erschien ihm als der wichtigste Teil seines Amts und Berufs, „vor allen Dingen seine untergebne Landschaft mit der reinen Lehre des heiligen Evan¬ geliums zu versorgen und daneben in zeitlicher Regierung Ruhe, Einigkeit und Wohlfahrt anzustellen und zu erhalten." Dies ist also der eigentliche Anfang des Stifts, das sich nun rasch zu großer Blüte entfaltete. Die Anzahl der Stipendiaten wurde zuerst auf hundert und nach wenig Jahren auf hundert¬ fünfzig erhöht. Die eingebornen Zöglinge sollten mindestens sechzehn Jahre "le, im Latein und in den Anfangsgründen des Griechischen bewandert sein. Zu ihnen kamen noch zehn ans der damals zum Herzogtum Württemberg gehörende» Grafschaft Mömpelgard gebürtige Stipendiaten, und bei der regen Verbindung, die Württemberg damals mit Österreich hatte, auch einzelne Zöglinge aus Öster¬ reich und Siebenbürgen Sie standen unter einem eigentlichen iren^ter Sonrus und sechs Magister.: für Repetitionen (die später Repetenten genannt wurden), Zwei Superattendeuteu. die beide Professoren der Theologie waren, eme.n pro- ^c>r ku-einen und eine.» weltlichen Aufseyer. Schon im Jahre 1569 rühmt der durch sein tragisches Ende wie durch seine Dichtungen bekannte Nckodemus Frischlin, selbst ein früherer Zögling des Stifts, später außerordentlicher Pro¬ fessor für Poetik und Geschichte in Tübingen, von dem Stift, es seien aus ih"i. wie einst ans dem trojanischen Pferde, viele berühmte Männer hervor¬ gegangen. Johannes Sturm vou Straßbnrg. der große Schulmann. der es w Jahre 1564 besuchte. nennt es in einem Schreiben an Herzog Albrecht von Preußen ein dauerndes Denkmal des großen Fürsten. Herzog Christoph drückte dem Stift das Gepräge seines Geistes, innige, friedliche, wissenschaftlich rege Schrifttheologie verbunden mit milder, kirchlicher Praxis auf. Martui Freche von Ulm leitete damals das Seminar, neben ihm lehrten Dr. Jakob Veurlin. Dietrich Schnepf und Jakob Heerbrand, dieser letzte von Wittenberg Grenzten t 1902

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/369>, abgerufen am 27.09.2024.