Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die österreichische Staatskrise

daß diese Differenzen in Wirklichkeit lange nicht so schroff sind, wie es nach den
öffentlichen zu agitatorischem Zwecke zugespitzten Äußerungen der Betreffenden
erscheinen mag. Der Grundsatz der nationalen Abgrenzung der Bezirke ist
schon allerseits angenommen worden; ebenso wird von keiner Seite die Not¬
wendigkeit der Einsetzung von nationalen Kurier in den gemischtsprachigen
Landtagen bestritten. Es bleibt also in dieser Beziehung nur die eigentliche
Sprncheufrage übrig, in der aber ebenfalls nur vier Punkte strittig sind: bei
den Deutschen die Forderung einer Kodifizierung der deutschen Staatssprache
und einer deutschen innern und äußern Amtierung in allen deutschen Bezirken,
und beiden Tschechen die Forderung der Einführung der internen tschechischen
Amtssprache in allen tschechischen Bezirken sowie der geiuischtsprachigen äußern
Amtiernng in allen gemischtsprachigen Ländern. Sieht mau von der agitatorischen
Seite dieser Forderungen ub, und zieht man nur das praktische Bedürfnis des
Staates und der Bevölkerung in Betracht, so ist ein Ausgleich nicht schwer zu
finden. Während einerseits die Kodifizieruug der deutschen Staatssprache in dem
Sinne, daß alle Staatsümter mit den Zentralbehörden in deutscher Sprache
Verkehren, im wohlverstandnen Interesse des Staates liegt, wäre die Frage der
äußern Amtssprache in gemischtsprachigen Ländern entsprechend dem thatsächlichen
Bedürfnis zu regeln; das heißt, der Deutsche soll in slawischen Bezirken in
deutscher, der Tscheche in deutschen Bezirken in tschechischer Sprache mit den Be¬
hörden verkehren können. Wenn man sich von deutscher Seite dagegen sträubt,
so liegt das an einer die thatsächlichen wirtschaftlichen Bedürfnisse vollständig
übersehenden Agitation, die aus den Fehlern der deutschliberalen Politik in
den siebziger Jahren herausgewachsen ist. Als sich damals die Spracheufrage
meldete, griffen die Deutschlibercilcu zu dem allerschlechtesten Mittel, sich ihrer
zu entledigen. Unter den Deutschen Böhmens, die ehedem ihre Kinder in
tschechische Orte zur Erlernung des Tschechischen "auf Tausch" gegeben hatten,
wurde eine umfassende Agitation gegen diese Sitte eingeleitet, das Tschechische
wurde verfemt, man wollte dein Staate keine deutschen Beamten mit tschechischer
Sprachkenntnis liefern, um so die Berücksichtigung des Tschechischen in der
Staatsverwaltung unmöglich zu machen. Natürlich schlug das Experiment
fehl. Schon lieferten die Tschechen ihr Kontingent für die Staatsverwal¬
tung, das dadurch, daß es beide Landessprachen beherrschte, einen Vorsprung
vor den deutschen Beamten errang und infolge seines Sprachgeschicks die ge¬
mischtsprachigen Bezirke bald vollständig einnahm: und zu ihrer Slnwisierung
wesentlich beitrug. Leider blieben die Deutschen dadurch ungewarnt; erst in
jüngster Zeit nimmt die Kenntnis des Tschechischen in deutschen Bezirken
wieder zu, was ganz begreiflich ist, weil bei den tausendfältigen wirtschaftlichen
Beziehungen, die trotz aller nationalen Kämpfe zwischen Deutschen und Tschechen
M Böhmen bestehn, für die Deutschen in Böhmen im allgemeinen die Kenntnis
des Tschechischen wichtiger und nötiger ist als die des Französischen oder des
Englischen. Wenn also den deutschen Staatsbeamten die nötige Zeck zur
Erlernung des Tschechischen gelassen und der Grundsatz aufgestellt wird, daß
in deutschen Bezirken nur deutsche, in tschechischen nur tschechische Beamte,
und davon eine dem wirklichen Bedarf entsprechende Anzahl angestellt wird,


Die österreichische Staatskrise

daß diese Differenzen in Wirklichkeit lange nicht so schroff sind, wie es nach den
öffentlichen zu agitatorischem Zwecke zugespitzten Äußerungen der Betreffenden
erscheinen mag. Der Grundsatz der nationalen Abgrenzung der Bezirke ist
schon allerseits angenommen worden; ebenso wird von keiner Seite die Not¬
wendigkeit der Einsetzung von nationalen Kurier in den gemischtsprachigen
Landtagen bestritten. Es bleibt also in dieser Beziehung nur die eigentliche
Sprncheufrage übrig, in der aber ebenfalls nur vier Punkte strittig sind: bei
den Deutschen die Forderung einer Kodifizierung der deutschen Staatssprache
und einer deutschen innern und äußern Amtierung in allen deutschen Bezirken,
und beiden Tschechen die Forderung der Einführung der internen tschechischen
Amtssprache in allen tschechischen Bezirken sowie der geiuischtsprachigen äußern
Amtiernng in allen gemischtsprachigen Ländern. Sieht mau von der agitatorischen
Seite dieser Forderungen ub, und zieht man nur das praktische Bedürfnis des
Staates und der Bevölkerung in Betracht, so ist ein Ausgleich nicht schwer zu
finden. Während einerseits die Kodifizieruug der deutschen Staatssprache in dem
Sinne, daß alle Staatsümter mit den Zentralbehörden in deutscher Sprache
Verkehren, im wohlverstandnen Interesse des Staates liegt, wäre die Frage der
äußern Amtssprache in gemischtsprachigen Ländern entsprechend dem thatsächlichen
Bedürfnis zu regeln; das heißt, der Deutsche soll in slawischen Bezirken in
deutscher, der Tscheche in deutschen Bezirken in tschechischer Sprache mit den Be¬
hörden verkehren können. Wenn man sich von deutscher Seite dagegen sträubt,
so liegt das an einer die thatsächlichen wirtschaftlichen Bedürfnisse vollständig
übersehenden Agitation, die aus den Fehlern der deutschliberalen Politik in
den siebziger Jahren herausgewachsen ist. Als sich damals die Spracheufrage
meldete, griffen die Deutschlibercilcu zu dem allerschlechtesten Mittel, sich ihrer
zu entledigen. Unter den Deutschen Böhmens, die ehedem ihre Kinder in
tschechische Orte zur Erlernung des Tschechischen „auf Tausch" gegeben hatten,
wurde eine umfassende Agitation gegen diese Sitte eingeleitet, das Tschechische
wurde verfemt, man wollte dein Staate keine deutschen Beamten mit tschechischer
Sprachkenntnis liefern, um so die Berücksichtigung des Tschechischen in der
Staatsverwaltung unmöglich zu machen. Natürlich schlug das Experiment
fehl. Schon lieferten die Tschechen ihr Kontingent für die Staatsverwal¬
tung, das dadurch, daß es beide Landessprachen beherrschte, einen Vorsprung
vor den deutschen Beamten errang und infolge seines Sprachgeschicks die ge¬
mischtsprachigen Bezirke bald vollständig einnahm: und zu ihrer Slnwisierung
wesentlich beitrug. Leider blieben die Deutschen dadurch ungewarnt; erst in
jüngster Zeit nimmt die Kenntnis des Tschechischen in deutschen Bezirken
wieder zu, was ganz begreiflich ist, weil bei den tausendfältigen wirtschaftlichen
Beziehungen, die trotz aller nationalen Kämpfe zwischen Deutschen und Tschechen
M Böhmen bestehn, für die Deutschen in Böhmen im allgemeinen die Kenntnis
des Tschechischen wichtiger und nötiger ist als die des Französischen oder des
Englischen. Wenn also den deutschen Staatsbeamten die nötige Zeck zur
Erlernung des Tschechischen gelassen und der Grundsatz aufgestellt wird, daß
in deutschen Bezirken nur deutsche, in tschechischen nur tschechische Beamte,
und davon eine dem wirklichen Bedarf entsprechende Anzahl angestellt wird,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0355" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236879"/>
          <fw type="header" place="top"> Die österreichische Staatskrise</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1356" prev="#ID_1355" next="#ID_1357"> daß diese Differenzen in Wirklichkeit lange nicht so schroff sind, wie es nach den<lb/>
öffentlichen zu agitatorischem Zwecke zugespitzten Äußerungen der Betreffenden<lb/>
erscheinen mag.  Der Grundsatz der nationalen Abgrenzung der Bezirke ist<lb/>
schon allerseits angenommen worden; ebenso wird von keiner Seite die Not¬<lb/>
wendigkeit der Einsetzung von nationalen Kurier in den gemischtsprachigen<lb/>
Landtagen bestritten.  Es bleibt also in dieser Beziehung nur die eigentliche<lb/>
Sprncheufrage übrig, in der aber ebenfalls nur vier Punkte strittig sind: bei<lb/>
den Deutschen die Forderung einer Kodifizierung der deutschen Staatssprache<lb/>
und einer deutschen innern und äußern Amtierung in allen deutschen Bezirken,<lb/>
und beiden Tschechen die Forderung der Einführung der internen tschechischen<lb/>
Amtssprache in allen tschechischen Bezirken sowie der geiuischtsprachigen äußern<lb/>
Amtiernng in allen gemischtsprachigen Ländern. Sieht mau von der agitatorischen<lb/>
Seite dieser Forderungen ub, und zieht man nur das praktische Bedürfnis des<lb/>
Staates und der Bevölkerung in Betracht, so ist ein Ausgleich nicht schwer zu<lb/>
finden. Während einerseits die Kodifizieruug der deutschen Staatssprache in dem<lb/>
Sinne, daß alle Staatsümter mit den Zentralbehörden in deutscher Sprache<lb/>
Verkehren, im wohlverstandnen Interesse des Staates liegt, wäre die Frage der<lb/>
äußern Amtssprache in gemischtsprachigen Ländern entsprechend dem thatsächlichen<lb/>
Bedürfnis zu regeln; das heißt, der Deutsche soll in slawischen Bezirken in<lb/>
deutscher, der Tscheche in deutschen Bezirken in tschechischer Sprache mit den Be¬<lb/>
hörden verkehren können. Wenn man sich von deutscher Seite dagegen sträubt,<lb/>
so liegt das an einer die thatsächlichen wirtschaftlichen Bedürfnisse vollständig<lb/>
übersehenden Agitation, die aus den Fehlern der deutschliberalen Politik in<lb/>
den siebziger Jahren herausgewachsen ist. Als sich damals die Spracheufrage<lb/>
meldete, griffen die Deutschlibercilcu zu dem allerschlechtesten Mittel, sich ihrer<lb/>
zu entledigen.  Unter den Deutschen Böhmens, die ehedem ihre Kinder in<lb/>
tschechische Orte zur Erlernung des Tschechischen &#x201E;auf Tausch" gegeben hatten,<lb/>
wurde eine umfassende Agitation gegen diese Sitte eingeleitet, das Tschechische<lb/>
wurde verfemt, man wollte dein Staate keine deutschen Beamten mit tschechischer<lb/>
Sprachkenntnis liefern, um so die Berücksichtigung des Tschechischen in der<lb/>
Staatsverwaltung unmöglich zu machen.  Natürlich schlug das Experiment<lb/>
fehl.  Schon lieferten die Tschechen ihr Kontingent für die Staatsverwal¬<lb/>
tung, das dadurch, daß es beide Landessprachen beherrschte, einen Vorsprung<lb/>
vor den deutschen Beamten errang und infolge seines Sprachgeschicks die ge¬<lb/>
mischtsprachigen Bezirke bald vollständig einnahm: und zu ihrer Slnwisierung<lb/>
wesentlich beitrug.  Leider blieben die Deutschen dadurch ungewarnt; erst in<lb/>
jüngster Zeit nimmt die Kenntnis des Tschechischen in deutschen Bezirken<lb/>
wieder zu, was ganz begreiflich ist, weil bei den tausendfältigen wirtschaftlichen<lb/>
Beziehungen, die trotz aller nationalen Kämpfe zwischen Deutschen und Tschechen<lb/>
M Böhmen bestehn, für die Deutschen in Böhmen im allgemeinen die Kenntnis<lb/>
des Tschechischen wichtiger und nötiger ist als die des Französischen oder des<lb/>
Englischen.  Wenn also den deutschen Staatsbeamten die nötige Zeck zur<lb/>
Erlernung des Tschechischen gelassen und der Grundsatz aufgestellt wird, daß<lb/>
in deutschen Bezirken nur deutsche, in tschechischen nur tschechische Beamte,<lb/>
und davon eine dem wirklichen Bedarf entsprechende Anzahl angestellt wird,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0355] Die österreichische Staatskrise daß diese Differenzen in Wirklichkeit lange nicht so schroff sind, wie es nach den öffentlichen zu agitatorischem Zwecke zugespitzten Äußerungen der Betreffenden erscheinen mag. Der Grundsatz der nationalen Abgrenzung der Bezirke ist schon allerseits angenommen worden; ebenso wird von keiner Seite die Not¬ wendigkeit der Einsetzung von nationalen Kurier in den gemischtsprachigen Landtagen bestritten. Es bleibt also in dieser Beziehung nur die eigentliche Sprncheufrage übrig, in der aber ebenfalls nur vier Punkte strittig sind: bei den Deutschen die Forderung einer Kodifizierung der deutschen Staatssprache und einer deutschen innern und äußern Amtierung in allen deutschen Bezirken, und beiden Tschechen die Forderung der Einführung der internen tschechischen Amtssprache in allen tschechischen Bezirken sowie der geiuischtsprachigen äußern Amtiernng in allen gemischtsprachigen Ländern. Sieht mau von der agitatorischen Seite dieser Forderungen ub, und zieht man nur das praktische Bedürfnis des Staates und der Bevölkerung in Betracht, so ist ein Ausgleich nicht schwer zu finden. Während einerseits die Kodifizieruug der deutschen Staatssprache in dem Sinne, daß alle Staatsümter mit den Zentralbehörden in deutscher Sprache Verkehren, im wohlverstandnen Interesse des Staates liegt, wäre die Frage der äußern Amtssprache in gemischtsprachigen Ländern entsprechend dem thatsächlichen Bedürfnis zu regeln; das heißt, der Deutsche soll in slawischen Bezirken in deutscher, der Tscheche in deutschen Bezirken in tschechischer Sprache mit den Be¬ hörden verkehren können. Wenn man sich von deutscher Seite dagegen sträubt, so liegt das an einer die thatsächlichen wirtschaftlichen Bedürfnisse vollständig übersehenden Agitation, die aus den Fehlern der deutschliberalen Politik in den siebziger Jahren herausgewachsen ist. Als sich damals die Spracheufrage meldete, griffen die Deutschlibercilcu zu dem allerschlechtesten Mittel, sich ihrer zu entledigen. Unter den Deutschen Böhmens, die ehedem ihre Kinder in tschechische Orte zur Erlernung des Tschechischen „auf Tausch" gegeben hatten, wurde eine umfassende Agitation gegen diese Sitte eingeleitet, das Tschechische wurde verfemt, man wollte dein Staate keine deutschen Beamten mit tschechischer Sprachkenntnis liefern, um so die Berücksichtigung des Tschechischen in der Staatsverwaltung unmöglich zu machen. Natürlich schlug das Experiment fehl. Schon lieferten die Tschechen ihr Kontingent für die Staatsverwal¬ tung, das dadurch, daß es beide Landessprachen beherrschte, einen Vorsprung vor den deutschen Beamten errang und infolge seines Sprachgeschicks die ge¬ mischtsprachigen Bezirke bald vollständig einnahm: und zu ihrer Slnwisierung wesentlich beitrug. Leider blieben die Deutschen dadurch ungewarnt; erst in jüngster Zeit nimmt die Kenntnis des Tschechischen in deutschen Bezirken wieder zu, was ganz begreiflich ist, weil bei den tausendfältigen wirtschaftlichen Beziehungen, die trotz aller nationalen Kämpfe zwischen Deutschen und Tschechen M Böhmen bestehn, für die Deutschen in Böhmen im allgemeinen die Kenntnis des Tschechischen wichtiger und nötiger ist als die des Französischen oder des Englischen. Wenn also den deutschen Staatsbeamten die nötige Zeck zur Erlernung des Tschechischen gelassen und der Grundsatz aufgestellt wird, daß in deutschen Bezirken nur deutsche, in tschechischen nur tschechische Beamte, und davon eine dem wirklichen Bedarf entsprechende Anzahl angestellt wird,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/355
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/355>, abgerufen am 26.09.2024.