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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Vom ehemaligen Königreich Hannover

Weimar und Göttingen, es sind dieselben, die auch sonst im Staatsdienst als
"Beamten"familier vorkommen, und die man mich wohl die hübschen oder die
schönen Familien Hannovers nannte. Unter ihnen hat Kestner, der Manu
Lottes, gelebt, ist der römische Kestner herangewachsen; mit Lichtenberg hat
der Kriegssekretär Ramberg, der Vater des Malers, Briefe gewechselt; Georg
Brandes war der Schwiegervater, Ernst Brandes der Schwager des Philo¬
logen Hehre; innig waren Pütter und der jüngere Strude miteinander be¬
freundet. Wie vielfältig ist die Schriftstellerei des Kammermeisters Patje, des
Staatssekretärs Boie, des Hofrats Zimmermann, des Konsistorialrath Schlegel,
und wenn vieles wie die zahlreichen Schriften von Ernst Brandes über die gesell¬
schaftlichen Vergnügungen und das weibliche Geschlecht oder wie das meiste,
was Rehberg geschrieben hat, heute ganz ungenießbar ist, so gilt das von der
derartigen Litteratur dieser Zeit überhaupt. Immerhin hatten diese Männer
ihren Montesquieu, ihren Adam Smith und vor allen ihren Burke studiert.

Und nun zeigt es sich, daß die, die die Arbeit thun, zuletzt auch die
Macht erlangen. Im achtzehnten Jahrhundert wurden die Minister durchweg
sehr alt, denn sie behielten den Posten bis an ihren Tod und führten eine
bequeme Existenz; von einem Herrn von dem Bussche ist der klassische Aus¬
spruch auf die Nachwelt gebracht: Mau müsse sich hüten, etwas neues anzu¬
fangen. Einige wenige freilich arbeiteten mich selbst, aber spätestens mit
Münchhausens Tode (1770; unter ihm wurde die Universität Göttingen 1736
gegründet, deren erster Kurator er war) verschwinden die Handschriften der
Minister aus den Akten mehr und mehr, bis diese Enthaltsamkeit um die
Wende des Jahrhunderts und darüber hinaus in dem Minister von der Decken
ihren Höhepunkt erreicht. Der Adel gerät in geistigen Verfall. So sehr sich
Pütter über die vielen Grafen und Adlichen gefreut hatte, die zu seinen Füßen
saßen, den Nutzen von der Universität haben doch vorzugsweise die Bürger¬
lichen gehabt. Damit halt das Emporkommen der Sekretäre zur Macht Schritt.
Das zeigt sich schon in den Universitätsangelegenheiten; unter Münchhausen
galten hier die Sekretäre noch wenig, später gegen Ende des Jahrhunderts die
oben genannten beiden Brandes alles, und die Universitätsregicrung lag zeit¬
weise bei dem Professor Heyne, dein Schwiegersohn des einen, dem Schwager
des andern. Ähnlich war es mit der Regierung überhaupt. Seit Münch-
hausens Tode bis zum Jahre 1848 hat Hannover nur einen wirklich hervor¬
ragenden Minister gehabt, den Grafen Münster; bis zu seiner Ernennung 1805
hat jahrzehntelang der Geheime Kabinettsrat Rudloff, der kleine Kemnitz, wie
man ihn nannte, das Land regiert. Schon mit Strude, dem Sohne, hatte
das Aufsteigen der Sekretariokratie begonnen, in Rehberg und Rose hat es
sich vollendet. Wie in diesem Zeitraume keiner dieser Sekretäre zum Mitgliede
der Behörde emporstieg, so war es auch unmöglich, daß einer vom alten Adel
seine Laufbahn in der Sekretärstube begonnen Hütte. Die Folgen davon zeigten
sich nicht bloß in dem Herunterkommen des Adels, sondern auch in dem Charakter-
Verderb mancher Sekretäre. Georg Forster nannte den jüngern Brandes einen
Speichellecker der hannoverschen Aristokratie, und auch Rehberg, der von 1814
bis 1821 Geheimer Kabinettsrat war, hat sich wenigstens nicht völlig intakt


Vom ehemaligen Königreich Hannover

Weimar und Göttingen, es sind dieselben, die auch sonst im Staatsdienst als
„Beamten"familier vorkommen, und die man mich wohl die hübschen oder die
schönen Familien Hannovers nannte. Unter ihnen hat Kestner, der Manu
Lottes, gelebt, ist der römische Kestner herangewachsen; mit Lichtenberg hat
der Kriegssekretär Ramberg, der Vater des Malers, Briefe gewechselt; Georg
Brandes war der Schwiegervater, Ernst Brandes der Schwager des Philo¬
logen Hehre; innig waren Pütter und der jüngere Strude miteinander be¬
freundet. Wie vielfältig ist die Schriftstellerei des Kammermeisters Patje, des
Staatssekretärs Boie, des Hofrats Zimmermann, des Konsistorialrath Schlegel,
und wenn vieles wie die zahlreichen Schriften von Ernst Brandes über die gesell¬
schaftlichen Vergnügungen und das weibliche Geschlecht oder wie das meiste,
was Rehberg geschrieben hat, heute ganz ungenießbar ist, so gilt das von der
derartigen Litteratur dieser Zeit überhaupt. Immerhin hatten diese Männer
ihren Montesquieu, ihren Adam Smith und vor allen ihren Burke studiert.

Und nun zeigt es sich, daß die, die die Arbeit thun, zuletzt auch die
Macht erlangen. Im achtzehnten Jahrhundert wurden die Minister durchweg
sehr alt, denn sie behielten den Posten bis an ihren Tod und führten eine
bequeme Existenz; von einem Herrn von dem Bussche ist der klassische Aus¬
spruch auf die Nachwelt gebracht: Mau müsse sich hüten, etwas neues anzu¬
fangen. Einige wenige freilich arbeiteten mich selbst, aber spätestens mit
Münchhausens Tode (1770; unter ihm wurde die Universität Göttingen 1736
gegründet, deren erster Kurator er war) verschwinden die Handschriften der
Minister aus den Akten mehr und mehr, bis diese Enthaltsamkeit um die
Wende des Jahrhunderts und darüber hinaus in dem Minister von der Decken
ihren Höhepunkt erreicht. Der Adel gerät in geistigen Verfall. So sehr sich
Pütter über die vielen Grafen und Adlichen gefreut hatte, die zu seinen Füßen
saßen, den Nutzen von der Universität haben doch vorzugsweise die Bürger¬
lichen gehabt. Damit halt das Emporkommen der Sekretäre zur Macht Schritt.
Das zeigt sich schon in den Universitätsangelegenheiten; unter Münchhausen
galten hier die Sekretäre noch wenig, später gegen Ende des Jahrhunderts die
oben genannten beiden Brandes alles, und die Universitätsregicrung lag zeit¬
weise bei dem Professor Heyne, dein Schwiegersohn des einen, dem Schwager
des andern. Ähnlich war es mit der Regierung überhaupt. Seit Münch-
hausens Tode bis zum Jahre 1848 hat Hannover nur einen wirklich hervor¬
ragenden Minister gehabt, den Grafen Münster; bis zu seiner Ernennung 1805
hat jahrzehntelang der Geheime Kabinettsrat Rudloff, der kleine Kemnitz, wie
man ihn nannte, das Land regiert. Schon mit Strude, dem Sohne, hatte
das Aufsteigen der Sekretariokratie begonnen, in Rehberg und Rose hat es
sich vollendet. Wie in diesem Zeitraume keiner dieser Sekretäre zum Mitgliede
der Behörde emporstieg, so war es auch unmöglich, daß einer vom alten Adel
seine Laufbahn in der Sekretärstube begonnen Hütte. Die Folgen davon zeigten
sich nicht bloß in dem Herunterkommen des Adels, sondern auch in dem Charakter-
Verderb mancher Sekretäre. Georg Forster nannte den jüngern Brandes einen
Speichellecker der hannoverschen Aristokratie, und auch Rehberg, der von 1814
bis 1821 Geheimer Kabinettsrat war, hat sich wenigstens nicht völlig intakt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/348>, abgerufen am 27.09.2024.