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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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reich, dem alten italienischen Auswandrungsgebiete, so zahlreich, daß nnter den
500000 Einwohnern von Marseille nicht weniger als 90000 Italiener gezählt
werden. Wegen ihrer Neigung zu rascher Gewaltthat sind sie nicht gerade
beliebt, aber als fleißige, geschickte, nüchterne, genügsame und sparsame Leute
geschätzt. Am Simplon sind ihrer ans Walliser Boden in Brig und Naters
einige Tausend, meist mit Weib und Kind angesiedelt. Außer den dringend
nötigen gesundheitlichen Vorkehrungen hat deshalb die parts ^ki^tun-i hier
Schulen errichtet oder unterstützt, in Naters drei, in Brig eine, außerdem in
Naters einen Kindergarten und für Erwachsene eine Abendschule, die auf
dringendes Verlangen der Arbeiter außer dein Italienischen mich das Französische
in ihren Unterrichtsplan aufgenommen hat. An der Albnlabahn von Thusis
nach Se. Moritz im Engadin sind nicht weniger als 12000 italienische Arbeiter
beschäftigt, um deren Wohl sich einige Priester und Schulschwcstern mit großer
Hingebung bemühn. In Bern giebt es oft 2000, in Zürich 5000 italienische
Arbeiter; da aber die Kinder die öffentlichen Schulen mit deutscher Unterrichts¬
sprache besuchen müssen, so vergessen sie ihr Italienisch rasch; doch hofft Villari
die Erlaubnis zur Eröffnung italienischer Schulen zu erhalten. Es ist übrigens
nicht immer leicht, an die Arbeiter heranzukommen. Abgesehen davon, daß
sie sich auch im Auslande gern in landschaftliche Gruppen sondern, deren jede
auf die andre mit Gcringschütznug oder Argwohn und Abneigung sieht, sind
die einen so unwissend, daß sie von Italien als Staat gar keinen Begriff
haben und häufig nur ihre heimische Mundart, nicht das Italienische verstehn,
die andern, namentlich die ans größern Städten, mit radikalen anarchistischen
Gedanken erfüllt, gegen ihre "Stiefmutter" Italien geradezu erbittert und auch
religiöser Einwirkung kaum zugänglich. Einen Teil der Schuld daran glaubt
Villari hier wie anderwärts der ungenügenden Leistungsfähigkeit der italie¬
nischen Konsuln zuschreiben zu müssen, die sich um diese Auswandrer selten
bekümmern.

Große Hoffnungen setzen die Italiener auf ihre Ansiedlungen in Süd¬
amerika, besonders in Argentinien und im südlichen Brasilien. Die Ein-
wcmdrung dorthin hat erst in den fünfziger Jahren des neunzehnten Jahr¬
hunderts begonnen. In Argentinien wanderten 1357 bis 1899 nicht weniger als
1146407 Italiener (im ganzen 1850226 Ausländer, darunter nur 27000 Deutsche)
ein, sodaß schon nach der Volkszählung von 1895 unter den knapp 4 Millionen
Einwohnern des weiten Landes fast ein Achtel, nämlich 492636 Italiener waren.
Sie leben am dichtesten im Staate Santa Fe am Pnrana, in den unerme߬
lichen Ebnen der Pampas und haben dort allmählich ziemlich zusammen¬
hängende blühende Kolonien begründet, die sie nach heimischen Erinnerungen
(Garibaldi, Cavour, Margherita, Umberto, nuova Torino, Bell' Italia u. s. f.)
getauft haben. Sie tragen alle denselben Charakter der Anlage: in der Mitte
ein großer, viereckiger Platz, von kleinen, einstöckigen Häusern umgeben, daran
das Stadthaus, die Kirche, die Schule, die Wohnung des Arztes, von da
auslaufend gerade, breite, mit Pappeln und Eukalyptusbüumen bepflanzte
Straßen, die ins Land hinaus führen; dort liegen die Höfe verstreut, oft
meilenweit entfernt, von Gurten, Ackern und Weiden umgeben. Oft siedeln


reich, dem alten italienischen Auswandrungsgebiete, so zahlreich, daß nnter den
500000 Einwohnern von Marseille nicht weniger als 90000 Italiener gezählt
werden. Wegen ihrer Neigung zu rascher Gewaltthat sind sie nicht gerade
beliebt, aber als fleißige, geschickte, nüchterne, genügsame und sparsame Leute
geschätzt. Am Simplon sind ihrer ans Walliser Boden in Brig und Naters
einige Tausend, meist mit Weib und Kind angesiedelt. Außer den dringend
nötigen gesundheitlichen Vorkehrungen hat deshalb die parts ^ki^tun-i hier
Schulen errichtet oder unterstützt, in Naters drei, in Brig eine, außerdem in
Naters einen Kindergarten und für Erwachsene eine Abendschule, die auf
dringendes Verlangen der Arbeiter außer dein Italienischen mich das Französische
in ihren Unterrichtsplan aufgenommen hat. An der Albnlabahn von Thusis
nach Se. Moritz im Engadin sind nicht weniger als 12000 italienische Arbeiter
beschäftigt, um deren Wohl sich einige Priester und Schulschwcstern mit großer
Hingebung bemühn. In Bern giebt es oft 2000, in Zürich 5000 italienische
Arbeiter; da aber die Kinder die öffentlichen Schulen mit deutscher Unterrichts¬
sprache besuchen müssen, so vergessen sie ihr Italienisch rasch; doch hofft Villari
die Erlaubnis zur Eröffnung italienischer Schulen zu erhalten. Es ist übrigens
nicht immer leicht, an die Arbeiter heranzukommen. Abgesehen davon, daß
sie sich auch im Auslande gern in landschaftliche Gruppen sondern, deren jede
auf die andre mit Gcringschütznug oder Argwohn und Abneigung sieht, sind
die einen so unwissend, daß sie von Italien als Staat gar keinen Begriff
haben und häufig nur ihre heimische Mundart, nicht das Italienische verstehn,
die andern, namentlich die ans größern Städten, mit radikalen anarchistischen
Gedanken erfüllt, gegen ihre „Stiefmutter" Italien geradezu erbittert und auch
religiöser Einwirkung kaum zugänglich. Einen Teil der Schuld daran glaubt
Villari hier wie anderwärts der ungenügenden Leistungsfähigkeit der italie¬
nischen Konsuln zuschreiben zu müssen, die sich um diese Auswandrer selten
bekümmern.

Große Hoffnungen setzen die Italiener auf ihre Ansiedlungen in Süd¬
amerika, besonders in Argentinien und im südlichen Brasilien. Die Ein-
wcmdrung dorthin hat erst in den fünfziger Jahren des neunzehnten Jahr¬
hunderts begonnen. In Argentinien wanderten 1357 bis 1899 nicht weniger als
1146407 Italiener (im ganzen 1850226 Ausländer, darunter nur 27000 Deutsche)
ein, sodaß schon nach der Volkszählung von 1895 unter den knapp 4 Millionen
Einwohnern des weiten Landes fast ein Achtel, nämlich 492636 Italiener waren.
Sie leben am dichtesten im Staate Santa Fe am Pnrana, in den unerme߬
lichen Ebnen der Pampas und haben dort allmählich ziemlich zusammen¬
hängende blühende Kolonien begründet, die sie nach heimischen Erinnerungen
(Garibaldi, Cavour, Margherita, Umberto, nuova Torino, Bell' Italia u. s. f.)
getauft haben. Sie tragen alle denselben Charakter der Anlage: in der Mitte
ein großer, viereckiger Platz, von kleinen, einstöckigen Häusern umgeben, daran
das Stadthaus, die Kirche, die Schule, die Wohnung des Arztes, von da
auslaufend gerade, breite, mit Pappeln und Eukalyptusbüumen bepflanzte
Straßen, die ins Land hinaus führen; dort liegen die Höfe verstreut, oft
meilenweit entfernt, von Gurten, Ackern und Weiden umgeben. Oft siedeln


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/298>, abgerufen am 27.09.2024.