Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das größere Italien und die Societa vsute ^liMeri

überall am Mittelmeer hemmend in den Weg tritt, zu beschwichtigen sucht.
Den Anfang dazu machte der Handelsvertrag vom 21. November 1899, die
Flottcnzusnmmcnkunft in Toulon im April 1901 setzte das fort, und nach den
jüngsten Äußerungen des Ministers Prinetti in der Abgeordnetenkammer am
14. Dezember vorigen Jahres wie des französischen Botschafters Barrere
in Rom beim Neujahrsempfange der französischen Kolonie scheint es in der
That, als ob beide Staaten zu einem Einverständnis in dem Sinne gelangt
wären, daß Italien den französischen Plänen in Marokko nicht entgegentritt,
Frankreich dagegen den italienischen Anspruch auf Tripolis für gewisse Fülle
anerkennt, jedenfalls zugiebt, daß Italien dieses Gebiet künftig als seine aus¬
schließliche "Interessensphäre" behandelt. Das sagt auch ein von gut unter¬
richteter Seite herrührender Artikel der nuova ^.ntologig. vom 1. Januar dieses
Jahres (?rivo1i s 1a Irixlioe) ziemlich deutlich, wenngleich er von neuen kolo¬
nialen Abenteuern nichts wissen will und jede Absicht einer etwa binnen kurzem
bevorstehenden italienischen Okkupation des Landes in Abrede stellt. Auch
Barrere hat geradezu erklärt: "Zwischen Frankreich und Italien giebt es keine
Mittelmeerfragen mehr." Sollte das etwa zugleich eine Abwendung Italiens
von England bedeuten, sollte gar für die Zukunft das Losungswort ausgegeben
werden: "Das Mittelmeer den Mittelmeervölkern"? Wenigstens scheint man
jetzt auch in Italien über England gründlich verstimmt zu sein. Der Ver¬
fasser jenes Artikels sagt bitter, indem er die neuere Politik Englands als
^le unglücklichste, die man sich denken kann," bezeichnet: "Die (zum Unter¬
schied von andern Nationen freundliche) Haltung unsers Landes (im Buren-
knege) ist in London, besonders in den Negierungskreisen, nicht gewürdigt
und vielleicht nicht einmal erkannt worden. Das zu beweisen, würde die ver¬
ächtliche Sprache genügen, die Chamberlain im Hause der Gemeinen in der
Debatte über das Kolonialbudget bezüglich Maltas gegen uns geführt hat.
Wir tragen nicht die Schuld, wenn wir auch ohne Hilfe Englands unsre aus¬
wärtige Politik bestimmen müßten." Wir wüßten nicht, inwiefern eine solche
Wendung gegen Deutschlands und Österreichs Interessen liefe oder den Drei¬
bund erschüttern könnte, dessen Erneuerung alle verstündigen Italiener wünschen,
allerdings im Zusammenhang mit günstigen Handelsverträgen. Eben deshalb
hat man dort auch die Reichstagsrede des Grafen Bülow vom 8. Januar
günstig aufgenommen, obwohl einige italienische Blätter etwas gekränkt be¬
merken, es sei für Italien gerade keine Schmeichelei, mit einer "leichtfertigen
Frau" (clcmuA leMsra) verglichen zu werden.

In diese Dinge einzugreifen ist die v-ente ^.liANiM natürlich nicht im¬
stande; Villari begnügt sich deshalb damit, seine Regierung auf die oder jene
Gefahr aufmerksam zu machen. Unmittelbar nimmt sich dagegen der Verein
der Niederlassungen italienischer Arbeiter in den Grenzländern an, die dorthin
auf kürzere oder längere Zeit, allein oder mit ihren Familien wandern, be¬
sonders um Straßen und Eisenbahnen zu bauen, namentlich im Gebirge oder
in Steinbrüchen, in Häfen u. a. in. zu schaffen. Sie sind eigentlich nirgends
mehr zu entbehren, sie haben die Gotthard- und Arlbergbahn gebaut, sie durch¬
brechen den Simplon, und überschienen den Albulapaß, sie sind in Südfmnk-


Grcnzboten I 1902 37
Das größere Italien und die Societa vsute ^liMeri

überall am Mittelmeer hemmend in den Weg tritt, zu beschwichtigen sucht.
Den Anfang dazu machte der Handelsvertrag vom 21. November 1899, die
Flottcnzusnmmcnkunft in Toulon im April 1901 setzte das fort, und nach den
jüngsten Äußerungen des Ministers Prinetti in der Abgeordnetenkammer am
14. Dezember vorigen Jahres wie des französischen Botschafters Barrere
in Rom beim Neujahrsempfange der französischen Kolonie scheint es in der
That, als ob beide Staaten zu einem Einverständnis in dem Sinne gelangt
wären, daß Italien den französischen Plänen in Marokko nicht entgegentritt,
Frankreich dagegen den italienischen Anspruch auf Tripolis für gewisse Fülle
anerkennt, jedenfalls zugiebt, daß Italien dieses Gebiet künftig als seine aus¬
schließliche „Interessensphäre" behandelt. Das sagt auch ein von gut unter¬
richteter Seite herrührender Artikel der nuova ^.ntologig. vom 1. Januar dieses
Jahres (?rivo1i s 1a Irixlioe) ziemlich deutlich, wenngleich er von neuen kolo¬
nialen Abenteuern nichts wissen will und jede Absicht einer etwa binnen kurzem
bevorstehenden italienischen Okkupation des Landes in Abrede stellt. Auch
Barrere hat geradezu erklärt: „Zwischen Frankreich und Italien giebt es keine
Mittelmeerfragen mehr." Sollte das etwa zugleich eine Abwendung Italiens
von England bedeuten, sollte gar für die Zukunft das Losungswort ausgegeben
werden: „Das Mittelmeer den Mittelmeervölkern"? Wenigstens scheint man
jetzt auch in Italien über England gründlich verstimmt zu sein. Der Ver¬
fasser jenes Artikels sagt bitter, indem er die neuere Politik Englands als
^le unglücklichste, die man sich denken kann," bezeichnet: „Die (zum Unter¬
schied von andern Nationen freundliche) Haltung unsers Landes (im Buren-
knege) ist in London, besonders in den Negierungskreisen, nicht gewürdigt
und vielleicht nicht einmal erkannt worden. Das zu beweisen, würde die ver¬
ächtliche Sprache genügen, die Chamberlain im Hause der Gemeinen in der
Debatte über das Kolonialbudget bezüglich Maltas gegen uns geführt hat.
Wir tragen nicht die Schuld, wenn wir auch ohne Hilfe Englands unsre aus¬
wärtige Politik bestimmen müßten." Wir wüßten nicht, inwiefern eine solche
Wendung gegen Deutschlands und Österreichs Interessen liefe oder den Drei¬
bund erschüttern könnte, dessen Erneuerung alle verstündigen Italiener wünschen,
allerdings im Zusammenhang mit günstigen Handelsverträgen. Eben deshalb
hat man dort auch die Reichstagsrede des Grafen Bülow vom 8. Januar
günstig aufgenommen, obwohl einige italienische Blätter etwas gekränkt be¬
merken, es sei für Italien gerade keine Schmeichelei, mit einer „leichtfertigen
Frau" (clcmuA leMsra) verglichen zu werden.

In diese Dinge einzugreifen ist die v-ente ^.liANiM natürlich nicht im¬
stande; Villari begnügt sich deshalb damit, seine Regierung auf die oder jene
Gefahr aufmerksam zu machen. Unmittelbar nimmt sich dagegen der Verein
der Niederlassungen italienischer Arbeiter in den Grenzländern an, die dorthin
auf kürzere oder längere Zeit, allein oder mit ihren Familien wandern, be¬
sonders um Straßen und Eisenbahnen zu bauen, namentlich im Gebirge oder
in Steinbrüchen, in Häfen u. a. in. zu schaffen. Sie sind eigentlich nirgends
mehr zu entbehren, sie haben die Gotthard- und Arlbergbahn gebaut, sie durch¬
brechen den Simplon, und überschienen den Albulapaß, sie sind in Südfmnk-


Grcnzboten I 1902 37
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0297" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236821"/>
          <fw type="header" place="top"> Das größere Italien und die Societa vsute ^liMeri</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1152" prev="#ID_1151"> überall am Mittelmeer hemmend in den Weg tritt, zu beschwichtigen sucht.<lb/>
Den Anfang dazu machte der Handelsvertrag vom 21. November 1899, die<lb/>
Flottcnzusnmmcnkunft in Toulon im April 1901 setzte das fort, und nach den<lb/>
jüngsten Äußerungen des Ministers Prinetti in der Abgeordnetenkammer am<lb/>
14. Dezember vorigen Jahres wie des französischen Botschafters Barrere<lb/>
in Rom beim Neujahrsempfange der französischen Kolonie scheint es in der<lb/>
That, als ob beide Staaten zu einem Einverständnis in dem Sinne gelangt<lb/>
wären, daß Italien den französischen Plänen in Marokko nicht entgegentritt,<lb/>
Frankreich dagegen den italienischen Anspruch auf Tripolis für gewisse Fülle<lb/>
anerkennt, jedenfalls zugiebt, daß Italien dieses Gebiet künftig als seine aus¬<lb/>
schließliche &#x201E;Interessensphäre" behandelt. Das sagt auch ein von gut unter¬<lb/>
richteter Seite herrührender Artikel der nuova ^.ntologig. vom 1. Januar dieses<lb/>
Jahres (?rivo1i s 1a Irixlioe) ziemlich deutlich, wenngleich er von neuen kolo¬<lb/>
nialen Abenteuern nichts wissen will und jede Absicht einer etwa binnen kurzem<lb/>
bevorstehenden italienischen Okkupation des Landes in Abrede stellt. Auch<lb/>
Barrere hat geradezu erklärt: &#x201E;Zwischen Frankreich und Italien giebt es keine<lb/>
Mittelmeerfragen mehr." Sollte das etwa zugleich eine Abwendung Italiens<lb/>
von England bedeuten, sollte gar für die Zukunft das Losungswort ausgegeben<lb/>
werden: &#x201E;Das Mittelmeer den Mittelmeervölkern"? Wenigstens scheint man<lb/>
jetzt auch in Italien über England gründlich verstimmt zu sein. Der Ver¬<lb/>
fasser jenes Artikels sagt bitter, indem er die neuere Politik Englands als<lb/>
^le unglücklichste, die man sich denken kann," bezeichnet: &#x201E;Die (zum Unter¬<lb/>
schied von andern Nationen freundliche) Haltung unsers Landes (im Buren-<lb/>
knege) ist in London, besonders in den Negierungskreisen, nicht gewürdigt<lb/>
und vielleicht nicht einmal erkannt worden. Das zu beweisen, würde die ver¬<lb/>
ächtliche Sprache genügen, die Chamberlain im Hause der Gemeinen in der<lb/>
Debatte über das Kolonialbudget bezüglich Maltas gegen uns geführt hat.<lb/>
Wir tragen nicht die Schuld, wenn wir auch ohne Hilfe Englands unsre aus¬<lb/>
wärtige Politik bestimmen müßten." Wir wüßten nicht, inwiefern eine solche<lb/>
Wendung gegen Deutschlands und Österreichs Interessen liefe oder den Drei¬<lb/>
bund erschüttern könnte, dessen Erneuerung alle verstündigen Italiener wünschen,<lb/>
allerdings im Zusammenhang mit günstigen Handelsverträgen. Eben deshalb<lb/>
hat man dort auch die Reichstagsrede des Grafen Bülow vom 8. Januar<lb/>
günstig aufgenommen, obwohl einige italienische Blätter etwas gekränkt be¬<lb/>
merken, es sei für Italien gerade keine Schmeichelei, mit einer &#x201E;leichtfertigen<lb/>
Frau" (clcmuA leMsra) verglichen zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1153" next="#ID_1154"> In diese Dinge einzugreifen ist die v-ente ^.liANiM natürlich nicht im¬<lb/>
stande; Villari begnügt sich deshalb damit, seine Regierung auf die oder jene<lb/>
Gefahr aufmerksam zu machen. Unmittelbar nimmt sich dagegen der Verein<lb/>
der Niederlassungen italienischer Arbeiter in den Grenzländern an, die dorthin<lb/>
auf kürzere oder längere Zeit, allein oder mit ihren Familien wandern, be¬<lb/>
sonders um Straßen und Eisenbahnen zu bauen, namentlich im Gebirge oder<lb/>
in Steinbrüchen, in Häfen u. a. in. zu schaffen. Sie sind eigentlich nirgends<lb/>
mehr zu entbehren, sie haben die Gotthard- und Arlbergbahn gebaut, sie durch¬<lb/>
brechen den Simplon, und überschienen den Albulapaß, sie sind in Südfmnk-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcnzboten I 1902 37</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0297] Das größere Italien und die Societa vsute ^liMeri überall am Mittelmeer hemmend in den Weg tritt, zu beschwichtigen sucht. Den Anfang dazu machte der Handelsvertrag vom 21. November 1899, die Flottcnzusnmmcnkunft in Toulon im April 1901 setzte das fort, und nach den jüngsten Äußerungen des Ministers Prinetti in der Abgeordnetenkammer am 14. Dezember vorigen Jahres wie des französischen Botschafters Barrere in Rom beim Neujahrsempfange der französischen Kolonie scheint es in der That, als ob beide Staaten zu einem Einverständnis in dem Sinne gelangt wären, daß Italien den französischen Plänen in Marokko nicht entgegentritt, Frankreich dagegen den italienischen Anspruch auf Tripolis für gewisse Fülle anerkennt, jedenfalls zugiebt, daß Italien dieses Gebiet künftig als seine aus¬ schließliche „Interessensphäre" behandelt. Das sagt auch ein von gut unter¬ richteter Seite herrührender Artikel der nuova ^.ntologig. vom 1. Januar dieses Jahres (?rivo1i s 1a Irixlioe) ziemlich deutlich, wenngleich er von neuen kolo¬ nialen Abenteuern nichts wissen will und jede Absicht einer etwa binnen kurzem bevorstehenden italienischen Okkupation des Landes in Abrede stellt. Auch Barrere hat geradezu erklärt: „Zwischen Frankreich und Italien giebt es keine Mittelmeerfragen mehr." Sollte das etwa zugleich eine Abwendung Italiens von England bedeuten, sollte gar für die Zukunft das Losungswort ausgegeben werden: „Das Mittelmeer den Mittelmeervölkern"? Wenigstens scheint man jetzt auch in Italien über England gründlich verstimmt zu sein. Der Ver¬ fasser jenes Artikels sagt bitter, indem er die neuere Politik Englands als ^le unglücklichste, die man sich denken kann," bezeichnet: „Die (zum Unter¬ schied von andern Nationen freundliche) Haltung unsers Landes (im Buren- knege) ist in London, besonders in den Negierungskreisen, nicht gewürdigt und vielleicht nicht einmal erkannt worden. Das zu beweisen, würde die ver¬ ächtliche Sprache genügen, die Chamberlain im Hause der Gemeinen in der Debatte über das Kolonialbudget bezüglich Maltas gegen uns geführt hat. Wir tragen nicht die Schuld, wenn wir auch ohne Hilfe Englands unsre aus¬ wärtige Politik bestimmen müßten." Wir wüßten nicht, inwiefern eine solche Wendung gegen Deutschlands und Österreichs Interessen liefe oder den Drei¬ bund erschüttern könnte, dessen Erneuerung alle verstündigen Italiener wünschen, allerdings im Zusammenhang mit günstigen Handelsverträgen. Eben deshalb hat man dort auch die Reichstagsrede des Grafen Bülow vom 8. Januar günstig aufgenommen, obwohl einige italienische Blätter etwas gekränkt be¬ merken, es sei für Italien gerade keine Schmeichelei, mit einer „leichtfertigen Frau" (clcmuA leMsra) verglichen zu werden. In diese Dinge einzugreifen ist die v-ente ^.liANiM natürlich nicht im¬ stande; Villari begnügt sich deshalb damit, seine Regierung auf die oder jene Gefahr aufmerksam zu machen. Unmittelbar nimmt sich dagegen der Verein der Niederlassungen italienischer Arbeiter in den Grenzländern an, die dorthin auf kürzere oder längere Zeit, allein oder mit ihren Familien wandern, be¬ sonders um Straßen und Eisenbahnen zu bauen, namentlich im Gebirge oder in Steinbrüchen, in Häfen u. a. in. zu schaffen. Sie sind eigentlich nirgends mehr zu entbehren, sie haben die Gotthard- und Arlbergbahn gebaut, sie durch¬ brechen den Simplon, und überschienen den Albulapaß, sie sind in Südfmnk- Grcnzboten I 1902 37

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/297
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/297>, abgerufen am 27.09.2024.