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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Das größere Italien und die 8ocieIÄ Dante ^.UgKieri

gewicht, das Österreich durch den Triestiner Lloyd im Adrintischen Meere
ausübt und seinen fortschreitenden Eisenbnhnbcmten auf der Balkanhalbinsel,
die binnen wenig Jahren Wien (neben der schon bestehenden Linie über Buda¬
pest, Belgrad, Risch und Üsküb) auch über Sarajewo, Novibazar und Mitro-
viza in unmittelbare Verbindung mit Saloniki setzen werden, das um 388 Kilo¬
meter näher an Alexandria liegt als Brindisi, muß mit ganz andern Mitteln
begegnet werden. Vor allem setzt Villari seine Hoffnung einerseits auf den
seiner Vollendung entgegengehenden Simplondurchstich, andrerseits auf eine
neue Eisenbahn von Valona oder Durazzo ans nach Saloniki, etwa in der
Richtung der altrömischen Via Egnatia. Jener wird die unmittelbare Ver¬
bindung Italiens mit Frankreich und England, diese mit dem Ägäischcu Meere
und Konstantinopel über Brindisi vermitteln. Kommt dann noch die Wieder¬
belebung der Binnenschiffahrt auf dem Po hinzu, dann führt ein billiger
Wassertrnnsportweg vom Endpunkte der Simplonbahu bis Valona oder Du¬
razzo, dem Eingangshafen der Balkanhalbinsel, und Venedig kann einen Teil
seiner alten Bedeutung wiedererlangen. Der italienische Einfluß aber wird
ans der Adria und auf der Balkanhalbinsel wesentlich verstärkt werden.

Das siud nun freilich Zukunftsbilder, augenblicklich sieht es im Umkreise
des Mittelmeers für die Italiener nicht besonders günstig ans. Ein Schmerzens¬
kind ist für sie jetzt Malta geworden. Da die Malteser, eine kleine, aber
höchst rührige Menschengruppe von 200000 Köpfen, als Muttersprache einen
ganz isolierten und so gut wie litteraturlosen arabischen Dialekt sprechen, so
bedürfen sie, um überhaupt eine höhere Bildung zu erwerben und mit den
Nachbarn verkehren zu können, der Kenntnis einer Knlturspmchc, und das ist
seit Jahrhunderten, auch unter der erst seit 1802 bestehenden englischen Herr¬
schaft, natürlich immer das Italienische gewesen, zumal da die Jnseln, auch
nachdem sie 1530 den Johannitern übergeben worden waren, niemals auf¬
gehört hatten, ein Zubehör des Königreichs Sizilien zu sein. Erst 1899 ver¬
fügte die englische Regierung, daß binnen fünfzehn Jahren ausschließlich das
Englische die Sprache der maltesischen Behörden und Gerichtshöfe sein solle,
eine gewaltthätig? Maßregel, ganz im Stile Mr. Chamberlains. Die Folge
muß, wenn sie durchgeführt wird, die völlige Verdrängung des längst ein¬
gebürgerten und gar nicht mehr als fremde Sprache empfundnen Italienisch
sein. Denn in den ausschließlich von der Negierung uuterhaltneu Volksschulen
wird in den ersten drei Jahren nur Maltesisch unterrichtet, obendrein ein
künstlich zurechtgemachtes Maltesisch, und da die Knaben mit dreizehn Jahren
ins Gymnasium eintreten, so müssen sie etwa vom zehnten Jahre an Englisch
lernen, nicht nur weil dieses dort obligatorisch ist, sondern auch weil ihnen
sonst in der Zukunft alle Ämter verschlossen sind und jeder Verkehr mit den
künftig nur englisch sprechenden Behörden unmöglich gemacht wird; Italienisch
lernen sie also überhaupt nicht mehr ordentlich. Die Folge ist eine erbitterte
Agitation auf den Inseln und eine Gereiztheit gegen die Engläuder, die niemand
mehr zu gute kommt, als den der englischen Herrschaft keineswegs günstigen
Jesuiten und der von ihnen geleiteten klerikalen Partei.

Mit Bekümmernis sieht Villnri auch auf den Rückgang des Italienischen


Das größere Italien und die 8ocieIÄ Dante ^.UgKieri

gewicht, das Österreich durch den Triestiner Lloyd im Adrintischen Meere
ausübt und seinen fortschreitenden Eisenbnhnbcmten auf der Balkanhalbinsel,
die binnen wenig Jahren Wien (neben der schon bestehenden Linie über Buda¬
pest, Belgrad, Risch und Üsküb) auch über Sarajewo, Novibazar und Mitro-
viza in unmittelbare Verbindung mit Saloniki setzen werden, das um 388 Kilo¬
meter näher an Alexandria liegt als Brindisi, muß mit ganz andern Mitteln
begegnet werden. Vor allem setzt Villari seine Hoffnung einerseits auf den
seiner Vollendung entgegengehenden Simplondurchstich, andrerseits auf eine
neue Eisenbahn von Valona oder Durazzo ans nach Saloniki, etwa in der
Richtung der altrömischen Via Egnatia. Jener wird die unmittelbare Ver¬
bindung Italiens mit Frankreich und England, diese mit dem Ägäischcu Meere
und Konstantinopel über Brindisi vermitteln. Kommt dann noch die Wieder¬
belebung der Binnenschiffahrt auf dem Po hinzu, dann führt ein billiger
Wassertrnnsportweg vom Endpunkte der Simplonbahu bis Valona oder Du¬
razzo, dem Eingangshafen der Balkanhalbinsel, und Venedig kann einen Teil
seiner alten Bedeutung wiedererlangen. Der italienische Einfluß aber wird
ans der Adria und auf der Balkanhalbinsel wesentlich verstärkt werden.

Das siud nun freilich Zukunftsbilder, augenblicklich sieht es im Umkreise
des Mittelmeers für die Italiener nicht besonders günstig ans. Ein Schmerzens¬
kind ist für sie jetzt Malta geworden. Da die Malteser, eine kleine, aber
höchst rührige Menschengruppe von 200000 Köpfen, als Muttersprache einen
ganz isolierten und so gut wie litteraturlosen arabischen Dialekt sprechen, so
bedürfen sie, um überhaupt eine höhere Bildung zu erwerben und mit den
Nachbarn verkehren zu können, der Kenntnis einer Knlturspmchc, und das ist
seit Jahrhunderten, auch unter der erst seit 1802 bestehenden englischen Herr¬
schaft, natürlich immer das Italienische gewesen, zumal da die Jnseln, auch
nachdem sie 1530 den Johannitern übergeben worden waren, niemals auf¬
gehört hatten, ein Zubehör des Königreichs Sizilien zu sein. Erst 1899 ver¬
fügte die englische Regierung, daß binnen fünfzehn Jahren ausschließlich das
Englische die Sprache der maltesischen Behörden und Gerichtshöfe sein solle,
eine gewaltthätig? Maßregel, ganz im Stile Mr. Chamberlains. Die Folge
muß, wenn sie durchgeführt wird, die völlige Verdrängung des längst ein¬
gebürgerten und gar nicht mehr als fremde Sprache empfundnen Italienisch
sein. Denn in den ausschließlich von der Negierung uuterhaltneu Volksschulen
wird in den ersten drei Jahren nur Maltesisch unterrichtet, obendrein ein
künstlich zurechtgemachtes Maltesisch, und da die Knaben mit dreizehn Jahren
ins Gymnasium eintreten, so müssen sie etwa vom zehnten Jahre an Englisch
lernen, nicht nur weil dieses dort obligatorisch ist, sondern auch weil ihnen
sonst in der Zukunft alle Ämter verschlossen sind und jeder Verkehr mit den
künftig nur englisch sprechenden Behörden unmöglich gemacht wird; Italienisch
lernen sie also überhaupt nicht mehr ordentlich. Die Folge ist eine erbitterte
Agitation auf den Inseln und eine Gereiztheit gegen die Engläuder, die niemand
mehr zu gute kommt, als den der englischen Herrschaft keineswegs günstigen
Jesuiten und der von ihnen geleiteten klerikalen Partei.

Mit Bekümmernis sieht Villnri auch auf den Rückgang des Italienischen


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[0294] Das größere Italien und die 8ocieIÄ Dante ^.UgKieri gewicht, das Österreich durch den Triestiner Lloyd im Adrintischen Meere ausübt und seinen fortschreitenden Eisenbnhnbcmten auf der Balkanhalbinsel, die binnen wenig Jahren Wien (neben der schon bestehenden Linie über Buda¬ pest, Belgrad, Risch und Üsküb) auch über Sarajewo, Novibazar und Mitro- viza in unmittelbare Verbindung mit Saloniki setzen werden, das um 388 Kilo¬ meter näher an Alexandria liegt als Brindisi, muß mit ganz andern Mitteln begegnet werden. Vor allem setzt Villari seine Hoffnung einerseits auf den seiner Vollendung entgegengehenden Simplondurchstich, andrerseits auf eine neue Eisenbahn von Valona oder Durazzo ans nach Saloniki, etwa in der Richtung der altrömischen Via Egnatia. Jener wird die unmittelbare Ver¬ bindung Italiens mit Frankreich und England, diese mit dem Ägäischcu Meere und Konstantinopel über Brindisi vermitteln. Kommt dann noch die Wieder¬ belebung der Binnenschiffahrt auf dem Po hinzu, dann führt ein billiger Wassertrnnsportweg vom Endpunkte der Simplonbahu bis Valona oder Du¬ razzo, dem Eingangshafen der Balkanhalbinsel, und Venedig kann einen Teil seiner alten Bedeutung wiedererlangen. Der italienische Einfluß aber wird ans der Adria und auf der Balkanhalbinsel wesentlich verstärkt werden. Das siud nun freilich Zukunftsbilder, augenblicklich sieht es im Umkreise des Mittelmeers für die Italiener nicht besonders günstig ans. Ein Schmerzens¬ kind ist für sie jetzt Malta geworden. Da die Malteser, eine kleine, aber höchst rührige Menschengruppe von 200000 Köpfen, als Muttersprache einen ganz isolierten und so gut wie litteraturlosen arabischen Dialekt sprechen, so bedürfen sie, um überhaupt eine höhere Bildung zu erwerben und mit den Nachbarn verkehren zu können, der Kenntnis einer Knlturspmchc, und das ist seit Jahrhunderten, auch unter der erst seit 1802 bestehenden englischen Herr¬ schaft, natürlich immer das Italienische gewesen, zumal da die Jnseln, auch nachdem sie 1530 den Johannitern übergeben worden waren, niemals auf¬ gehört hatten, ein Zubehör des Königreichs Sizilien zu sein. Erst 1899 ver¬ fügte die englische Regierung, daß binnen fünfzehn Jahren ausschließlich das Englische die Sprache der maltesischen Behörden und Gerichtshöfe sein solle, eine gewaltthätig? Maßregel, ganz im Stile Mr. Chamberlains. Die Folge muß, wenn sie durchgeführt wird, die völlige Verdrängung des längst ein¬ gebürgerten und gar nicht mehr als fremde Sprache empfundnen Italienisch sein. Denn in den ausschließlich von der Negierung uuterhaltneu Volksschulen wird in den ersten drei Jahren nur Maltesisch unterrichtet, obendrein ein künstlich zurechtgemachtes Maltesisch, und da die Knaben mit dreizehn Jahren ins Gymnasium eintreten, so müssen sie etwa vom zehnten Jahre an Englisch lernen, nicht nur weil dieses dort obligatorisch ist, sondern auch weil ihnen sonst in der Zukunft alle Ämter verschlossen sind und jeder Verkehr mit den künftig nur englisch sprechenden Behörden unmöglich gemacht wird; Italienisch lernen sie also überhaupt nicht mehr ordentlich. Die Folge ist eine erbitterte Agitation auf den Inseln und eine Gereiztheit gegen die Engläuder, die niemand mehr zu gute kommt, als den der englischen Herrschaft keineswegs günstigen Jesuiten und der von ihnen geleiteten klerikalen Partei. Mit Bekümmernis sieht Villnri auch auf den Rückgang des Italienischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/294>, abgerufen am 27.09.2024.