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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Gegensatz forderte seinen Spott heraus. Und so sind denn die Lalenburger
in der ersten Ausgabe des satirischen Romans nichts als der ins Lächerliche
gezogne Typus des Kleinstädters im Meißner Mesopotamien. Erst die zweite
Ausgabe des Werks ist nach Schilda lokalisiert. Der Zweck dieser genauern
Lokalisierung ist sicherlich kein andrer als der, die Wirkung der Satire noch
zu verstärken. Als geborner Sitzenrodcier kannte Schönberg die benachbarten
Schildaer von Jugend auf. Schilda war wohl auch von allen den unter¬
meißnischen Nestern das ärmlichste und erbärmlichste; die Schildaer erweckten wohl
schon, wenn sie mit ihrem Honig oder ihrem Holze oder mit Eiern und Butter auf
dem Torgauer Markt erschienen, durch Wesen und Kleidung das Gespött der
Stadtbürger; das mitten im Walde liegende Städtchen erschien ihnen als ein
trostloser Wohnsitz der "Hinterwäldler," als der Ort, "wo die Füchse sich gute
Nacht sagten." So sind denn auch in unserm Buche alle Mittel angewandt,
im Leser eine Art von ästhetischem Ekel vor den Schildbürgern zu erwecken.
Drum spielen Hunde und Schweine, Dreck und Mist eine große Rolle in
Schilda, sogar beim Empfange des Kaisers. Als ihn der Schultheiß erblickte,
sprang er, auch übrigens in ganz vernachlässigten. Aufzuge "aufs den Mist, den
Keyser desto förmlicher und gestütlicher zu empfahen." Des Kaisers Sohn
möchte der Schultheiß mit des Sauhirtcu Tochter verheiraten, zu deren Preise
angeführt wird, "wie sie alle Morgen im Dreck bis über die Knie steht und
arbeitet." Ganz besonders aber wird die ganze unsaubere, bäurisch derbe
Lebensweise der Schildbürger durchgehechelt in den Kapiteln: "Wie der Schult¬
heiß zu Schilda ins Bad gieng" -- die Stadt, die darin ohne weitern Zusatz
genannt ist, ist ohne Zweifel Torgau --, ferner "Wie der Schultheiß seiner
Schultheißin einen neuen Beltz krauet" und "Wie die Frau Schultheißin mit
jhrem neuen Beltz zur Kirchen pranget." Dazu sind die Schildaer so dumm,
daß sie auch als privilegierte Narren doch über sich selbst Bedenken haben;
sie nennen sich Seite 39 selbst "doppelte Zwelffesel," und als einer unter
ihnen die Ursache der im Rathaus herrschenden Finsternis endlich bemerkt,
ruft er: "Na, sind wir aber nicht gedippeldoppelborte Narrn, ich frage euch
alle dnrumb." Die Schildbürger sind nicht imstande, auch nur zwei auf¬
einander gereimte Verszcilen zu merken (S. 90 f.), sie können nicht schreiben
und lesen, sie entstellen die Fremdwörter, sie stottern (vergl. S. 99), wo der
Rat erteilt wird, den Weibern lieber gleich etwas zu kaufen, als ihnen etwas
M versprechen, und es dann heißt: "Dann sie haben ein sehr gu gu gute Ge¬
dächtnuß: wie jener Schiltbürger, welcher begert Schreiber zu werden, tombee
doch nieder schreiben noch lesen, sondern sagt, er hette ein sehr gutes Mar-
uwrium (inizirwrmin) oder Gedächtuuß. Aber verzeihet mir jhr lieben Schilt¬
bürger, ich hab den Hu hu huste" und fahret im lesen fort." Hier wie in
dem obengenannten Kapitel vom badenden Schultheißen schillern wohl nnrk-
iche Erlebnisse, die Schildbürgern in Torgau und Wittenberg zugestoßen
^arm, durch; vermutlich hatte sich einmal ein ungebildetes, stotterndes
Schildaer Stadtkind dem Herrn Hofrichter zu Wittenberg als Schreiber au¬
ftragen, oder er hatte bei einer Gerichtsverhandlung mit einem Schildaer
chultheißen zu thun gehabt, der uicht wohl schreiben und lesen konnte.


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Gegensatz forderte seinen Spott heraus. Und so sind denn die Lalenburger
in der ersten Ausgabe des satirischen Romans nichts als der ins Lächerliche
gezogne Typus des Kleinstädters im Meißner Mesopotamien. Erst die zweite
Ausgabe des Werks ist nach Schilda lokalisiert. Der Zweck dieser genauern
Lokalisierung ist sicherlich kein andrer als der, die Wirkung der Satire noch
zu verstärken. Als geborner Sitzenrodcier kannte Schönberg die benachbarten
Schildaer von Jugend auf. Schilda war wohl auch von allen den unter¬
meißnischen Nestern das ärmlichste und erbärmlichste; die Schildaer erweckten wohl
schon, wenn sie mit ihrem Honig oder ihrem Holze oder mit Eiern und Butter auf
dem Torgauer Markt erschienen, durch Wesen und Kleidung das Gespött der
Stadtbürger; das mitten im Walde liegende Städtchen erschien ihnen als ein
trostloser Wohnsitz der „Hinterwäldler," als der Ort, „wo die Füchse sich gute
Nacht sagten." So sind denn auch in unserm Buche alle Mittel angewandt,
im Leser eine Art von ästhetischem Ekel vor den Schildbürgern zu erwecken.
Drum spielen Hunde und Schweine, Dreck und Mist eine große Rolle in
Schilda, sogar beim Empfange des Kaisers. Als ihn der Schultheiß erblickte,
sprang er, auch übrigens in ganz vernachlässigten. Aufzuge „aufs den Mist, den
Keyser desto förmlicher und gestütlicher zu empfahen." Des Kaisers Sohn
möchte der Schultheiß mit des Sauhirtcu Tochter verheiraten, zu deren Preise
angeführt wird, „wie sie alle Morgen im Dreck bis über die Knie steht und
arbeitet." Ganz besonders aber wird die ganze unsaubere, bäurisch derbe
Lebensweise der Schildbürger durchgehechelt in den Kapiteln: „Wie der Schult¬
heiß zu Schilda ins Bad gieng" — die Stadt, die darin ohne weitern Zusatz
genannt ist, ist ohne Zweifel Torgau —, ferner „Wie der Schultheiß seiner
Schultheißin einen neuen Beltz krauet" und „Wie die Frau Schultheißin mit
jhrem neuen Beltz zur Kirchen pranget." Dazu sind die Schildaer so dumm,
daß sie auch als privilegierte Narren doch über sich selbst Bedenken haben;
sie nennen sich Seite 39 selbst „doppelte Zwelffesel," und als einer unter
ihnen die Ursache der im Rathaus herrschenden Finsternis endlich bemerkt,
ruft er: „Na, sind wir aber nicht gedippeldoppelborte Narrn, ich frage euch
alle dnrumb." Die Schildbürger sind nicht imstande, auch nur zwei auf¬
einander gereimte Verszcilen zu merken (S. 90 f.), sie können nicht schreiben
und lesen, sie entstellen die Fremdwörter, sie stottern (vergl. S. 99), wo der
Rat erteilt wird, den Weibern lieber gleich etwas zu kaufen, als ihnen etwas
M versprechen, und es dann heißt: „Dann sie haben ein sehr gu gu gute Ge¬
dächtnuß: wie jener Schiltbürger, welcher begert Schreiber zu werden, tombee
doch nieder schreiben noch lesen, sondern sagt, er hette ein sehr gutes Mar-
uwrium (inizirwrmin) oder Gedächtuuß. Aber verzeihet mir jhr lieben Schilt¬
bürger, ich hab den Hu hu huste« und fahret im lesen fort." Hier wie in
dem obengenannten Kapitel vom badenden Schultheißen schillern wohl nnrk-
iche Erlebnisse, die Schildbürgern in Torgau und Wittenberg zugestoßen
^arm, durch; vermutlich hatte sich einmal ein ungebildetes, stotterndes
Schildaer Stadtkind dem Herrn Hofrichter zu Wittenberg als Schreiber au¬
ftragen, oder er hatte bei einer Gerichtsverhandlung mit einem Schildaer
chultheißen zu thun gehabt, der uicht wohl schreiben und lesen konnte.


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[0103] Aursächsische Ztreifzngc Gegensatz forderte seinen Spott heraus. Und so sind denn die Lalenburger in der ersten Ausgabe des satirischen Romans nichts als der ins Lächerliche gezogne Typus des Kleinstädters im Meißner Mesopotamien. Erst die zweite Ausgabe des Werks ist nach Schilda lokalisiert. Der Zweck dieser genauern Lokalisierung ist sicherlich kein andrer als der, die Wirkung der Satire noch zu verstärken. Als geborner Sitzenrodcier kannte Schönberg die benachbarten Schildaer von Jugend auf. Schilda war wohl auch von allen den unter¬ meißnischen Nestern das ärmlichste und erbärmlichste; die Schildaer erweckten wohl schon, wenn sie mit ihrem Honig oder ihrem Holze oder mit Eiern und Butter auf dem Torgauer Markt erschienen, durch Wesen und Kleidung das Gespött der Stadtbürger; das mitten im Walde liegende Städtchen erschien ihnen als ein trostloser Wohnsitz der „Hinterwäldler," als der Ort, „wo die Füchse sich gute Nacht sagten." So sind denn auch in unserm Buche alle Mittel angewandt, im Leser eine Art von ästhetischem Ekel vor den Schildbürgern zu erwecken. Drum spielen Hunde und Schweine, Dreck und Mist eine große Rolle in Schilda, sogar beim Empfange des Kaisers. Als ihn der Schultheiß erblickte, sprang er, auch übrigens in ganz vernachlässigten. Aufzuge „aufs den Mist, den Keyser desto förmlicher und gestütlicher zu empfahen." Des Kaisers Sohn möchte der Schultheiß mit des Sauhirtcu Tochter verheiraten, zu deren Preise angeführt wird, „wie sie alle Morgen im Dreck bis über die Knie steht und arbeitet." Ganz besonders aber wird die ganze unsaubere, bäurisch derbe Lebensweise der Schildbürger durchgehechelt in den Kapiteln: „Wie der Schult¬ heiß zu Schilda ins Bad gieng" — die Stadt, die darin ohne weitern Zusatz genannt ist, ist ohne Zweifel Torgau —, ferner „Wie der Schultheiß seiner Schultheißin einen neuen Beltz krauet" und „Wie die Frau Schultheißin mit jhrem neuen Beltz zur Kirchen pranget." Dazu sind die Schildaer so dumm, daß sie auch als privilegierte Narren doch über sich selbst Bedenken haben; sie nennen sich Seite 39 selbst „doppelte Zwelffesel," und als einer unter ihnen die Ursache der im Rathaus herrschenden Finsternis endlich bemerkt, ruft er: „Na, sind wir aber nicht gedippeldoppelborte Narrn, ich frage euch alle dnrumb." Die Schildbürger sind nicht imstande, auch nur zwei auf¬ einander gereimte Verszcilen zu merken (S. 90 f.), sie können nicht schreiben und lesen, sie entstellen die Fremdwörter, sie stottern (vergl. S. 99), wo der Rat erteilt wird, den Weibern lieber gleich etwas zu kaufen, als ihnen etwas M versprechen, und es dann heißt: „Dann sie haben ein sehr gu gu gute Ge¬ dächtnuß: wie jener Schiltbürger, welcher begert Schreiber zu werden, tombee doch nieder schreiben noch lesen, sondern sagt, er hette ein sehr gutes Mar- uwrium (inizirwrmin) oder Gedächtuuß. Aber verzeihet mir jhr lieben Schilt¬ bürger, ich hab den Hu hu huste« und fahret im lesen fort." Hier wie in dem obengenannten Kapitel vom badenden Schultheißen schillern wohl nnrk- iche Erlebnisse, die Schildbürgern in Torgau und Wittenberg zugestoßen ^arm, durch; vermutlich hatte sich einmal ein ungebildetes, stotterndes Schildaer Stadtkind dem Herrn Hofrichter zu Wittenberg als Schreiber au¬ ftragen, oder er hatte bei einer Gerichtsverhandlung mit einem Schildaer chultheißen zu thun gehabt, der uicht wohl schreiben und lesen konnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/103>, abgerufen am 28.09.2024.