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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Uursächsische Streifzüge

über das Gefechtsfeld und von da durch die verödeten Dörfer ins kaiserliche
Lager vor Wittenberg ritt, und seine Mitteilungen über das Verhalten der
Spanier im Stifte Bamberg, und man wird begreifen, wie damals überall im
deutschen Lande ein tödlicher Haß gegen die Fremdlinge emporsproßte. In
solchen Zeiten der Fremdherrschaft ist besonders die Stimmung des Weibes
maßgebend für die allgemeine Erregung; sie hat damals das herrliche "Lied
eines sächsischen Mädchens" hervorgebracht, das an tiefer Religiosität und
edeln Nationalst"ize seinesgleichen sucht:

[Beginn Spaltensatz] Ach Gott Vater durch Jesum Christ,
Der du der Waisen Vater bist!
Ich bitt dich aus meins Herzens Grund
Und schrei zu dir mit meinem Mund: Mein Vaterland bedränget ist,
Gefangen hart mit Falsch und List,
Dein heiligs Wort wird weggethan,
Des Papstes Greut fängt wieder an. [Spaltenumbruch] Drum knie ich hie und schrei zu dir:
Gnndiglich, Herr, wollst helfen mir!
Das; ich mag bleiben bei deinem Wort
Geschändet nicht, noch weg gefürt.

Kein Schmuck an meinem Leibe sei,
Bis Deutschland werde wieder frei,
Kein Mann noch Jüngling hier auf Erd,
Dem ich freundlich zusprechen werd.
[Ende Spaltensatz]
Kein Trunk ich nimm von keinem Mann,
Weil sie kein Herz im Leibe han,
Stets soll mein Angesicht suur sehn,
Bis die Spanier untergehn.


Sogar innerhalb der Heeresgemeinde Karls kam. es zwischen Spaniern
und Dentschen bald zu argen Reibereien, zu Mord und Totschlag. Nur mit
Mühe hielt der Kaiser die Meuterei nieder. Gefährlicher noch für seine das
Reich betreffenden Pläne war der Umstand, daß der neue Kurfürst Moritz
keineswegs das gefügige Werkzeug abgab, das die spanisch-burgundische Diplo¬
matie aus ihm machen wollte. sende Ansprüche waren dein .Kaiser und seineu
Ratgebern schon unmittelbar nach der Schlacht unbequem. Eine auffallende
Notiz haben uns auch hierüber wieder die Venezianer erhalten: der Kanzler
Granvellci, Bischof von Arras, äußerte schon am 27. April 1547 auf dem Ritte
von Paußnitz nach Torgau zu den venezianischen Gesandten, die ihn gefragt
hatten, ob wirklich der Sohn deS Kurfürsten Johann Friedrich, Johann
Friedrich der Mittlere, in der Schlacht gefalle" wäre: "Herzog Moritz habe
es gesagt, doch sei es nicht gewiß. Überhaupt wäre es besser für den Kaiser,
wem, der alte Kurfürst in der Schlacht gefallen, sein Sohn aber am Leben
wäre." Was soll das heißen? Doch wohl, daß der Kaiser, wenn nur die
Person des Ächters beseitigt werde, mit dessen Sohne auch über die Ansprüche
Moritzens hinweg seinen Frieden machen könne. Aber Moritz war nicht der
Mann, sich durck) Solcherlei Schachzüge düpieren zu lassen: er hatte die alt-
väterische ritterliche Vertrauensseligkeit, die seinem ernestinischen Verwandten
und allen ältern protestantischen Fürsten anhaftete, längst mit dem damals
modernen Maechiavellisiuus vertauscht. Hatte er doch seinen Schwiegervater
Philipp von Hessen und andre auch zum Abfall von den Schmalkaldneru
durch das Urteil des kaiserlichen Geheimrath Pietro von Colorum zu bereden
versucht, der den jesuitischen Satz aufgestellt hatte, ein Bündnis gegen des
Kaisers Majestät sei an sich schon hinfällig, also sei ein Rücktritt vom Schmal-
kaldischen Bunde kein Treubruch. Darauf antwortete Philipp: "So viel aber
betrifft die Rede, welche der von Calumua gethan hat, lassen wir einen jeden
reden, was er will, aber die Ding sein in deutscher Ratio" also nit her¬
komme", daß ma" uicht mehr dann'alsoviel sollt uf Brief, Siegel, Treu und
Glauben halten, wie er davon redt. Die Walen thun und reden, was sie
wollen, so wissen Nur ihnen in solchen Dingen nicht zu folgen, dann wir seind


Uursächsische Streifzüge

über das Gefechtsfeld und von da durch die verödeten Dörfer ins kaiserliche
Lager vor Wittenberg ritt, und seine Mitteilungen über das Verhalten der
Spanier im Stifte Bamberg, und man wird begreifen, wie damals überall im
deutschen Lande ein tödlicher Haß gegen die Fremdlinge emporsproßte. In
solchen Zeiten der Fremdherrschaft ist besonders die Stimmung des Weibes
maßgebend für die allgemeine Erregung; sie hat damals das herrliche „Lied
eines sächsischen Mädchens" hervorgebracht, das an tiefer Religiosität und
edeln Nationalst»ize seinesgleichen sucht:

[Beginn Spaltensatz] Ach Gott Vater durch Jesum Christ,
Der du der Waisen Vater bist!
Ich bitt dich aus meins Herzens Grund
Und schrei zu dir mit meinem Mund: Mein Vaterland bedränget ist,
Gefangen hart mit Falsch und List,
Dein heiligs Wort wird weggethan,
Des Papstes Greut fängt wieder an. [Spaltenumbruch] Drum knie ich hie und schrei zu dir:
Gnndiglich, Herr, wollst helfen mir!
Das; ich mag bleiben bei deinem Wort
Geschändet nicht, noch weg gefürt.

Kein Schmuck an meinem Leibe sei,
Bis Deutschland werde wieder frei,
Kein Mann noch Jüngling hier auf Erd,
Dem ich freundlich zusprechen werd.
[Ende Spaltensatz]
Kein Trunk ich nimm von keinem Mann,
Weil sie kein Herz im Leibe han,
Stets soll mein Angesicht suur sehn,
Bis die Spanier untergehn.


Sogar innerhalb der Heeresgemeinde Karls kam. es zwischen Spaniern
und Dentschen bald zu argen Reibereien, zu Mord und Totschlag. Nur mit
Mühe hielt der Kaiser die Meuterei nieder. Gefährlicher noch für seine das
Reich betreffenden Pläne war der Umstand, daß der neue Kurfürst Moritz
keineswegs das gefügige Werkzeug abgab, das die spanisch-burgundische Diplo¬
matie aus ihm machen wollte. sende Ansprüche waren dein .Kaiser und seineu
Ratgebern schon unmittelbar nach der Schlacht unbequem. Eine auffallende
Notiz haben uns auch hierüber wieder die Venezianer erhalten: der Kanzler
Granvellci, Bischof von Arras, äußerte schon am 27. April 1547 auf dem Ritte
von Paußnitz nach Torgau zu den venezianischen Gesandten, die ihn gefragt
hatten, ob wirklich der Sohn deS Kurfürsten Johann Friedrich, Johann
Friedrich der Mittlere, in der Schlacht gefalle» wäre: „Herzog Moritz habe
es gesagt, doch sei es nicht gewiß. Überhaupt wäre es besser für den Kaiser,
wem, der alte Kurfürst in der Schlacht gefallen, sein Sohn aber am Leben
wäre." Was soll das heißen? Doch wohl, daß der Kaiser, wenn nur die
Person des Ächters beseitigt werde, mit dessen Sohne auch über die Ansprüche
Moritzens hinweg seinen Frieden machen könne. Aber Moritz war nicht der
Mann, sich durck) Solcherlei Schachzüge düpieren zu lassen: er hatte die alt-
väterische ritterliche Vertrauensseligkeit, die seinem ernestinischen Verwandten
und allen ältern protestantischen Fürsten anhaftete, längst mit dem damals
modernen Maechiavellisiuus vertauscht. Hatte er doch seinen Schwiegervater
Philipp von Hessen und andre auch zum Abfall von den Schmalkaldneru
durch das Urteil des kaiserlichen Geheimrath Pietro von Colorum zu bereden
versucht, der den jesuitischen Satz aufgestellt hatte, ein Bündnis gegen des
Kaisers Majestät sei an sich schon hinfällig, also sei ein Rücktritt vom Schmal-
kaldischen Bunde kein Treubruch. Darauf antwortete Philipp: „So viel aber
betrifft die Rede, welche der von Calumua gethan hat, lassen wir einen jeden
reden, was er will, aber die Ding sein in deutscher Ratio» also nit her¬
komme», daß ma» uicht mehr dann'alsoviel sollt uf Brief, Siegel, Treu und
Glauben halten, wie er davon redt. Die Walen thun und reden, was sie
wollen, so wissen Nur ihnen in solchen Dingen nicht zu folgen, dann wir seind


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[0659] Uursächsische Streifzüge über das Gefechtsfeld und von da durch die verödeten Dörfer ins kaiserliche Lager vor Wittenberg ritt, und seine Mitteilungen über das Verhalten der Spanier im Stifte Bamberg, und man wird begreifen, wie damals überall im deutschen Lande ein tödlicher Haß gegen die Fremdlinge emporsproßte. In solchen Zeiten der Fremdherrschaft ist besonders die Stimmung des Weibes maßgebend für die allgemeine Erregung; sie hat damals das herrliche „Lied eines sächsischen Mädchens" hervorgebracht, das an tiefer Religiosität und edeln Nationalst»ize seinesgleichen sucht: Ach Gott Vater durch Jesum Christ, Der du der Waisen Vater bist! Ich bitt dich aus meins Herzens Grund Und schrei zu dir mit meinem Mund: Mein Vaterland bedränget ist, Gefangen hart mit Falsch und List, Dein heiligs Wort wird weggethan, Des Papstes Greut fängt wieder an. Drum knie ich hie und schrei zu dir: Gnndiglich, Herr, wollst helfen mir! Das; ich mag bleiben bei deinem Wort Geschändet nicht, noch weg gefürt. Kein Schmuck an meinem Leibe sei, Bis Deutschland werde wieder frei, Kein Mann noch Jüngling hier auf Erd, Dem ich freundlich zusprechen werd. Kein Trunk ich nimm von keinem Mann, Weil sie kein Herz im Leibe han, Stets soll mein Angesicht suur sehn, Bis die Spanier untergehn. Sogar innerhalb der Heeresgemeinde Karls kam. es zwischen Spaniern und Dentschen bald zu argen Reibereien, zu Mord und Totschlag. Nur mit Mühe hielt der Kaiser die Meuterei nieder. Gefährlicher noch für seine das Reich betreffenden Pläne war der Umstand, daß der neue Kurfürst Moritz keineswegs das gefügige Werkzeug abgab, das die spanisch-burgundische Diplo¬ matie aus ihm machen wollte. sende Ansprüche waren dein .Kaiser und seineu Ratgebern schon unmittelbar nach der Schlacht unbequem. Eine auffallende Notiz haben uns auch hierüber wieder die Venezianer erhalten: der Kanzler Granvellci, Bischof von Arras, äußerte schon am 27. April 1547 auf dem Ritte von Paußnitz nach Torgau zu den venezianischen Gesandten, die ihn gefragt hatten, ob wirklich der Sohn deS Kurfürsten Johann Friedrich, Johann Friedrich der Mittlere, in der Schlacht gefalle» wäre: „Herzog Moritz habe es gesagt, doch sei es nicht gewiß. Überhaupt wäre es besser für den Kaiser, wem, der alte Kurfürst in der Schlacht gefallen, sein Sohn aber am Leben wäre." Was soll das heißen? Doch wohl, daß der Kaiser, wenn nur die Person des Ächters beseitigt werde, mit dessen Sohne auch über die Ansprüche Moritzens hinweg seinen Frieden machen könne. Aber Moritz war nicht der Mann, sich durck) Solcherlei Schachzüge düpieren zu lassen: er hatte die alt- väterische ritterliche Vertrauensseligkeit, die seinem ernestinischen Verwandten und allen ältern protestantischen Fürsten anhaftete, längst mit dem damals modernen Maechiavellisiuus vertauscht. Hatte er doch seinen Schwiegervater Philipp von Hessen und andre auch zum Abfall von den Schmalkaldneru durch das Urteil des kaiserlichen Geheimrath Pietro von Colorum zu bereden versucht, der den jesuitischen Satz aufgestellt hatte, ein Bündnis gegen des Kaisers Majestät sei an sich schon hinfällig, also sei ein Rücktritt vom Schmal- kaldischen Bunde kein Treubruch. Darauf antwortete Philipp: „So viel aber betrifft die Rede, welche der von Calumua gethan hat, lassen wir einen jeden reden, was er will, aber die Ding sein in deutscher Ratio» also nit her¬ komme», daß ma» uicht mehr dann'alsoviel sollt uf Brief, Siegel, Treu und Glauben halten, wie er davon redt. Die Walen thun und reden, was sie wollen, so wissen Nur ihnen in solchen Dingen nicht zu folgen, dann wir seind

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/659>, abgerufen am 27.07.2024.