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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die katholische Geistlichkeit und dus Polentum in Bbersä^lesieii

nativnälgesinnten Pfarrer schwer verletzt und gekränkt, auch arg das öffent¬
liche Ansehen der Kirchendiener im Volksleben dadurch Einbuße erlitten haben,
die die Geistliche,: nunmehr ans rein kirchlichem Boden wieder wett zu machen
suchen. Man kann anch zugeben, daß es bis zum Kulturkampf keine großpvl-
nische Bewegung in Oberschlesien gab, aber trotzdem ist die Rechtfertigung durch
diese Thatsachen irr keiner Weise stichhaltig. Auch während der fast schranken¬
losen Kirchenfreiheit uuter der Regierung Friedrich Wilhelms IV, hat die deutsch¬
katholische Geistlichkeit nicht deutschen Sinn im Volke gepflegt, sondern polnisch
unterrichtet und gepredigt, obschon sie als Aufseherin der Schulen deren ver¬
deutschende Wirkung kannte und amtlich zur Förderung dieser staatlichen und
nationalen Bestrebungen verpflichtet war. Gerade im Kulturkampf mußte
sie aber trotz ihres kirchlichen Gehorsams beweisen, daß sie nur kirchliche
und keine antinntionalen Beweggründe zum Abfall von ihren staatlichen
Pflichten leite, Sie wußte, daß der Kulturkampf auf polnischem Boden ent¬
standen war, und daß der Erzbischof von Gnesen-Posen den nltmmontanen
Kriegshetzereien in Frankreich nicht fern gestanden hatte, auch zugleich der Urheber
des neuen Zwists zwischen Staat und Kirche war. Das Blut der Oberschlesier
ist in den Jahren 1870 und 1871 auf Veranlassung nltramontaner Ränke in
Rom und Posen vergossen worden, was die Neichsregieruug amtlich wiederholt
verkündet hat, und gerade die oberschlesische Geistlichkeit kannte diese Anfange des
Kulturkampfs, da sie doch mitten im polnischen Volksleben stand. Mag auch
die Entziehung der Schulaufsicht im Nebennmte die Pfarrer persönlich ver¬
stimmt und dadurch zu einem undeutschen oder mindestens national gleichgiltigen
Gebaren veranlaßt haben, so fiel nach der Versöhnung des Staats mit den
kirchlichen Gewalten der Grund zu dieser Empfindlichkeit weg, und man hätte
erwarten dürfen, daß der deutsche Priester Oberschlesiens den Staat in seinem
Verdeutschungswerke nunmehr aufrichtig unterstützen würde. Aber er schmollte
grundlos weiter, d, h, er blieb deutsch gleichgiltig, polnisch aber sehr fürsorgend,
wie er es schon vor dem Kulturkampf gewesen war. Er bestärkte dadurch die
Regierung in den Bedenken, ihm die Schulaufsicht wenigstens als Ortsschul¬
inspektor wieder anzuvertrauen, da sein Verhalten hauptsächlich von der Absicht
beseelt zu sein schien, die nativnalpolnischen Wünsche zu erfüllen.

Dieser Zustand ist aber auf die Dauer unhaltbar und macht Abwehr-
"mßregeln der Regierung nötig. Der Augenblick erscheint nicht ungünstig, da
die oberschlesische Geistlichkeit in der gefährlichen Zwangslage ist, vor der groß-
Polnischen Bewegung zurückweichen oder sich dem Polentum bedingungslos er¬
geben zu müssen. Es wäre aber Übertreibung, wollte man jetzt schon be¬
haupten, daß die Geistlichkeit bewußtermaßen die polnischen Geschäfte betreibe.
Schon seit geraumer Zeit sind manchem Pfarrer die Augen über die Trag¬
weite der Machenschaften der polnischen Volksaufwiegler geöffnet worden. Der
schlesische geistliche Oberhirt ist sicherlich kein Polenfreund. Trotzdem hat er
gegenüber dem Widerstand seines Klerus die deutsche Kinderlehre in" Anschluß
an den Volksunterricht nicht einführen können. Bei aller angeblichen natio¬
nalen Mauserung tritt auch das Zentrum immer als Schildknappe des pol-


Die katholische Geistlichkeit und dus Polentum in Bbersä^lesieii

nativnälgesinnten Pfarrer schwer verletzt und gekränkt, auch arg das öffent¬
liche Ansehen der Kirchendiener im Volksleben dadurch Einbuße erlitten haben,
die die Geistliche,: nunmehr ans rein kirchlichem Boden wieder wett zu machen
suchen. Man kann anch zugeben, daß es bis zum Kulturkampf keine großpvl-
nische Bewegung in Oberschlesien gab, aber trotzdem ist die Rechtfertigung durch
diese Thatsachen irr keiner Weise stichhaltig. Auch während der fast schranken¬
losen Kirchenfreiheit uuter der Regierung Friedrich Wilhelms IV, hat die deutsch¬
katholische Geistlichkeit nicht deutschen Sinn im Volke gepflegt, sondern polnisch
unterrichtet und gepredigt, obschon sie als Aufseherin der Schulen deren ver¬
deutschende Wirkung kannte und amtlich zur Förderung dieser staatlichen und
nationalen Bestrebungen verpflichtet war. Gerade im Kulturkampf mußte
sie aber trotz ihres kirchlichen Gehorsams beweisen, daß sie nur kirchliche
und keine antinntionalen Beweggründe zum Abfall von ihren staatlichen
Pflichten leite, Sie wußte, daß der Kulturkampf auf polnischem Boden ent¬
standen war, und daß der Erzbischof von Gnesen-Posen den nltmmontanen
Kriegshetzereien in Frankreich nicht fern gestanden hatte, auch zugleich der Urheber
des neuen Zwists zwischen Staat und Kirche war. Das Blut der Oberschlesier
ist in den Jahren 1870 und 1871 auf Veranlassung nltramontaner Ränke in
Rom und Posen vergossen worden, was die Neichsregieruug amtlich wiederholt
verkündet hat, und gerade die oberschlesische Geistlichkeit kannte diese Anfange des
Kulturkampfs, da sie doch mitten im polnischen Volksleben stand. Mag auch
die Entziehung der Schulaufsicht im Nebennmte die Pfarrer persönlich ver¬
stimmt und dadurch zu einem undeutschen oder mindestens national gleichgiltigen
Gebaren veranlaßt haben, so fiel nach der Versöhnung des Staats mit den
kirchlichen Gewalten der Grund zu dieser Empfindlichkeit weg, und man hätte
erwarten dürfen, daß der deutsche Priester Oberschlesiens den Staat in seinem
Verdeutschungswerke nunmehr aufrichtig unterstützen würde. Aber er schmollte
grundlos weiter, d, h, er blieb deutsch gleichgiltig, polnisch aber sehr fürsorgend,
wie er es schon vor dem Kulturkampf gewesen war. Er bestärkte dadurch die
Regierung in den Bedenken, ihm die Schulaufsicht wenigstens als Ortsschul¬
inspektor wieder anzuvertrauen, da sein Verhalten hauptsächlich von der Absicht
beseelt zu sein schien, die nativnalpolnischen Wünsche zu erfüllen.

Dieser Zustand ist aber auf die Dauer unhaltbar und macht Abwehr-
»mßregeln der Regierung nötig. Der Augenblick erscheint nicht ungünstig, da
die oberschlesische Geistlichkeit in der gefährlichen Zwangslage ist, vor der groß-
Polnischen Bewegung zurückweichen oder sich dem Polentum bedingungslos er¬
geben zu müssen. Es wäre aber Übertreibung, wollte man jetzt schon be¬
haupten, daß die Geistlichkeit bewußtermaßen die polnischen Geschäfte betreibe.
Schon seit geraumer Zeit sind manchem Pfarrer die Augen über die Trag¬
weite der Machenschaften der polnischen Volksaufwiegler geöffnet worden. Der
schlesische geistliche Oberhirt ist sicherlich kein Polenfreund. Trotzdem hat er
gegenüber dem Widerstand seines Klerus die deutsche Kinderlehre in» Anschluß
an den Volksunterricht nicht einführen können. Bei aller angeblichen natio¬
nalen Mauserung tritt auch das Zentrum immer als Schildknappe des pol-


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[0637] Die katholische Geistlichkeit und dus Polentum in Bbersä^lesieii nativnälgesinnten Pfarrer schwer verletzt und gekränkt, auch arg das öffent¬ liche Ansehen der Kirchendiener im Volksleben dadurch Einbuße erlitten haben, die die Geistliche,: nunmehr ans rein kirchlichem Boden wieder wett zu machen suchen. Man kann anch zugeben, daß es bis zum Kulturkampf keine großpvl- nische Bewegung in Oberschlesien gab, aber trotzdem ist die Rechtfertigung durch diese Thatsachen irr keiner Weise stichhaltig. Auch während der fast schranken¬ losen Kirchenfreiheit uuter der Regierung Friedrich Wilhelms IV, hat die deutsch¬ katholische Geistlichkeit nicht deutschen Sinn im Volke gepflegt, sondern polnisch unterrichtet und gepredigt, obschon sie als Aufseherin der Schulen deren ver¬ deutschende Wirkung kannte und amtlich zur Förderung dieser staatlichen und nationalen Bestrebungen verpflichtet war. Gerade im Kulturkampf mußte sie aber trotz ihres kirchlichen Gehorsams beweisen, daß sie nur kirchliche und keine antinntionalen Beweggründe zum Abfall von ihren staatlichen Pflichten leite, Sie wußte, daß der Kulturkampf auf polnischem Boden ent¬ standen war, und daß der Erzbischof von Gnesen-Posen den nltmmontanen Kriegshetzereien in Frankreich nicht fern gestanden hatte, auch zugleich der Urheber des neuen Zwists zwischen Staat und Kirche war. Das Blut der Oberschlesier ist in den Jahren 1870 und 1871 auf Veranlassung nltramontaner Ränke in Rom und Posen vergossen worden, was die Neichsregieruug amtlich wiederholt verkündet hat, und gerade die oberschlesische Geistlichkeit kannte diese Anfange des Kulturkampfs, da sie doch mitten im polnischen Volksleben stand. Mag auch die Entziehung der Schulaufsicht im Nebennmte die Pfarrer persönlich ver¬ stimmt und dadurch zu einem undeutschen oder mindestens national gleichgiltigen Gebaren veranlaßt haben, so fiel nach der Versöhnung des Staats mit den kirchlichen Gewalten der Grund zu dieser Empfindlichkeit weg, und man hätte erwarten dürfen, daß der deutsche Priester Oberschlesiens den Staat in seinem Verdeutschungswerke nunmehr aufrichtig unterstützen würde. Aber er schmollte grundlos weiter, d, h, er blieb deutsch gleichgiltig, polnisch aber sehr fürsorgend, wie er es schon vor dem Kulturkampf gewesen war. Er bestärkte dadurch die Regierung in den Bedenken, ihm die Schulaufsicht wenigstens als Ortsschul¬ inspektor wieder anzuvertrauen, da sein Verhalten hauptsächlich von der Absicht beseelt zu sein schien, die nativnalpolnischen Wünsche zu erfüllen. Dieser Zustand ist aber auf die Dauer unhaltbar und macht Abwehr- »mßregeln der Regierung nötig. Der Augenblick erscheint nicht ungünstig, da die oberschlesische Geistlichkeit in der gefährlichen Zwangslage ist, vor der groß- Polnischen Bewegung zurückweichen oder sich dem Polentum bedingungslos er¬ geben zu müssen. Es wäre aber Übertreibung, wollte man jetzt schon be¬ haupten, daß die Geistlichkeit bewußtermaßen die polnischen Geschäfte betreibe. Schon seit geraumer Zeit sind manchem Pfarrer die Augen über die Trag¬ weite der Machenschaften der polnischen Volksaufwiegler geöffnet worden. Der schlesische geistliche Oberhirt ist sicherlich kein Polenfreund. Trotzdem hat er gegenüber dem Widerstand seines Klerus die deutsche Kinderlehre in» Anschluß an den Volksunterricht nicht einführen können. Bei aller angeblichen natio¬ nalen Mauserung tritt auch das Zentrum immer als Schildknappe des pol-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/637>, abgerufen am 28.07.2024.