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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die katholische Geistlichkeit und das polentuin ni Gbcrschlesic"

Wer die verdummte Menge gesehen hat, die, bis zu 40000 Menschen an¬
schwellend, auf dem Annaberg lagert lind keine Spur wirklich religiösen Em¬
pfindens verrät, der muß sich sagen, daß die Kirche weniger auf das Ver¬
ständnis ihrer Anhänger als auf die rohe Zahl, wie sie sich auch zusammensetzt,
Wert legt. Die Zusammenpferchung einer so großen Menge ans kleinem Raume
hat außerdem große sittliche Gefahren im Gefolge, die gar nicht geleugnet
werden können. Diese Wallfahrer sind meist arbeitsscheue Tagediebe, die wochen¬
lang auf der Landstraße liegen und der Arbeit aus dem Wege gehn. Der Zulauf
ans Galizien und Russisch-Polen wirkt natürlich auch polemisierend auf die
Umgebung dieses Wallfahrtorts, was der Geistlichkeit nicht entgehn kann. Die
Wallfahrt ist ein polnisches Volksfest und dient zur Verbrüderung des politisch
getrennten Polentums in seiner kirchlichen Zusammengehörigkeit. Wir wissen
aus dem Wreschener Prozeß, daß die katholische Kirche polnischer Zunge ge¬
flissentlich polnisch und katholisch als untrennbare Einheit hinstellt und dem
Volke das Deutschtum als den protestantische" Kirchenfeind schildert. Die
deutschen führenden Zentrumsblätter, die "Kölnische Volkszeitung" und die
"Germania," verbreiten in Leitartikeln offen diese gut polnische Anschauung,
sodas; man dann eine solche bewußte Fälschung der wirklichen Verhältnisse der
deutschen Geistlichkeit kaum übel nehmen kann. Es ist ja die althergebrachte
Schwäche des deutschen Priesters, seine Kirche über sein Volkstum und seinen
Staat zu stellen. Der Kampf des dentschen Kaisertums gegen Rom beruht auf
diesem Gegensatz der Gefühle, dessen sich kein Pfarrer eines andern Volkes jemals
schuldig machen würde. Es ist ein eigentümliches Vorkommnis, daß auch der
deutsche Gustav Adolf-Berein evangelische Gemeinde" in Ungarn unterstützt hat,
deren Kirchenvbern das Deutschtum ihrer Sprengel gewaltsam magycirisierten.

Natürlich kommt dem deutschen Pfarrer Oberschlesiens diese vaterlands¬
feindliche Haltung seiner Kirche gegenüber dem eignen Volkstum nur dunkel
zum Bewußtsein, und er denkt sicherlich mir an seine polnischen Beichtkinder,
denen er ohne den Gebrauch ihrer Muttersprache uicht zum Herzen sprechen
zu können glaubt. Er vergißt völlig, daß gerade seine Kirche keinen Vvlks-
nnterschied kennt, und daß die stark mit deutschem Blut vermischten Polen doch
die deutsche Staatssprache völlig beherrsche". Er selbst entwöhnt sie aber in
der Kinderlehre und in der Predigt ihrer deutschen Bildung und wirft sie in
ihre polnische Unkultur zurück. Jetzt droht freilich der großpolnische Agitator
mit der bedingungslosen Unterwerfung der Kirche unter das Polentum, während
bisher die Geistlichkeit die Massen regierte, aber noch halten das Zentrum
und die deutschen Pfarrer Oberschlesiens zum Polentum, zum Schaden ihres
eiguen Volks, aus Angst vor dem Verlust der bisher so verläßlichen Wahl¬
kreise. Die Geistlichkeit leugnet gar uicht deu Maugel an Staatsinteresse, an
dem es sonst katholische Priester außerhalb Deutschlands nirgends fehlen lassen,
sie entschuldigt aber diese vaterlandslose Haltung damit, daß ihr der Staat
im Kulturkampf gewaltsam die Vaterlandsliebe ausgetrieben habe, als er ihr
die Orts- und Kreisschnlanfsicht nahm und ihr mit offenbarem Mißtrauen be¬
gegnete. Diese Thatsache ist freilich unbestreitbar und hat sicher auch manchen


Die katholische Geistlichkeit und das polentuin ni Gbcrschlesic»

Wer die verdummte Menge gesehen hat, die, bis zu 40000 Menschen an¬
schwellend, auf dem Annaberg lagert lind keine Spur wirklich religiösen Em¬
pfindens verrät, der muß sich sagen, daß die Kirche weniger auf das Ver¬
ständnis ihrer Anhänger als auf die rohe Zahl, wie sie sich auch zusammensetzt,
Wert legt. Die Zusammenpferchung einer so großen Menge ans kleinem Raume
hat außerdem große sittliche Gefahren im Gefolge, die gar nicht geleugnet
werden können. Diese Wallfahrer sind meist arbeitsscheue Tagediebe, die wochen¬
lang auf der Landstraße liegen und der Arbeit aus dem Wege gehn. Der Zulauf
ans Galizien und Russisch-Polen wirkt natürlich auch polemisierend auf die
Umgebung dieses Wallfahrtorts, was der Geistlichkeit nicht entgehn kann. Die
Wallfahrt ist ein polnisches Volksfest und dient zur Verbrüderung des politisch
getrennten Polentums in seiner kirchlichen Zusammengehörigkeit. Wir wissen
aus dem Wreschener Prozeß, daß die katholische Kirche polnischer Zunge ge¬
flissentlich polnisch und katholisch als untrennbare Einheit hinstellt und dem
Volke das Deutschtum als den protestantische» Kirchenfeind schildert. Die
deutschen führenden Zentrumsblätter, die „Kölnische Volkszeitung" und die
„Germania," verbreiten in Leitartikeln offen diese gut polnische Anschauung,
sodas; man dann eine solche bewußte Fälschung der wirklichen Verhältnisse der
deutschen Geistlichkeit kaum übel nehmen kann. Es ist ja die althergebrachte
Schwäche des deutschen Priesters, seine Kirche über sein Volkstum und seinen
Staat zu stellen. Der Kampf des dentschen Kaisertums gegen Rom beruht auf
diesem Gegensatz der Gefühle, dessen sich kein Pfarrer eines andern Volkes jemals
schuldig machen würde. Es ist ein eigentümliches Vorkommnis, daß auch der
deutsche Gustav Adolf-Berein evangelische Gemeinde» in Ungarn unterstützt hat,
deren Kirchenvbern das Deutschtum ihrer Sprengel gewaltsam magycirisierten.

Natürlich kommt dem deutschen Pfarrer Oberschlesiens diese vaterlands¬
feindliche Haltung seiner Kirche gegenüber dem eignen Volkstum nur dunkel
zum Bewußtsein, und er denkt sicherlich mir an seine polnischen Beichtkinder,
denen er ohne den Gebrauch ihrer Muttersprache uicht zum Herzen sprechen
zu können glaubt. Er vergißt völlig, daß gerade seine Kirche keinen Vvlks-
nnterschied kennt, und daß die stark mit deutschem Blut vermischten Polen doch
die deutsche Staatssprache völlig beherrsche». Er selbst entwöhnt sie aber in
der Kinderlehre und in der Predigt ihrer deutschen Bildung und wirft sie in
ihre polnische Unkultur zurück. Jetzt droht freilich der großpolnische Agitator
mit der bedingungslosen Unterwerfung der Kirche unter das Polentum, während
bisher die Geistlichkeit die Massen regierte, aber noch halten das Zentrum
und die deutschen Pfarrer Oberschlesiens zum Polentum, zum Schaden ihres
eiguen Volks, aus Angst vor dem Verlust der bisher so verläßlichen Wahl¬
kreise. Die Geistlichkeit leugnet gar uicht deu Maugel an Staatsinteresse, an
dem es sonst katholische Priester außerhalb Deutschlands nirgends fehlen lassen,
sie entschuldigt aber diese vaterlandslose Haltung damit, daß ihr der Staat
im Kulturkampf gewaltsam die Vaterlandsliebe ausgetrieben habe, als er ihr
die Orts- und Kreisschnlanfsicht nahm und ihr mit offenbarem Mißtrauen be¬
gegnete. Diese Thatsache ist freilich unbestreitbar und hat sicher auch manchen


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[0636] Die katholische Geistlichkeit und das polentuin ni Gbcrschlesic» Wer die verdummte Menge gesehen hat, die, bis zu 40000 Menschen an¬ schwellend, auf dem Annaberg lagert lind keine Spur wirklich religiösen Em¬ pfindens verrät, der muß sich sagen, daß die Kirche weniger auf das Ver¬ ständnis ihrer Anhänger als auf die rohe Zahl, wie sie sich auch zusammensetzt, Wert legt. Die Zusammenpferchung einer so großen Menge ans kleinem Raume hat außerdem große sittliche Gefahren im Gefolge, die gar nicht geleugnet werden können. Diese Wallfahrer sind meist arbeitsscheue Tagediebe, die wochen¬ lang auf der Landstraße liegen und der Arbeit aus dem Wege gehn. Der Zulauf ans Galizien und Russisch-Polen wirkt natürlich auch polemisierend auf die Umgebung dieses Wallfahrtorts, was der Geistlichkeit nicht entgehn kann. Die Wallfahrt ist ein polnisches Volksfest und dient zur Verbrüderung des politisch getrennten Polentums in seiner kirchlichen Zusammengehörigkeit. Wir wissen aus dem Wreschener Prozeß, daß die katholische Kirche polnischer Zunge ge¬ flissentlich polnisch und katholisch als untrennbare Einheit hinstellt und dem Volke das Deutschtum als den protestantische» Kirchenfeind schildert. Die deutschen führenden Zentrumsblätter, die „Kölnische Volkszeitung" und die „Germania," verbreiten in Leitartikeln offen diese gut polnische Anschauung, sodas; man dann eine solche bewußte Fälschung der wirklichen Verhältnisse der deutschen Geistlichkeit kaum übel nehmen kann. Es ist ja die althergebrachte Schwäche des deutschen Priesters, seine Kirche über sein Volkstum und seinen Staat zu stellen. Der Kampf des dentschen Kaisertums gegen Rom beruht auf diesem Gegensatz der Gefühle, dessen sich kein Pfarrer eines andern Volkes jemals schuldig machen würde. Es ist ein eigentümliches Vorkommnis, daß auch der deutsche Gustav Adolf-Berein evangelische Gemeinde» in Ungarn unterstützt hat, deren Kirchenvbern das Deutschtum ihrer Sprengel gewaltsam magycirisierten. Natürlich kommt dem deutschen Pfarrer Oberschlesiens diese vaterlands¬ feindliche Haltung seiner Kirche gegenüber dem eignen Volkstum nur dunkel zum Bewußtsein, und er denkt sicherlich mir an seine polnischen Beichtkinder, denen er ohne den Gebrauch ihrer Muttersprache uicht zum Herzen sprechen zu können glaubt. Er vergißt völlig, daß gerade seine Kirche keinen Vvlks- nnterschied kennt, und daß die stark mit deutschem Blut vermischten Polen doch die deutsche Staatssprache völlig beherrsche». Er selbst entwöhnt sie aber in der Kinderlehre und in der Predigt ihrer deutschen Bildung und wirft sie in ihre polnische Unkultur zurück. Jetzt droht freilich der großpolnische Agitator mit der bedingungslosen Unterwerfung der Kirche unter das Polentum, während bisher die Geistlichkeit die Massen regierte, aber noch halten das Zentrum und die deutschen Pfarrer Oberschlesiens zum Polentum, zum Schaden ihres eiguen Volks, aus Angst vor dem Verlust der bisher so verläßlichen Wahl¬ kreise. Die Geistlichkeit leugnet gar uicht deu Maugel an Staatsinteresse, an dem es sonst katholische Priester außerhalb Deutschlands nirgends fehlen lassen, sie entschuldigt aber diese vaterlandslose Haltung damit, daß ihr der Staat im Kulturkampf gewaltsam die Vaterlandsliebe ausgetrieben habe, als er ihr die Orts- und Kreisschnlanfsicht nahm und ihr mit offenbarem Mißtrauen be¬ gegnete. Diese Thatsache ist freilich unbestreitbar und hat sicher auch manchen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/636>, abgerufen am 28.07.2024.