Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

Für den Freund deutschen Landes und Volkes hat der Naturalismus, der in
der schönen Litteratur so trübe Wogen treibt, den Vorteil einer treuen Schilderung
von Menschen und Schauplätzen gebracht, wie sie die Dorfgeschichte vordem nicht
kannte. In den Meraner Skizzen: Anno dnznmal und heute vou Carl Wolf
(Innsbruck. A, Edlingers Verlag, 1901). dem Verfasser des bekannten Volksschauspiels
vom Andreas Hofer, hören wir die Meraner Spießbürger und -bürgerinnen,
Gassenbuben und Saltner ihre Meinungen und Urteile über Welt und Menschen
im unverfälschten Etschthäler Deutsch abgeben und erhalten zum Schluß noch eine
aktenmäßige Schilderung des Entstehens und Aufblühens der Meraner Volksschau¬
spiele. --- Aus diesem südöstlichen Winkel, der jedem lieb bleibt, der einmal darin
weilte, versetzt uns Dr. Heinrich Hansjakob in einen südwestlichen, der uns viel
näher liegt, wo wir aber doch noch vieles mit und von dem bewahrten Freund und
Schilderer des Volks lernen können. Verlassene Wege nennen sich die dies¬
jährigen Tagebuchblätter (Stuttgart, Adolf Bonz und Comp., 1902), die eine Wagen¬
fahrt auf stillgewordnen Landstraßen aus dem Breisgnu über den Schwarzwald in
die Baar, durch den Hegau und Linzgau ins Donauried und von do zurück durch
Hohenzollern und den württembergischen Schwarzwald ins Kinzigthal erzählen.
Ungemein stimmungsvolle Landschaften und stille Menschen, die weltabgeschieden
leben, schildert uns Hansjakob, den ja gerade die Gabe auszeichnet, das Kleinleben
der Menschen zu versteh" wie wenige, sich hineinzuleben und es dann aus einem
dichterischen Mitempfinden heraus darzustellen. Wenn wir auch aus mancher
Sentenz und manchem Urteil den Geistlichen heraushören, spricht doch immer der
Mann aus dem Volke zu uns. Eben diesem sehen wir auch gern kleine Geschmack¬
losigkeiten nach, wie das mehrmals wiederholte Bekenntnis, daß er seine Geschichten
nicht schriebe, wenn er nicht das Geld so nötig brauchte. Indessen, Hansjakob ist
auch darin ein echter Alemanne, daß er etwas vom Geld hält, und wenn er seiner
Abneigung gegen Münzsammlungen und seiner Schätzung "wirklichen" Geldes offne
Worte leiht, wissen wir zum Glück, daß er es am meisten schätzt, weil es ihm er¬
laubt, Bedürftigern davon zu geben.

Zoologische Plaudereien. Von William Marshall, Professor an der Universität Leipzig.
Mit Zeichnungen von Dr. Etzold, E. de Mach und andern. Zweite Reihe. Leipzig, A. Twiet-
meyer

Marshall ist der tiefste, aber auch der vielseitigste und formgewandteste populäre
Darsteller des Tierlebens in unsrer Litteratur. Wir setzen statt jeder Empfehlung,
die er nicht mehr nötig hat, den Eingang zu "Der Leipziger Spatzen Not und
Klage nach Einrichtung der Markthalle und der elektrischen Straßenbahnen. Ein
ornithologisches Phantasiestück": "Der alte König Salomo hatte viele Schätze, beiderlei,
in wirklicher und in übertragner Bedeutung, große Macht und erstaunliche Weisheit.
Darin unterscheide ich mich gar sehr von seiner längst Allerhöchst verstorbnen
Majestät, aber in einem Punkt habe ich doch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm --
ich verstehe nämlich auch die Sprache der Vögel. Ja die verstehe ich, besonders
die der Spatzen. Ob ich die der wahrscheinlich krummschnäbligen Jerusalems
Spatzen würde begriffen haben, ist mir allerdings sehr zweifelhaft. Die Sprache
der Leipziger Sperlinge ist besonders hübsch, sie schleicht sich so weich ins Ohr
und ins Herze hinein; denn die lieben Vögelchen hieben und greischeu, während
sie wo anders piepen und kreischen."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Für den Freund deutschen Landes und Volkes hat der Naturalismus, der in
der schönen Litteratur so trübe Wogen treibt, den Vorteil einer treuen Schilderung
von Menschen und Schauplätzen gebracht, wie sie die Dorfgeschichte vordem nicht
kannte. In den Meraner Skizzen: Anno dnznmal und heute vou Carl Wolf
(Innsbruck. A, Edlingers Verlag, 1901). dem Verfasser des bekannten Volksschauspiels
vom Andreas Hofer, hören wir die Meraner Spießbürger und -bürgerinnen,
Gassenbuben und Saltner ihre Meinungen und Urteile über Welt und Menschen
im unverfälschten Etschthäler Deutsch abgeben und erhalten zum Schluß noch eine
aktenmäßige Schilderung des Entstehens und Aufblühens der Meraner Volksschau¬
spiele. -— Aus diesem südöstlichen Winkel, der jedem lieb bleibt, der einmal darin
weilte, versetzt uns Dr. Heinrich Hansjakob in einen südwestlichen, der uns viel
näher liegt, wo wir aber doch noch vieles mit und von dem bewahrten Freund und
Schilderer des Volks lernen können. Verlassene Wege nennen sich die dies¬
jährigen Tagebuchblätter (Stuttgart, Adolf Bonz und Comp., 1902), die eine Wagen¬
fahrt auf stillgewordnen Landstraßen aus dem Breisgnu über den Schwarzwald in
die Baar, durch den Hegau und Linzgau ins Donauried und von do zurück durch
Hohenzollern und den württembergischen Schwarzwald ins Kinzigthal erzählen.
Ungemein stimmungsvolle Landschaften und stille Menschen, die weltabgeschieden
leben, schildert uns Hansjakob, den ja gerade die Gabe auszeichnet, das Kleinleben
der Menschen zu versteh« wie wenige, sich hineinzuleben und es dann aus einem
dichterischen Mitempfinden heraus darzustellen. Wenn wir auch aus mancher
Sentenz und manchem Urteil den Geistlichen heraushören, spricht doch immer der
Mann aus dem Volke zu uns. Eben diesem sehen wir auch gern kleine Geschmack¬
losigkeiten nach, wie das mehrmals wiederholte Bekenntnis, daß er seine Geschichten
nicht schriebe, wenn er nicht das Geld so nötig brauchte. Indessen, Hansjakob ist
auch darin ein echter Alemanne, daß er etwas vom Geld hält, und wenn er seiner
Abneigung gegen Münzsammlungen und seiner Schätzung „wirklichen" Geldes offne
Worte leiht, wissen wir zum Glück, daß er es am meisten schätzt, weil es ihm er¬
laubt, Bedürftigern davon zu geben.

Zoologische Plaudereien. Von William Marshall, Professor an der Universität Leipzig.
Mit Zeichnungen von Dr. Etzold, E. de Mach und andern. Zweite Reihe. Leipzig, A. Twiet-
meyer

Marshall ist der tiefste, aber auch der vielseitigste und formgewandteste populäre
Darsteller des Tierlebens in unsrer Litteratur. Wir setzen statt jeder Empfehlung,
die er nicht mehr nötig hat, den Eingang zu „Der Leipziger Spatzen Not und
Klage nach Einrichtung der Markthalle und der elektrischen Straßenbahnen. Ein
ornithologisches Phantasiestück": „Der alte König Salomo hatte viele Schätze, beiderlei,
in wirklicher und in übertragner Bedeutung, große Macht und erstaunliche Weisheit.
Darin unterscheide ich mich gar sehr von seiner längst Allerhöchst verstorbnen
Majestät, aber in einem Punkt habe ich doch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm —
ich verstehe nämlich auch die Sprache der Vögel. Ja die verstehe ich, besonders
die der Spatzen. Ob ich die der wahrscheinlich krummschnäbligen Jerusalems
Spatzen würde begriffen haben, ist mir allerdings sehr zweifelhaft. Die Sprache
der Leipziger Sperlinge ist besonders hübsch, sie schleicht sich so weich ins Ohr
und ins Herze hinein; denn die lieben Vögelchen hieben und greischeu, während
sie wo anders piepen und kreischen."




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0632" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236454"/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Litteratur</head><lb/>
          <p xml:id="ID_2396"> Für den Freund deutschen Landes und Volkes hat der Naturalismus, der in<lb/>
der schönen Litteratur so trübe Wogen treibt, den Vorteil einer treuen Schilderung<lb/>
von Menschen und Schauplätzen gebracht, wie sie die Dorfgeschichte vordem nicht<lb/>
kannte. In den Meraner Skizzen: Anno dnznmal und heute vou Carl Wolf<lb/>
(Innsbruck. A, Edlingers Verlag, 1901). dem Verfasser des bekannten Volksschauspiels<lb/>
vom Andreas Hofer, hören wir die Meraner Spießbürger und -bürgerinnen,<lb/>
Gassenbuben und Saltner ihre Meinungen und Urteile über Welt und Menschen<lb/>
im unverfälschten Etschthäler Deutsch abgeben und erhalten zum Schluß noch eine<lb/>
aktenmäßige Schilderung des Entstehens und Aufblühens der Meraner Volksschau¬<lb/>
spiele. -&#x2014; Aus diesem südöstlichen Winkel, der jedem lieb bleibt, der einmal darin<lb/>
weilte, versetzt uns Dr. Heinrich Hansjakob in einen südwestlichen, der uns viel<lb/>
näher liegt, wo wir aber doch noch vieles mit und von dem bewahrten Freund und<lb/>
Schilderer des Volks lernen können. Verlassene Wege nennen sich die dies¬<lb/>
jährigen Tagebuchblätter (Stuttgart, Adolf Bonz und Comp., 1902), die eine Wagen¬<lb/>
fahrt auf stillgewordnen Landstraßen aus dem Breisgnu über den Schwarzwald in<lb/>
die Baar, durch den Hegau und Linzgau ins Donauried und von do zurück durch<lb/>
Hohenzollern und den württembergischen Schwarzwald ins Kinzigthal erzählen.<lb/>
Ungemein stimmungsvolle Landschaften und stille Menschen, die weltabgeschieden<lb/>
leben, schildert uns Hansjakob, den ja gerade die Gabe auszeichnet, das Kleinleben<lb/>
der Menschen zu versteh« wie wenige, sich hineinzuleben und es dann aus einem<lb/>
dichterischen Mitempfinden heraus darzustellen. Wenn wir auch aus mancher<lb/>
Sentenz und manchem Urteil den Geistlichen heraushören, spricht doch immer der<lb/>
Mann aus dem Volke zu uns. Eben diesem sehen wir auch gern kleine Geschmack¬<lb/>
losigkeiten nach, wie das mehrmals wiederholte Bekenntnis, daß er seine Geschichten<lb/>
nicht schriebe, wenn er nicht das Geld so nötig brauchte. Indessen, Hansjakob ist<lb/>
auch darin ein echter Alemanne, daß er etwas vom Geld hält, und wenn er seiner<lb/>
Abneigung gegen Münzsammlungen und seiner Schätzung &#x201E;wirklichen" Geldes offne<lb/>
Worte leiht, wissen wir zum Glück, daß er es am meisten schätzt, weil es ihm er¬<lb/>
laubt, Bedürftigern davon zu geben.</p><lb/>
          <div n="2">
            <head> Zoologische Plaudereien. Von William Marshall, Professor an der Universität Leipzig.<lb/>
Mit Zeichnungen von Dr. Etzold, E. de Mach und andern. Zweite Reihe.  Leipzig, A. Twiet-<lb/>
meyer</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2397"> Marshall ist der tiefste, aber auch der vielseitigste und formgewandteste populäre<lb/>
Darsteller des Tierlebens in unsrer Litteratur. Wir setzen statt jeder Empfehlung,<lb/>
die er nicht mehr nötig hat, den Eingang zu &#x201E;Der Leipziger Spatzen Not und<lb/>
Klage nach Einrichtung der Markthalle und der elektrischen Straßenbahnen. Ein<lb/>
ornithologisches Phantasiestück": &#x201E;Der alte König Salomo hatte viele Schätze, beiderlei,<lb/>
in wirklicher und in übertragner Bedeutung, große Macht und erstaunliche Weisheit.<lb/>
Darin unterscheide ich mich gar sehr von seiner längst Allerhöchst verstorbnen<lb/>
Majestät, aber in einem Punkt habe ich doch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm &#x2014;<lb/>
ich verstehe nämlich auch die Sprache der Vögel. Ja die verstehe ich, besonders<lb/>
die der Spatzen. Ob ich die der wahrscheinlich krummschnäbligen Jerusalems<lb/>
Spatzen würde begriffen haben, ist mir allerdings sehr zweifelhaft. Die Sprache<lb/>
der Leipziger Sperlinge ist besonders hübsch, sie schleicht sich so weich ins Ohr<lb/>
und ins Herze hinein; denn die lieben Vögelchen hieben und greischeu, während<lb/>
sie wo anders piepen und kreischen."</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0632] Litteratur Für den Freund deutschen Landes und Volkes hat der Naturalismus, der in der schönen Litteratur so trübe Wogen treibt, den Vorteil einer treuen Schilderung von Menschen und Schauplätzen gebracht, wie sie die Dorfgeschichte vordem nicht kannte. In den Meraner Skizzen: Anno dnznmal und heute vou Carl Wolf (Innsbruck. A, Edlingers Verlag, 1901). dem Verfasser des bekannten Volksschauspiels vom Andreas Hofer, hören wir die Meraner Spießbürger und -bürgerinnen, Gassenbuben und Saltner ihre Meinungen und Urteile über Welt und Menschen im unverfälschten Etschthäler Deutsch abgeben und erhalten zum Schluß noch eine aktenmäßige Schilderung des Entstehens und Aufblühens der Meraner Volksschau¬ spiele. -— Aus diesem südöstlichen Winkel, der jedem lieb bleibt, der einmal darin weilte, versetzt uns Dr. Heinrich Hansjakob in einen südwestlichen, der uns viel näher liegt, wo wir aber doch noch vieles mit und von dem bewahrten Freund und Schilderer des Volks lernen können. Verlassene Wege nennen sich die dies¬ jährigen Tagebuchblätter (Stuttgart, Adolf Bonz und Comp., 1902), die eine Wagen¬ fahrt auf stillgewordnen Landstraßen aus dem Breisgnu über den Schwarzwald in die Baar, durch den Hegau und Linzgau ins Donauried und von do zurück durch Hohenzollern und den württembergischen Schwarzwald ins Kinzigthal erzählen. Ungemein stimmungsvolle Landschaften und stille Menschen, die weltabgeschieden leben, schildert uns Hansjakob, den ja gerade die Gabe auszeichnet, das Kleinleben der Menschen zu versteh« wie wenige, sich hineinzuleben und es dann aus einem dichterischen Mitempfinden heraus darzustellen. Wenn wir auch aus mancher Sentenz und manchem Urteil den Geistlichen heraushören, spricht doch immer der Mann aus dem Volke zu uns. Eben diesem sehen wir auch gern kleine Geschmack¬ losigkeiten nach, wie das mehrmals wiederholte Bekenntnis, daß er seine Geschichten nicht schriebe, wenn er nicht das Geld so nötig brauchte. Indessen, Hansjakob ist auch darin ein echter Alemanne, daß er etwas vom Geld hält, und wenn er seiner Abneigung gegen Münzsammlungen und seiner Schätzung „wirklichen" Geldes offne Worte leiht, wissen wir zum Glück, daß er es am meisten schätzt, weil es ihm er¬ laubt, Bedürftigern davon zu geben. Zoologische Plaudereien. Von William Marshall, Professor an der Universität Leipzig. Mit Zeichnungen von Dr. Etzold, E. de Mach und andern. Zweite Reihe. Leipzig, A. Twiet- meyer Marshall ist der tiefste, aber auch der vielseitigste und formgewandteste populäre Darsteller des Tierlebens in unsrer Litteratur. Wir setzen statt jeder Empfehlung, die er nicht mehr nötig hat, den Eingang zu „Der Leipziger Spatzen Not und Klage nach Einrichtung der Markthalle und der elektrischen Straßenbahnen. Ein ornithologisches Phantasiestück": „Der alte König Salomo hatte viele Schätze, beiderlei, in wirklicher und in übertragner Bedeutung, große Macht und erstaunliche Weisheit. Darin unterscheide ich mich gar sehr von seiner längst Allerhöchst verstorbnen Majestät, aber in einem Punkt habe ich doch eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm — ich verstehe nämlich auch die Sprache der Vögel. Ja die verstehe ich, besonders die der Spatzen. Ob ich die der wahrscheinlich krummschnäbligen Jerusalems Spatzen würde begriffen haben, ist mir allerdings sehr zweifelhaft. Die Sprache der Leipziger Sperlinge ist besonders hübsch, sie schleicht sich so weich ins Ohr und ins Herze hinein; denn die lieben Vögelchen hieben und greischeu, während sie wo anders piepen und kreischen." Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/632
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/632>, abgerufen am 01.09.2024.