Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Blau und Weiß

nicht nur der einzelnen Personenrollen, sondern auch der Haltung im ganzen,
das zu unterscheiden und nach Gebühr zu schätzen fordert ja wohl im allge¬
meinen etwas mehr Muße und ruhiges nachdenke", als sich die meisten Leser
in unsrer elektrotechnischen Zeit zu gönnen vermögen. Freilich auch ein ge¬
wisses Maß von gutem Geschmack, das z. B. von einem zu verlangen unbillig
wäre, der sich an Maikäferkomödien ergötzen kann oder gar selber solche "dichtet."
Wer dieser Blume" eine brach, begehre die andre nicht. Wir glauben, daß
Georg Stellanus in diesem Punkte unsre Ansicht teilen wird, und wir meinen
ein wenig in seiner Seele gelesen zu haben, als wir eine Stelle seines neusten
Buches "aktuell" zu verstehn suchten. Er liebt es vielfach, in der Weise Jean
Pauls oder anch Wilhelm Naabes, Betrachtungen des Erzählers in den epischen
Bericht einzustreun, und einmal meinen wir auch so etwas von einer Ab¬
rechnung mit Andersdenkenden, anders Urteilenden (die man auch wohl Rezen¬
senten nennt) herauszuhören, was uns so gelungen und so fein gedacht vor¬
kommt, daß wir es verkürzt hierher setzen müssen.

Ist es dem Leser aufgefallen, daß wir uns gar zu gern ein wenig ver¬
weilen, wenn wir mit angenehmen Menschen zusammen sind? Nicht wahr, ja?
Eine Schwäche ist das freilich, aber keine Sünde, und manchmal werden wir
breitspurig, weil wir denken, daß sich der Leser, durch geniale Schriftsteller ver¬
führt, von irgend einer Sache einen falschen Begriff machen könnte; dann kann
der Leser entscheiden zwischen den Genialen, die sich Menschen und Verhältnisse
zurechtdrechseln, wie sie sie brauchen, und uns, die wir uns bescheiden mit der
Wiedergabe dessen begnügen, was wir wirklich gesehen haben. Unser kleiner,
hier geschilderter Kreis sieht dem Bilde, das die Genialen von derlei für ihre
Leser zu entwerfen pflegen, nicht gerade sehr ähnlich; es fehlt alles Ungeheuer¬
liche, was uns in den Büchern jener bestrickt, und es finden sich nur Leute,
die, ohne es zu wollen, Virtuosen auf einem Instrument geworden sind, das
die Genialen mitunter nicht aus nächster Nähe kennen, dem Instrument der
als Selbstzweck gepflegten, den Lebenslauf eines Individuums ausmachenden
Geselligkeit. Es ist nicht unsre Absicht, das Ding aus allen Tonarten zu
prüfen, denn der Rat des Knaben mit der schönen lichten Gabe: Tages Arbeit,
abends Gäste! gefällt auch uns besser, wir wollen nichts weiter, als ein rich¬
tiges Bild geben, damit der Leser sieht, warum die Leute in diesem Gesell¬
schaftskreise so einfach und durchsichtig waren und nicht so kompliziert, absurd
und verzwickt, wie sie uns bisweilen von den Genialen, aber zum Beispiel
nicht von Balzac geschildert werden. Die Virtuosität der Leute, die in Ge¬
selligkeit machen, besteht in einer durch lauge Gewöhnung erreichten erstaun¬
lichen Sicherheit, in einem feinen Auge für die Schattierungen dessen, was
man zu leisten hat und was man beanspruchen kann, in einem zum Instinkt
gewordnen Takt, der sie lehrt, unter allen Umständen dem Schicklichen vor
dem Grotesken, egoistisch Genialen, dem Durchschnittsmenschen vor dem Über¬
menschen den Vorzug zu geben. Dazu kommt in den meisten Fällen neben
feinen, anmutigen Formen eine besondre Fertigkeit und Ausdauer in Besprechung
des Alltäglichen; man glaubt immer etwas Wichtiges zu hören, was doch bei


Blau und Weiß

nicht nur der einzelnen Personenrollen, sondern auch der Haltung im ganzen,
das zu unterscheiden und nach Gebühr zu schätzen fordert ja wohl im allge¬
meinen etwas mehr Muße und ruhiges nachdenke», als sich die meisten Leser
in unsrer elektrotechnischen Zeit zu gönnen vermögen. Freilich auch ein ge¬
wisses Maß von gutem Geschmack, das z. B. von einem zu verlangen unbillig
wäre, der sich an Maikäferkomödien ergötzen kann oder gar selber solche „dichtet."
Wer dieser Blume» eine brach, begehre die andre nicht. Wir glauben, daß
Georg Stellanus in diesem Punkte unsre Ansicht teilen wird, und wir meinen
ein wenig in seiner Seele gelesen zu haben, als wir eine Stelle seines neusten
Buches „aktuell" zu verstehn suchten. Er liebt es vielfach, in der Weise Jean
Pauls oder anch Wilhelm Naabes, Betrachtungen des Erzählers in den epischen
Bericht einzustreun, und einmal meinen wir auch so etwas von einer Ab¬
rechnung mit Andersdenkenden, anders Urteilenden (die man auch wohl Rezen¬
senten nennt) herauszuhören, was uns so gelungen und so fein gedacht vor¬
kommt, daß wir es verkürzt hierher setzen müssen.

Ist es dem Leser aufgefallen, daß wir uns gar zu gern ein wenig ver¬
weilen, wenn wir mit angenehmen Menschen zusammen sind? Nicht wahr, ja?
Eine Schwäche ist das freilich, aber keine Sünde, und manchmal werden wir
breitspurig, weil wir denken, daß sich der Leser, durch geniale Schriftsteller ver¬
führt, von irgend einer Sache einen falschen Begriff machen könnte; dann kann
der Leser entscheiden zwischen den Genialen, die sich Menschen und Verhältnisse
zurechtdrechseln, wie sie sie brauchen, und uns, die wir uns bescheiden mit der
Wiedergabe dessen begnügen, was wir wirklich gesehen haben. Unser kleiner,
hier geschilderter Kreis sieht dem Bilde, das die Genialen von derlei für ihre
Leser zu entwerfen pflegen, nicht gerade sehr ähnlich; es fehlt alles Ungeheuer¬
liche, was uns in den Büchern jener bestrickt, und es finden sich nur Leute,
die, ohne es zu wollen, Virtuosen auf einem Instrument geworden sind, das
die Genialen mitunter nicht aus nächster Nähe kennen, dem Instrument der
als Selbstzweck gepflegten, den Lebenslauf eines Individuums ausmachenden
Geselligkeit. Es ist nicht unsre Absicht, das Ding aus allen Tonarten zu
prüfen, denn der Rat des Knaben mit der schönen lichten Gabe: Tages Arbeit,
abends Gäste! gefällt auch uns besser, wir wollen nichts weiter, als ein rich¬
tiges Bild geben, damit der Leser sieht, warum die Leute in diesem Gesell¬
schaftskreise so einfach und durchsichtig waren und nicht so kompliziert, absurd
und verzwickt, wie sie uns bisweilen von den Genialen, aber zum Beispiel
nicht von Balzac geschildert werden. Die Virtuosität der Leute, die in Ge¬
selligkeit machen, besteht in einer durch lauge Gewöhnung erreichten erstaun¬
lichen Sicherheit, in einem feinen Auge für die Schattierungen dessen, was
man zu leisten hat und was man beanspruchen kann, in einem zum Instinkt
gewordnen Takt, der sie lehrt, unter allen Umständen dem Schicklichen vor
dem Grotesken, egoistisch Genialen, dem Durchschnittsmenschen vor dem Über¬
menschen den Vorzug zu geben. Dazu kommt in den meisten Fällen neben
feinen, anmutigen Formen eine besondre Fertigkeit und Ausdauer in Besprechung
des Alltäglichen; man glaubt immer etwas Wichtiges zu hören, was doch bei


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0604" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236426"/>
          <fw type="header" place="top"> Blau und Weiß</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2284" prev="#ID_2283"> nicht nur der einzelnen Personenrollen, sondern auch der Haltung im ganzen,<lb/>
das zu unterscheiden und nach Gebühr zu schätzen fordert ja wohl im allge¬<lb/>
meinen etwas mehr Muße und ruhiges nachdenke», als sich die meisten Leser<lb/>
in unsrer elektrotechnischen Zeit zu gönnen vermögen. Freilich auch ein ge¬<lb/>
wisses Maß von gutem Geschmack, das z. B. von einem zu verlangen unbillig<lb/>
wäre, der sich an Maikäferkomödien ergötzen kann oder gar selber solche &#x201E;dichtet."<lb/>
Wer dieser Blume» eine brach, begehre die andre nicht. Wir glauben, daß<lb/>
Georg Stellanus in diesem Punkte unsre Ansicht teilen wird, und wir meinen<lb/>
ein wenig in seiner Seele gelesen zu haben, als wir eine Stelle seines neusten<lb/>
Buches &#x201E;aktuell" zu verstehn suchten. Er liebt es vielfach, in der Weise Jean<lb/>
Pauls oder anch Wilhelm Naabes, Betrachtungen des Erzählers in den epischen<lb/>
Bericht einzustreun, und einmal meinen wir auch so etwas von einer Ab¬<lb/>
rechnung mit Andersdenkenden, anders Urteilenden (die man auch wohl Rezen¬<lb/>
senten nennt) herauszuhören, was uns so gelungen und so fein gedacht vor¬<lb/>
kommt, daß wir es verkürzt hierher setzen müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2285" next="#ID_2286"> Ist es dem Leser aufgefallen, daß wir uns gar zu gern ein wenig ver¬<lb/>
weilen, wenn wir mit angenehmen Menschen zusammen sind? Nicht wahr, ja?<lb/>
Eine Schwäche ist das freilich, aber keine Sünde, und manchmal werden wir<lb/>
breitspurig, weil wir denken, daß sich der Leser, durch geniale Schriftsteller ver¬<lb/>
führt, von irgend einer Sache einen falschen Begriff machen könnte; dann kann<lb/>
der Leser entscheiden zwischen den Genialen, die sich Menschen und Verhältnisse<lb/>
zurechtdrechseln, wie sie sie brauchen, und uns, die wir uns bescheiden mit der<lb/>
Wiedergabe dessen begnügen, was wir wirklich gesehen haben. Unser kleiner,<lb/>
hier geschilderter Kreis sieht dem Bilde, das die Genialen von derlei für ihre<lb/>
Leser zu entwerfen pflegen, nicht gerade sehr ähnlich; es fehlt alles Ungeheuer¬<lb/>
liche, was uns in den Büchern jener bestrickt, und es finden sich nur Leute,<lb/>
die, ohne es zu wollen, Virtuosen auf einem Instrument geworden sind, das<lb/>
die Genialen mitunter nicht aus nächster Nähe kennen, dem Instrument der<lb/>
als Selbstzweck gepflegten, den Lebenslauf eines Individuums ausmachenden<lb/>
Geselligkeit. Es ist nicht unsre Absicht, das Ding aus allen Tonarten zu<lb/>
prüfen, denn der Rat des Knaben mit der schönen lichten Gabe: Tages Arbeit,<lb/>
abends Gäste! gefällt auch uns besser, wir wollen nichts weiter, als ein rich¬<lb/>
tiges Bild geben, damit der Leser sieht, warum die Leute in diesem Gesell¬<lb/>
schaftskreise so einfach und durchsichtig waren und nicht so kompliziert, absurd<lb/>
und verzwickt, wie sie uns bisweilen von den Genialen, aber zum Beispiel<lb/>
nicht von Balzac geschildert werden. Die Virtuosität der Leute, die in Ge¬<lb/>
selligkeit machen, besteht in einer durch lauge Gewöhnung erreichten erstaun¬<lb/>
lichen Sicherheit, in einem feinen Auge für die Schattierungen dessen, was<lb/>
man zu leisten hat und was man beanspruchen kann, in einem zum Instinkt<lb/>
gewordnen Takt, der sie lehrt, unter allen Umständen dem Schicklichen vor<lb/>
dem Grotesken, egoistisch Genialen, dem Durchschnittsmenschen vor dem Über¬<lb/>
menschen den Vorzug zu geben. Dazu kommt in den meisten Fällen neben<lb/>
feinen, anmutigen Formen eine besondre Fertigkeit und Ausdauer in Besprechung<lb/>
des Alltäglichen; man glaubt immer etwas Wichtiges zu hören, was doch bei</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0604] Blau und Weiß nicht nur der einzelnen Personenrollen, sondern auch der Haltung im ganzen, das zu unterscheiden und nach Gebühr zu schätzen fordert ja wohl im allge¬ meinen etwas mehr Muße und ruhiges nachdenke», als sich die meisten Leser in unsrer elektrotechnischen Zeit zu gönnen vermögen. Freilich auch ein ge¬ wisses Maß von gutem Geschmack, das z. B. von einem zu verlangen unbillig wäre, der sich an Maikäferkomödien ergötzen kann oder gar selber solche „dichtet." Wer dieser Blume» eine brach, begehre die andre nicht. Wir glauben, daß Georg Stellanus in diesem Punkte unsre Ansicht teilen wird, und wir meinen ein wenig in seiner Seele gelesen zu haben, als wir eine Stelle seines neusten Buches „aktuell" zu verstehn suchten. Er liebt es vielfach, in der Weise Jean Pauls oder anch Wilhelm Naabes, Betrachtungen des Erzählers in den epischen Bericht einzustreun, und einmal meinen wir auch so etwas von einer Ab¬ rechnung mit Andersdenkenden, anders Urteilenden (die man auch wohl Rezen¬ senten nennt) herauszuhören, was uns so gelungen und so fein gedacht vor¬ kommt, daß wir es verkürzt hierher setzen müssen. Ist es dem Leser aufgefallen, daß wir uns gar zu gern ein wenig ver¬ weilen, wenn wir mit angenehmen Menschen zusammen sind? Nicht wahr, ja? Eine Schwäche ist das freilich, aber keine Sünde, und manchmal werden wir breitspurig, weil wir denken, daß sich der Leser, durch geniale Schriftsteller ver¬ führt, von irgend einer Sache einen falschen Begriff machen könnte; dann kann der Leser entscheiden zwischen den Genialen, die sich Menschen und Verhältnisse zurechtdrechseln, wie sie sie brauchen, und uns, die wir uns bescheiden mit der Wiedergabe dessen begnügen, was wir wirklich gesehen haben. Unser kleiner, hier geschilderter Kreis sieht dem Bilde, das die Genialen von derlei für ihre Leser zu entwerfen pflegen, nicht gerade sehr ähnlich; es fehlt alles Ungeheuer¬ liche, was uns in den Büchern jener bestrickt, und es finden sich nur Leute, die, ohne es zu wollen, Virtuosen auf einem Instrument geworden sind, das die Genialen mitunter nicht aus nächster Nähe kennen, dem Instrument der als Selbstzweck gepflegten, den Lebenslauf eines Individuums ausmachenden Geselligkeit. Es ist nicht unsre Absicht, das Ding aus allen Tonarten zu prüfen, denn der Rat des Knaben mit der schönen lichten Gabe: Tages Arbeit, abends Gäste! gefällt auch uns besser, wir wollen nichts weiter, als ein rich¬ tiges Bild geben, damit der Leser sieht, warum die Leute in diesem Gesell¬ schaftskreise so einfach und durchsichtig waren und nicht so kompliziert, absurd und verzwickt, wie sie uns bisweilen von den Genialen, aber zum Beispiel nicht von Balzac geschildert werden. Die Virtuosität der Leute, die in Ge¬ selligkeit machen, besteht in einer durch lauge Gewöhnung erreichten erstaun¬ lichen Sicherheit, in einem feinen Auge für die Schattierungen dessen, was man zu leisten hat und was man beanspruchen kann, in einem zum Instinkt gewordnen Takt, der sie lehrt, unter allen Umständen dem Schicklichen vor dem Grotesken, egoistisch Genialen, dem Durchschnittsmenschen vor dem Über¬ menschen den Vorzug zu geben. Dazu kommt in den meisten Fällen neben feinen, anmutigen Formen eine besondre Fertigkeit und Ausdauer in Besprechung des Alltäglichen; man glaubt immer etwas Wichtiges zu hören, was doch bei

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/604
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/604>, abgerufen am 27.07.2024.