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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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l^lleucutum und Christentum

Geist die Notwendigkeit der Unauflöslichkeit der Ehe, der ehelichen Treue und
die Verpflichtung dazu hinwegveruüuftelt, die müßige Phantasie die Vorstellung
neuer abwechslungsreicher Genüsse ersinnt, der Reichtum die Mittel zur Be¬
friedigung dieser wie der andern künstlich erzeugten Bedürfnisse gewährt, und
ein zahlreiches Proletariat sei es vou Sklaven, sei es vou freien Lohnarbeitern
entsteht, dessen Lebensverhältnisse ein in jeder Beziehung vollkommnes Familien¬
leben von vornherein ausschließen. In Griechenland vernichtete der Prozeß
zunächst die Innigkeit des ehelichen Lebens: die Frau wird aufs Haus be¬
schränkt, der Mann sucht seine Lebensaufgaben, seine Unterhaltung und sein
Vergnügen anßer dein Hanse, und die Fran hat nicht mehr, wie in der Heroen¬
zeit, als gleichberechtigte Genossin den Vorsitz in der Maurergesellschaft. Doch
wird heute die Herabwürdigung der Fran in der Blütezeit Griechenlands meist
übertrieben. Daß die Tragiker die Ehe würdig auffassen, und daß bei Aristo-
phanes die Ehe der Kleinbürger nicht viel anders aussieht als bei uns, ist in
den drei Spaziergängen gezeigt worden. Auch habe ich eine Stelle aus
Aenvphons Hiero angeführt, wo die Ansicht ausgesprochen wird, die Gesetze
mehrerer Staaten erlaubten darum dem Ehemanne, die Todesstrafe an dem
Ehebrecher sofort und selbst zu vollzieh", weil dieser das hohe Gut der
Freundschaft zwischen den Gatten vernichte, die nach dem Verfliegen der sinn¬
lichen Liebe zurückbleibe. Nügelsbach bringt uoch mehrere Stellen bei, in
denen die Ehe als die innigste Lebensgemeinschaft beschrieben wird, und die
gemütvolle Art und Weise, wie Jschomachus nach seinem Bericht in Aeuophons
Okonomikns die junge Gattin zu seiner Gehilfin in der Verwaltung des Hauses
erzieht, kann noch heute als Vorbild dienen. (Unter unteren schärft er ihr
auch die Pflicht ein, erkrankte Sklaven gut zu pflegen.) Was die Liederlich¬
keit betrifft, so gereicht es den Griechen immerhin noch zur Ehre, daß ihre
Geschichte nur zwei Beispiele vou wirklicher Bigamie kennt (eines dieser Ver¬
hältnisse war durch politische Rücksichten erzwungen: die Gattin des sparta¬
nischen Königs Anaxandridas war unfruchtbar, und der Eurhsthcnidenstamm
drohte zu erlöschen). successive Polygamie mag freilich, durch die Leichtigkeit
der Scheidung ermöglicht, öfter vorgekommen sein; aber das war nach
Matth. 22, 23 bei den Juden in ihrer allerfrömmsten Zeit erst recht der Fall,
und Hierouhmus erzählt von zwei christlichen alten Leuten, die einander
heirateten, nachdem jedes von beiden eine unglaubliche Anzahl von Gatten
begraben hatte. Von einer Liederlichkeit der Ehefrauen, wie sie die italie¬
nischen Novellisten (auch Ariost) und die deutschen Schwankdichter, hoffentlich
übertreibend, schildern, findet man in der griechischen Litteratur bis zum Unter¬
gänge Griechenlands keine Spur. Was dann später im Schmutz der Gro߬
städte des römischen Reichs mich von Menschen griechischer Abkunft verübt
wordeu sein mag, haben die eigentlichen Hellenen nicht mehr zu verantworten-

Jedes Volk hat in jedem - länger" Abschnitte seines Lebens einen oder
mehrere Schandflecke aufzuweisen. Als solchen vermag ich jedoch die Par-
teiungen in den griechischen Städten und die Fehden der Städte untereinander
nicht anzuerkennen. Burckhardt scheint geneigt, wie Döllinger darin einen


l^lleucutum und Christentum

Geist die Notwendigkeit der Unauflöslichkeit der Ehe, der ehelichen Treue und
die Verpflichtung dazu hinwegveruüuftelt, die müßige Phantasie die Vorstellung
neuer abwechslungsreicher Genüsse ersinnt, der Reichtum die Mittel zur Be¬
friedigung dieser wie der andern künstlich erzeugten Bedürfnisse gewährt, und
ein zahlreiches Proletariat sei es vou Sklaven, sei es vou freien Lohnarbeitern
entsteht, dessen Lebensverhältnisse ein in jeder Beziehung vollkommnes Familien¬
leben von vornherein ausschließen. In Griechenland vernichtete der Prozeß
zunächst die Innigkeit des ehelichen Lebens: die Frau wird aufs Haus be¬
schränkt, der Mann sucht seine Lebensaufgaben, seine Unterhaltung und sein
Vergnügen anßer dein Hanse, und die Fran hat nicht mehr, wie in der Heroen¬
zeit, als gleichberechtigte Genossin den Vorsitz in der Maurergesellschaft. Doch
wird heute die Herabwürdigung der Fran in der Blütezeit Griechenlands meist
übertrieben. Daß die Tragiker die Ehe würdig auffassen, und daß bei Aristo-
phanes die Ehe der Kleinbürger nicht viel anders aussieht als bei uns, ist in
den drei Spaziergängen gezeigt worden. Auch habe ich eine Stelle aus
Aenvphons Hiero angeführt, wo die Ansicht ausgesprochen wird, die Gesetze
mehrerer Staaten erlaubten darum dem Ehemanne, die Todesstrafe an dem
Ehebrecher sofort und selbst zu vollzieh», weil dieser das hohe Gut der
Freundschaft zwischen den Gatten vernichte, die nach dem Verfliegen der sinn¬
lichen Liebe zurückbleibe. Nügelsbach bringt uoch mehrere Stellen bei, in
denen die Ehe als die innigste Lebensgemeinschaft beschrieben wird, und die
gemütvolle Art und Weise, wie Jschomachus nach seinem Bericht in Aeuophons
Okonomikns die junge Gattin zu seiner Gehilfin in der Verwaltung des Hauses
erzieht, kann noch heute als Vorbild dienen. (Unter unteren schärft er ihr
auch die Pflicht ein, erkrankte Sklaven gut zu pflegen.) Was die Liederlich¬
keit betrifft, so gereicht es den Griechen immerhin noch zur Ehre, daß ihre
Geschichte nur zwei Beispiele vou wirklicher Bigamie kennt (eines dieser Ver¬
hältnisse war durch politische Rücksichten erzwungen: die Gattin des sparta¬
nischen Königs Anaxandridas war unfruchtbar, und der Eurhsthcnidenstamm
drohte zu erlöschen). successive Polygamie mag freilich, durch die Leichtigkeit
der Scheidung ermöglicht, öfter vorgekommen sein; aber das war nach
Matth. 22, 23 bei den Juden in ihrer allerfrömmsten Zeit erst recht der Fall,
und Hierouhmus erzählt von zwei christlichen alten Leuten, die einander
heirateten, nachdem jedes von beiden eine unglaubliche Anzahl von Gatten
begraben hatte. Von einer Liederlichkeit der Ehefrauen, wie sie die italie¬
nischen Novellisten (auch Ariost) und die deutschen Schwankdichter, hoffentlich
übertreibend, schildern, findet man in der griechischen Litteratur bis zum Unter¬
gänge Griechenlands keine Spur. Was dann später im Schmutz der Gro߬
städte des römischen Reichs mich von Menschen griechischer Abkunft verübt
wordeu sein mag, haben die eigentlichen Hellenen nicht mehr zu verantworten-

Jedes Volk hat in jedem - länger« Abschnitte seines Lebens einen oder
mehrere Schandflecke aufzuweisen. Als solchen vermag ich jedoch die Par-
teiungen in den griechischen Städten und die Fehden der Städte untereinander
nicht anzuerkennen. Burckhardt scheint geneigt, wie Döllinger darin einen


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[0588] l^lleucutum und Christentum Geist die Notwendigkeit der Unauflöslichkeit der Ehe, der ehelichen Treue und die Verpflichtung dazu hinwegveruüuftelt, die müßige Phantasie die Vorstellung neuer abwechslungsreicher Genüsse ersinnt, der Reichtum die Mittel zur Be¬ friedigung dieser wie der andern künstlich erzeugten Bedürfnisse gewährt, und ein zahlreiches Proletariat sei es vou Sklaven, sei es vou freien Lohnarbeitern entsteht, dessen Lebensverhältnisse ein in jeder Beziehung vollkommnes Familien¬ leben von vornherein ausschließen. In Griechenland vernichtete der Prozeß zunächst die Innigkeit des ehelichen Lebens: die Frau wird aufs Haus be¬ schränkt, der Mann sucht seine Lebensaufgaben, seine Unterhaltung und sein Vergnügen anßer dein Hanse, und die Fran hat nicht mehr, wie in der Heroen¬ zeit, als gleichberechtigte Genossin den Vorsitz in der Maurergesellschaft. Doch wird heute die Herabwürdigung der Fran in der Blütezeit Griechenlands meist übertrieben. Daß die Tragiker die Ehe würdig auffassen, und daß bei Aristo- phanes die Ehe der Kleinbürger nicht viel anders aussieht als bei uns, ist in den drei Spaziergängen gezeigt worden. Auch habe ich eine Stelle aus Aenvphons Hiero angeführt, wo die Ansicht ausgesprochen wird, die Gesetze mehrerer Staaten erlaubten darum dem Ehemanne, die Todesstrafe an dem Ehebrecher sofort und selbst zu vollzieh», weil dieser das hohe Gut der Freundschaft zwischen den Gatten vernichte, die nach dem Verfliegen der sinn¬ lichen Liebe zurückbleibe. Nügelsbach bringt uoch mehrere Stellen bei, in denen die Ehe als die innigste Lebensgemeinschaft beschrieben wird, und die gemütvolle Art und Weise, wie Jschomachus nach seinem Bericht in Aeuophons Okonomikns die junge Gattin zu seiner Gehilfin in der Verwaltung des Hauses erzieht, kann noch heute als Vorbild dienen. (Unter unteren schärft er ihr auch die Pflicht ein, erkrankte Sklaven gut zu pflegen.) Was die Liederlich¬ keit betrifft, so gereicht es den Griechen immerhin noch zur Ehre, daß ihre Geschichte nur zwei Beispiele vou wirklicher Bigamie kennt (eines dieser Ver¬ hältnisse war durch politische Rücksichten erzwungen: die Gattin des sparta¬ nischen Königs Anaxandridas war unfruchtbar, und der Eurhsthcnidenstamm drohte zu erlöschen). successive Polygamie mag freilich, durch die Leichtigkeit der Scheidung ermöglicht, öfter vorgekommen sein; aber das war nach Matth. 22, 23 bei den Juden in ihrer allerfrömmsten Zeit erst recht der Fall, und Hierouhmus erzählt von zwei christlichen alten Leuten, die einander heirateten, nachdem jedes von beiden eine unglaubliche Anzahl von Gatten begraben hatte. Von einer Liederlichkeit der Ehefrauen, wie sie die italie¬ nischen Novellisten (auch Ariost) und die deutschen Schwankdichter, hoffentlich übertreibend, schildern, findet man in der griechischen Litteratur bis zum Unter¬ gänge Griechenlands keine Spur. Was dann später im Schmutz der Gro߬ städte des römischen Reichs mich von Menschen griechischer Abkunft verübt wordeu sein mag, haben die eigentlichen Hellenen nicht mehr zu verantworten- Jedes Volk hat in jedem - länger« Abschnitte seines Lebens einen oder mehrere Schandflecke aufzuweisen. Als solchen vermag ich jedoch die Par- teiungen in den griechischen Städten und die Fehden der Städte untereinander nicht anzuerkennen. Burckhardt scheint geneigt, wie Döllinger darin einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/588>, abgerufen am 28.07.2024.