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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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mit Worten gemalt hatte, vollendeten. Aber diese ästhetische, geistige und mo¬
ralische Erhöhung der Gottheit war doch zugleich eine Erniedrigung, Die
vollständige Durchführung der Vermenschlichung bedeutete eine Beschränkung.
Wie konnte man sich die in Menschenleibern eingeschlossene göttliche Kraft als
Herrn der Natur denken? Jeder von diesen Göttern war höchstens ein König,
der in einem begrenzten Bezirk herrschte und nnr in solcher Begrenzung Macht
übte. Und da das Volk, wie immer und überall, das Bild für das Wesen
zik halten geneigt war, verfiel es in den plumpen Aberglauben der Bilder¬
anbetung, der es zum Gespött der jüdischen Monotheisten machte. Auch die
Gebildeten, die nicht geradezu das Bild für den Gott hielten, glaubten doch,
daß dieser in dem Tempel, wo sein Bild stand, irgendwie anwesend sei, und
daß er bei der Entfernung des Bildes den Ort verlasse. Ja. es kam vor,
daß man einen Gott, dem man nicht recht traute, durch Ankettung seines Bildes
an den Ort zu fesseln versuchte. Und wenn dann das nngerufne Bild in
Nöten nicht half, so bekannten die weniger Frommen offenherzig, sie Hütten
es satt, taube Bildsäulen anzuflehn oder unsichtbare Götter, die weiß Gott
wo wären; sie wollten sich fortan lieber an mächtige Menschen wenden, die
sichtbar, gegenwärtig und nicht aus Holz oder Stein wären, sondern Ohren
hätten, zu hören. Mit solchen Worten hat sich ein Schmeichler, dessen Name
unbekannt ist, an Demetrius Poliorketes gewandt. Namentlich aber dem
philosophischen Streben nach Vereinheitlichung der Gottheit hatte die Plastik
ein unübersteigliches Hindernis geschaffen. "Als in den herrlichen Werken der
bildenden Kunst die Gottheiten jede nach ihrer besondern Weise dein Auge sich
gleichsam leibhaftig darstellten, wurde der Polytheismus durch die tägliche An¬
schauung in den Gemütern mit Macht befestigt." (N.) Burckhardt hält doch
dafür, daß die Vorteile, die die Plastik der Religion gebracht habe, überwogen
Hütten. Gerade sie mache es offenbar, daß die griechische Religion noch eine
andre Quelle gehabt habe als die Furcht vor den Naturgewalten: die Liebe
zum Schönen, Vollkommnen und die Sehnsucht danach. "Sodann ist nicht
zu bezweifeln, daß die Nation diese hohe Kunst als einen Besitz betrachtet
haben wird wie ihren Kultus, daß ferner die Kunde von der gewaltigen Über¬
legenheit der griechischen Götterbilder über die aller Völker ringsum weit ver¬
breitet gewesen sein muß, und daß auch hierin das Hochgefühl des Hellenen
gegenüber von allen Barbaren und Halbbarbaren seine reichliche Nahrung
fand. . . . Dies schöne Göttervolk stand in Tempeln und heiligen Bezirken, auf
den Gassen und Plätzen der Städte und auch draußen im Freien bis in die Wald¬
einsamkeit hinein. Von ihrer Empfindung diesem allen gegenüber haben die
Griechen keine Worte gemacht, und inwieweit das Kultbild eiues Tempels die
Gottheit selbst sei, hat etwa einmal ein Zweifler, aber nie das Volk selbst er¬
örtert. Dem Mythus mit Erklärungen zusetzen konnte jeder Sophist; das
Volk aber wird wenigstens geahnt haben, daß diese Bilderwelt seine eigne Ge¬
schichte in größerm Sinn enthalte. Noch in einer weitern Beziehung blieben
Religion und Kunst bei den Griechen lange verbündet. Das Weihgeschenk an
ein Heiligtum hatte sich bei den Griechen vom materiellen Werte befreit; an
die Stelle der Goldschätze gallischer Tempel, der Goldbarren des Lyderkönigs


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mit Worten gemalt hatte, vollendeten. Aber diese ästhetische, geistige und mo¬
ralische Erhöhung der Gottheit war doch zugleich eine Erniedrigung, Die
vollständige Durchführung der Vermenschlichung bedeutete eine Beschränkung.
Wie konnte man sich die in Menschenleibern eingeschlossene göttliche Kraft als
Herrn der Natur denken? Jeder von diesen Göttern war höchstens ein König,
der in einem begrenzten Bezirk herrschte und nnr in solcher Begrenzung Macht
übte. Und da das Volk, wie immer und überall, das Bild für das Wesen
zik halten geneigt war, verfiel es in den plumpen Aberglauben der Bilder¬
anbetung, der es zum Gespött der jüdischen Monotheisten machte. Auch die
Gebildeten, die nicht geradezu das Bild für den Gott hielten, glaubten doch,
daß dieser in dem Tempel, wo sein Bild stand, irgendwie anwesend sei, und
daß er bei der Entfernung des Bildes den Ort verlasse. Ja. es kam vor,
daß man einen Gott, dem man nicht recht traute, durch Ankettung seines Bildes
an den Ort zu fesseln versuchte. Und wenn dann das nngerufne Bild in
Nöten nicht half, so bekannten die weniger Frommen offenherzig, sie Hütten
es satt, taube Bildsäulen anzuflehn oder unsichtbare Götter, die weiß Gott
wo wären; sie wollten sich fortan lieber an mächtige Menschen wenden, die
sichtbar, gegenwärtig und nicht aus Holz oder Stein wären, sondern Ohren
hätten, zu hören. Mit solchen Worten hat sich ein Schmeichler, dessen Name
unbekannt ist, an Demetrius Poliorketes gewandt. Namentlich aber dem
philosophischen Streben nach Vereinheitlichung der Gottheit hatte die Plastik
ein unübersteigliches Hindernis geschaffen. „Als in den herrlichen Werken der
bildenden Kunst die Gottheiten jede nach ihrer besondern Weise dein Auge sich
gleichsam leibhaftig darstellten, wurde der Polytheismus durch die tägliche An¬
schauung in den Gemütern mit Macht befestigt." (N.) Burckhardt hält doch
dafür, daß die Vorteile, die die Plastik der Religion gebracht habe, überwogen
Hütten. Gerade sie mache es offenbar, daß die griechische Religion noch eine
andre Quelle gehabt habe als die Furcht vor den Naturgewalten: die Liebe
zum Schönen, Vollkommnen und die Sehnsucht danach. „Sodann ist nicht
zu bezweifeln, daß die Nation diese hohe Kunst als einen Besitz betrachtet
haben wird wie ihren Kultus, daß ferner die Kunde von der gewaltigen Über¬
legenheit der griechischen Götterbilder über die aller Völker ringsum weit ver¬
breitet gewesen sein muß, und daß auch hierin das Hochgefühl des Hellenen
gegenüber von allen Barbaren und Halbbarbaren seine reichliche Nahrung
fand. . . . Dies schöne Göttervolk stand in Tempeln und heiligen Bezirken, auf
den Gassen und Plätzen der Städte und auch draußen im Freien bis in die Wald¬
einsamkeit hinein. Von ihrer Empfindung diesem allen gegenüber haben die
Griechen keine Worte gemacht, und inwieweit das Kultbild eiues Tempels die
Gottheit selbst sei, hat etwa einmal ein Zweifler, aber nie das Volk selbst er¬
örtert. Dem Mythus mit Erklärungen zusetzen konnte jeder Sophist; das
Volk aber wird wenigstens geahnt haben, daß diese Bilderwelt seine eigne Ge¬
schichte in größerm Sinn enthalte. Noch in einer weitern Beziehung blieben
Religion und Kunst bei den Griechen lange verbündet. Das Weihgeschenk an
ein Heiligtum hatte sich bei den Griechen vom materiellen Werte befreit; an
die Stelle der Goldschätze gallischer Tempel, der Goldbarren des Lyderkönigs


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/544>, abgerufen am 01.09.2024.