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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Aampf ums Leben

fleus gesund blieb, dann ging es schon, und sie konnten erreichen, was sie sich vor¬
gesetzt hatten . , . über sie wngte fast nicht mehr darüber nachzudenken, denn sie
wußte wohl, an was für einem dünnen Faden die Gesundheit hängt, wie sorgfältig
man sein muß, daß so ein zerbrechliches Gut nicht in Stücke geht, und oft wurde
ihr angst und bange, es könne der Tag anbrechen, wo alles auf einmal zerstört
würde.

Solche Gedanken zogen durch ihre Seele.

Indessen brannte die Sonne mit heißen Strahlen auf den Rücken der Tiere,
die mit hochgehobnem Schwänze nach allen Seiten hin anseincinderstvben. Alles
von der Familie, was nur den Fuß rühren konnte, eilte hinterher. Der Alte warf
die Brille weg und die Holzschuhe ub; denn wenn die schweren Hilfe den Roggen
niedergetreten hätten, wäre es ihm gewesen, als hätten sie ihm das Herz zertreten;
in jedem einzelnen kleinen Halm konnten doch ein paar Körner für das tägliche Brot
des Sohnes erhalten bleiben.

Nach dem Essen, das aus Kartoffeln und Mehlbrei bestand, und nach einem
kleinen Mittagschläfchen griff der Alte aufs neue nach seinem Handwerkszeug. Und
während er die Späne vom Holze hieb, gedachte er jedes freundlichen Worts, jedes
milden Blicks und jeglicher Nachsicht, die ihm die jungen Leute erwiesen hatten;
mit jedem Nagel, den er einschlug, heftete er einen guten Wunsch für die Zukunft
der Seinigen fest, und ein Stück wurde mit einem Segensspruch von dem Greise
an das andre zusammengefügt, während die Schatten länger und länger wurden.
Die Hänser und die Windmühlen standen im Osten klar umrissen auf dem festen
Boden, während die Küste gegen Westen in bläulichem Nebel unter dem purpur¬
farbnen Himmel lag. Der alte Mann ließ seine Arme ruhen, sah zu der sinkenden
Sonne hiuttber und dachte an den Abend, der über jedem Leben dunkelt.




Der träumerische, violette Schimmer, der im September über der blühenden
Heide liegt, hatte das Auge mit seiner bestrickenden Schönheit erfreut. Aber jetzt
lag die weite Heide verwelkt da, verdorrte Grasbüschel stachen zwischen dem ab¬
geblühten, rotbraunen, von Wind und Wetter zerzausten Heidekraut hervor. Das
langhaarige Vieh stampfte frei auf dem frisch eingefädelt Noggenacker und den um¬
gepflügten Stoppelfeldern umher und suchte Ersatz für die entschwundne Fülle.
Die Schafherden trieben sich umher, wohin der Weg sie führte, und jeden Tag
mußten die Kinder springen und sich bei den Nachbarn nach verlaufnen Widdern er¬
kundigen.

Draußen in den Dünen war man eifrig damit beschäftigt, den losen Sand
zu dämpfen, der die Felder bedrohte, von denen sich die Dünenbewohner nähren
mußten -- ein Kampf mit dem Flugsand, von dem die Überlieferungen so viele
Berichte von entsetzlichen Verheerungen, von machtlosen Widerstand und Verlornen
Land enthalten! Sören Brander schaffte Heidekraut herbei, und Jens Berg warf
es in den fließenden Dünensand hinein. Die Kinder rissen Schilf aus, das dann
die Frauen, die Peter Kiebitz anführte, an den bedrohten Stellen einpflanzten.

Draußen, vom Meer herein, fuhr der Wind sausend zwischen die Sandberge
und pfiff durch die blaugrünen Halme des Stichelgrases. Die Regengüsse des
Spätherbstes rauschten vou den dunkeln Wolken herab und tropften von den aus¬
gefransten Röcken der Frauen. Die Kiuder rieben sich die vou Kälte und Feuchtig¬
keit aufgelnufueu Hände. Peter Kiebitz steckte sich ein besonders großes Stück Kau¬
tabak in den Mund und zankte mit den Frauen, die ihm allerdings mit ihren
Neckereien die Führerschaft schwer genug machten.


Im Aampf ums Leben

fleus gesund blieb, dann ging es schon, und sie konnten erreichen, was sie sich vor¬
gesetzt hatten . , . über sie wngte fast nicht mehr darüber nachzudenken, denn sie
wußte wohl, an was für einem dünnen Faden die Gesundheit hängt, wie sorgfältig
man sein muß, daß so ein zerbrechliches Gut nicht in Stücke geht, und oft wurde
ihr angst und bange, es könne der Tag anbrechen, wo alles auf einmal zerstört
würde.

Solche Gedanken zogen durch ihre Seele.

Indessen brannte die Sonne mit heißen Strahlen auf den Rücken der Tiere,
die mit hochgehobnem Schwänze nach allen Seiten hin anseincinderstvben. Alles
von der Familie, was nur den Fuß rühren konnte, eilte hinterher. Der Alte warf
die Brille weg und die Holzschuhe ub; denn wenn die schweren Hilfe den Roggen
niedergetreten hätten, wäre es ihm gewesen, als hätten sie ihm das Herz zertreten;
in jedem einzelnen kleinen Halm konnten doch ein paar Körner für das tägliche Brot
des Sohnes erhalten bleiben.

Nach dem Essen, das aus Kartoffeln und Mehlbrei bestand, und nach einem
kleinen Mittagschläfchen griff der Alte aufs neue nach seinem Handwerkszeug. Und
während er die Späne vom Holze hieb, gedachte er jedes freundlichen Worts, jedes
milden Blicks und jeglicher Nachsicht, die ihm die jungen Leute erwiesen hatten;
mit jedem Nagel, den er einschlug, heftete er einen guten Wunsch für die Zukunft
der Seinigen fest, und ein Stück wurde mit einem Segensspruch von dem Greise
an das andre zusammengefügt, während die Schatten länger und länger wurden.
Die Hänser und die Windmühlen standen im Osten klar umrissen auf dem festen
Boden, während die Küste gegen Westen in bläulichem Nebel unter dem purpur¬
farbnen Himmel lag. Der alte Mann ließ seine Arme ruhen, sah zu der sinkenden
Sonne hiuttber und dachte an den Abend, der über jedem Leben dunkelt.




Der träumerische, violette Schimmer, der im September über der blühenden
Heide liegt, hatte das Auge mit seiner bestrickenden Schönheit erfreut. Aber jetzt
lag die weite Heide verwelkt da, verdorrte Grasbüschel stachen zwischen dem ab¬
geblühten, rotbraunen, von Wind und Wetter zerzausten Heidekraut hervor. Das
langhaarige Vieh stampfte frei auf dem frisch eingefädelt Noggenacker und den um¬
gepflügten Stoppelfeldern umher und suchte Ersatz für die entschwundne Fülle.
Die Schafherden trieben sich umher, wohin der Weg sie führte, und jeden Tag
mußten die Kinder springen und sich bei den Nachbarn nach verlaufnen Widdern er¬
kundigen.

Draußen in den Dünen war man eifrig damit beschäftigt, den losen Sand
zu dämpfen, der die Felder bedrohte, von denen sich die Dünenbewohner nähren
mußten — ein Kampf mit dem Flugsand, von dem die Überlieferungen so viele
Berichte von entsetzlichen Verheerungen, von machtlosen Widerstand und Verlornen
Land enthalten! Sören Brander schaffte Heidekraut herbei, und Jens Berg warf
es in den fließenden Dünensand hinein. Die Kinder rissen Schilf aus, das dann
die Frauen, die Peter Kiebitz anführte, an den bedrohten Stellen einpflanzten.

Draußen, vom Meer herein, fuhr der Wind sausend zwischen die Sandberge
und pfiff durch die blaugrünen Halme des Stichelgrases. Die Regengüsse des
Spätherbstes rauschten vou den dunkeln Wolken herab und tropften von den aus¬
gefransten Röcken der Frauen. Die Kiuder rieben sich die vou Kälte und Feuchtig¬
keit aufgelnufueu Hände. Peter Kiebitz steckte sich ein besonders großes Stück Kau¬
tabak in den Mund und zankte mit den Frauen, die ihm allerdings mit ihren
Neckereien die Führerschaft schwer genug machten.


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[0515] Im Aampf ums Leben fleus gesund blieb, dann ging es schon, und sie konnten erreichen, was sie sich vor¬ gesetzt hatten . , . über sie wngte fast nicht mehr darüber nachzudenken, denn sie wußte wohl, an was für einem dünnen Faden die Gesundheit hängt, wie sorgfältig man sein muß, daß so ein zerbrechliches Gut nicht in Stücke geht, und oft wurde ihr angst und bange, es könne der Tag anbrechen, wo alles auf einmal zerstört würde. Solche Gedanken zogen durch ihre Seele. Indessen brannte die Sonne mit heißen Strahlen auf den Rücken der Tiere, die mit hochgehobnem Schwänze nach allen Seiten hin anseincinderstvben. Alles von der Familie, was nur den Fuß rühren konnte, eilte hinterher. Der Alte warf die Brille weg und die Holzschuhe ub; denn wenn die schweren Hilfe den Roggen niedergetreten hätten, wäre es ihm gewesen, als hätten sie ihm das Herz zertreten; in jedem einzelnen kleinen Halm konnten doch ein paar Körner für das tägliche Brot des Sohnes erhalten bleiben. Nach dem Essen, das aus Kartoffeln und Mehlbrei bestand, und nach einem kleinen Mittagschläfchen griff der Alte aufs neue nach seinem Handwerkszeug. Und während er die Späne vom Holze hieb, gedachte er jedes freundlichen Worts, jedes milden Blicks und jeglicher Nachsicht, die ihm die jungen Leute erwiesen hatten; mit jedem Nagel, den er einschlug, heftete er einen guten Wunsch für die Zukunft der Seinigen fest, und ein Stück wurde mit einem Segensspruch von dem Greise an das andre zusammengefügt, während die Schatten länger und länger wurden. Die Hänser und die Windmühlen standen im Osten klar umrissen auf dem festen Boden, während die Küste gegen Westen in bläulichem Nebel unter dem purpur¬ farbnen Himmel lag. Der alte Mann ließ seine Arme ruhen, sah zu der sinkenden Sonne hiuttber und dachte an den Abend, der über jedem Leben dunkelt. Der träumerische, violette Schimmer, der im September über der blühenden Heide liegt, hatte das Auge mit seiner bestrickenden Schönheit erfreut. Aber jetzt lag die weite Heide verwelkt da, verdorrte Grasbüschel stachen zwischen dem ab¬ geblühten, rotbraunen, von Wind und Wetter zerzausten Heidekraut hervor. Das langhaarige Vieh stampfte frei auf dem frisch eingefädelt Noggenacker und den um¬ gepflügten Stoppelfeldern umher und suchte Ersatz für die entschwundne Fülle. Die Schafherden trieben sich umher, wohin der Weg sie führte, und jeden Tag mußten die Kinder springen und sich bei den Nachbarn nach verlaufnen Widdern er¬ kundigen. Draußen in den Dünen war man eifrig damit beschäftigt, den losen Sand zu dämpfen, der die Felder bedrohte, von denen sich die Dünenbewohner nähren mußten — ein Kampf mit dem Flugsand, von dem die Überlieferungen so viele Berichte von entsetzlichen Verheerungen, von machtlosen Widerstand und Verlornen Land enthalten! Sören Brander schaffte Heidekraut herbei, und Jens Berg warf es in den fließenden Dünensand hinein. Die Kinder rissen Schilf aus, das dann die Frauen, die Peter Kiebitz anführte, an den bedrohten Stellen einpflanzten. Draußen, vom Meer herein, fuhr der Wind sausend zwischen die Sandberge und pfiff durch die blaugrünen Halme des Stichelgrases. Die Regengüsse des Spätherbstes rauschten vou den dunkeln Wolken herab und tropften von den aus¬ gefransten Röcken der Frauen. Die Kiuder rieben sich die vou Kälte und Feuchtig¬ keit aufgelnufueu Hände. Peter Kiebitz steckte sich ein besonders großes Stück Kau¬ tabak in den Mund und zankte mit den Frauen, die ihm allerdings mit ihren Neckereien die Führerschaft schwer genug machten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/515>, abgerufen am 27.07.2024.