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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Uampf ums Leben

Die Sonne strahlte durch die frische Luft, und ringsumher tönte der Morgengesang
der Vögel. Sonst hörte man nichts, als den knirschenden Laut des Flugsandes
unter der Drehung der Räder und Speichen.

Während dieses einschläfernden Dahinfahrens versank Sören wieder in seine
Berechnungen.

Gute" Morgen, Sören! rief ihm Jens Peter Kilt zu, der seine Kühe auf
die Weide getrieben und eben die letzte angebunden hatte. Willst du zum Kauf¬
mann? -- Sören fuhr auf. Ja -- brr! Ja, ich habe gedacht, ich wollte mir
im Sommer ein Stück Hans bauen. -- Nun, Glück zu! Ja, ich habe es nun hier
eigentlich so ziemlich satt. ... Ho ho! . . . Man kommt so sachte zu Jahren, und
da taugt es nichts mehr für einen, hier auf deu Dünen zu sein. Nun habe ich
mich vierzig Jahre lang mit den Binsen und dem Heidekraut herumgeschlagen, und
habe sie endlich soweit bündigen können, aber! . . . sobald man nur ein wenig nach¬
läßt, nimmt das Dreckzeug gleich wieder überHand. . . . Wer hat denn deinen
Wagen beschlagen? Schmied stram? Du müßtest eigentlich den Wunderschmied
zu so was nehmen, der versteht es verdammt gut, wie man es machen muß, daß
ein Wagen leicht läuft! Ja die jungen Tage, das ist eine schöne Zeit, Sören!
schloß Jens Peter. Na, glückliche Reise!

Die große Frage war jetzt, ob Sören auf Borg bekam. Da stand er nun
im Laden und schielte nach der Kontorthür, durch die der mächtige Mann eintreten
mußte. Nun erschien er, verschwand aber sofort wieder; er fuhr heraus und hinein
und schwänzelte um einen Großbauern aus Hagerup -- die Konkurrenz machte ja
auch ihm zu schaffen. Den Häusler von der Düne sah der Kaufmann kaum an,
und Sören konnte sein Anliegen nicht vorbringen, die Worte blieben ihm im Halse
stecken. Da traf es sich glücklich, daß Jens Nörgaard aus Lendum, von dem Sören
seinen Bodenarten gekauft hatte, dazu kam. Durch sein Dazwischentreten wurde
die Sache rasch ins Reine gebracht, und bald konnte Sören mit dem befreienden
Gefühl, daß das Schlimmste nun überstanden sei, aufladen.

Für die magern Ochsen, die sozusagen durch den Sand kriechen mußten, war
es eine harte Arbeit, den schwer beladnen Wagen heim zu ziehn. Immer wieder
blieben sie stehn, um zu verschnaufen, aber vorwärts ging es doch durch die ein¬
same Moor- und Dünenlandschaft. Die Sonne sank, und der Tag ging zur Rüste;
alle Laute verstummten, nur der leise Atemzug der Natur war noch zu vernehmen,
während der Wagen weiter und weiter durch die Stille dahinschlich.

Die Ochsen wankten vor Müdigkeit, schließlich konnten sie sich nicht mehr
weiter schleppen. Mitleidig betrachtete sie Sören und dachte, wie gern er sich für
sie einspannen würde, wenn es etwas nützen könnte. Dann lockte er sie mit freund¬
lichen Worten und ermunternden Zurufen wieder ein Stück vorwärts.

Endlich bog er in sein Heideland ein, und er konnte sein Haus durch den
lichten Nebel der Sommernacht erkennen.

Mancherlei und seltsame Gedanken waren es, die in seinem Herzen aufstiegen,
als er mit dieser Ladung an seinem Heim, das seine Zukunft barg, ankam.

Noch viele Fuhren mußten gefahren werden!




Der neue Wirtschaftsbetrieb mit dem Anbau und dem Viehbestand kostete
vorerst mehr, als er eintrug, sodasz Sören zu gewissen Zeiten des Jahres noch ans
Erwerb ausgehn mußte. Aber er ging nicht dahin, wo er nur den gewöhnlichen
Tagelohn erlangen konnte. Er war ein kluger Kopf und hatte es schnell heraus,
wo er einen Mord abschließen konnte, der ihm eine gute Einnahme versprach. Es


Grenzboten IV 1901 ''4
Im Uampf ums Leben

Die Sonne strahlte durch die frische Luft, und ringsumher tönte der Morgengesang
der Vögel. Sonst hörte man nichts, als den knirschenden Laut des Flugsandes
unter der Drehung der Räder und Speichen.

Während dieses einschläfernden Dahinfahrens versank Sören wieder in seine
Berechnungen.

Gute» Morgen, Sören! rief ihm Jens Peter Kilt zu, der seine Kühe auf
die Weide getrieben und eben die letzte angebunden hatte. Willst du zum Kauf¬
mann? — Sören fuhr auf. Ja — brr! Ja, ich habe gedacht, ich wollte mir
im Sommer ein Stück Hans bauen. — Nun, Glück zu! Ja, ich habe es nun hier
eigentlich so ziemlich satt. ... Ho ho! . . . Man kommt so sachte zu Jahren, und
da taugt es nichts mehr für einen, hier auf deu Dünen zu sein. Nun habe ich
mich vierzig Jahre lang mit den Binsen und dem Heidekraut herumgeschlagen, und
habe sie endlich soweit bündigen können, aber! . . . sobald man nur ein wenig nach¬
läßt, nimmt das Dreckzeug gleich wieder überHand. . . . Wer hat denn deinen
Wagen beschlagen? Schmied stram? Du müßtest eigentlich den Wunderschmied
zu so was nehmen, der versteht es verdammt gut, wie man es machen muß, daß
ein Wagen leicht läuft! Ja die jungen Tage, das ist eine schöne Zeit, Sören!
schloß Jens Peter. Na, glückliche Reise!

Die große Frage war jetzt, ob Sören auf Borg bekam. Da stand er nun
im Laden und schielte nach der Kontorthür, durch die der mächtige Mann eintreten
mußte. Nun erschien er, verschwand aber sofort wieder; er fuhr heraus und hinein
und schwänzelte um einen Großbauern aus Hagerup — die Konkurrenz machte ja
auch ihm zu schaffen. Den Häusler von der Düne sah der Kaufmann kaum an,
und Sören konnte sein Anliegen nicht vorbringen, die Worte blieben ihm im Halse
stecken. Da traf es sich glücklich, daß Jens Nörgaard aus Lendum, von dem Sören
seinen Bodenarten gekauft hatte, dazu kam. Durch sein Dazwischentreten wurde
die Sache rasch ins Reine gebracht, und bald konnte Sören mit dem befreienden
Gefühl, daß das Schlimmste nun überstanden sei, aufladen.

Für die magern Ochsen, die sozusagen durch den Sand kriechen mußten, war
es eine harte Arbeit, den schwer beladnen Wagen heim zu ziehn. Immer wieder
blieben sie stehn, um zu verschnaufen, aber vorwärts ging es doch durch die ein¬
same Moor- und Dünenlandschaft. Die Sonne sank, und der Tag ging zur Rüste;
alle Laute verstummten, nur der leise Atemzug der Natur war noch zu vernehmen,
während der Wagen weiter und weiter durch die Stille dahinschlich.

Die Ochsen wankten vor Müdigkeit, schließlich konnten sie sich nicht mehr
weiter schleppen. Mitleidig betrachtete sie Sören und dachte, wie gern er sich für
sie einspannen würde, wenn es etwas nützen könnte. Dann lockte er sie mit freund¬
lichen Worten und ermunternden Zurufen wieder ein Stück vorwärts.

Endlich bog er in sein Heideland ein, und er konnte sein Haus durch den
lichten Nebel der Sommernacht erkennen.

Mancherlei und seltsame Gedanken waren es, die in seinem Herzen aufstiegen,
als er mit dieser Ladung an seinem Heim, das seine Zukunft barg, ankam.

Noch viele Fuhren mußten gefahren werden!




Der neue Wirtschaftsbetrieb mit dem Anbau und dem Viehbestand kostete
vorerst mehr, als er eintrug, sodasz Sören zu gewissen Zeiten des Jahres noch ans
Erwerb ausgehn mußte. Aber er ging nicht dahin, wo er nur den gewöhnlichen
Tagelohn erlangen konnte. Er war ein kluger Kopf und hatte es schnell heraus,
wo er einen Mord abschließen konnte, der ihm eine gute Einnahme versprach. Es


Grenzboten IV 1901 ''4
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[0513] Im Uampf ums Leben Die Sonne strahlte durch die frische Luft, und ringsumher tönte der Morgengesang der Vögel. Sonst hörte man nichts, als den knirschenden Laut des Flugsandes unter der Drehung der Räder und Speichen. Während dieses einschläfernden Dahinfahrens versank Sören wieder in seine Berechnungen. Gute» Morgen, Sören! rief ihm Jens Peter Kilt zu, der seine Kühe auf die Weide getrieben und eben die letzte angebunden hatte. Willst du zum Kauf¬ mann? — Sören fuhr auf. Ja — brr! Ja, ich habe gedacht, ich wollte mir im Sommer ein Stück Hans bauen. — Nun, Glück zu! Ja, ich habe es nun hier eigentlich so ziemlich satt. ... Ho ho! . . . Man kommt so sachte zu Jahren, und da taugt es nichts mehr für einen, hier auf deu Dünen zu sein. Nun habe ich mich vierzig Jahre lang mit den Binsen und dem Heidekraut herumgeschlagen, und habe sie endlich soweit bündigen können, aber! . . . sobald man nur ein wenig nach¬ läßt, nimmt das Dreckzeug gleich wieder überHand. . . . Wer hat denn deinen Wagen beschlagen? Schmied stram? Du müßtest eigentlich den Wunderschmied zu so was nehmen, der versteht es verdammt gut, wie man es machen muß, daß ein Wagen leicht läuft! Ja die jungen Tage, das ist eine schöne Zeit, Sören! schloß Jens Peter. Na, glückliche Reise! Die große Frage war jetzt, ob Sören auf Borg bekam. Da stand er nun im Laden und schielte nach der Kontorthür, durch die der mächtige Mann eintreten mußte. Nun erschien er, verschwand aber sofort wieder; er fuhr heraus und hinein und schwänzelte um einen Großbauern aus Hagerup — die Konkurrenz machte ja auch ihm zu schaffen. Den Häusler von der Düne sah der Kaufmann kaum an, und Sören konnte sein Anliegen nicht vorbringen, die Worte blieben ihm im Halse stecken. Da traf es sich glücklich, daß Jens Nörgaard aus Lendum, von dem Sören seinen Bodenarten gekauft hatte, dazu kam. Durch sein Dazwischentreten wurde die Sache rasch ins Reine gebracht, und bald konnte Sören mit dem befreienden Gefühl, daß das Schlimmste nun überstanden sei, aufladen. Für die magern Ochsen, die sozusagen durch den Sand kriechen mußten, war es eine harte Arbeit, den schwer beladnen Wagen heim zu ziehn. Immer wieder blieben sie stehn, um zu verschnaufen, aber vorwärts ging es doch durch die ein¬ same Moor- und Dünenlandschaft. Die Sonne sank, und der Tag ging zur Rüste; alle Laute verstummten, nur der leise Atemzug der Natur war noch zu vernehmen, während der Wagen weiter und weiter durch die Stille dahinschlich. Die Ochsen wankten vor Müdigkeit, schließlich konnten sie sich nicht mehr weiter schleppen. Mitleidig betrachtete sie Sören und dachte, wie gern er sich für sie einspannen würde, wenn es etwas nützen könnte. Dann lockte er sie mit freund¬ lichen Worten und ermunternden Zurufen wieder ein Stück vorwärts. Endlich bog er in sein Heideland ein, und er konnte sein Haus durch den lichten Nebel der Sommernacht erkennen. Mancherlei und seltsame Gedanken waren es, die in seinem Herzen aufstiegen, als er mit dieser Ladung an seinem Heim, das seine Zukunft barg, ankam. Noch viele Fuhren mußten gefahren werden! Der neue Wirtschaftsbetrieb mit dem Anbau und dem Viehbestand kostete vorerst mehr, als er eintrug, sodasz Sören zu gewissen Zeiten des Jahres noch ans Erwerb ausgehn mußte. Aber er ging nicht dahin, wo er nur den gewöhnlichen Tagelohn erlangen konnte. Er war ein kluger Kopf und hatte es schnell heraus, wo er einen Mord abschließen konnte, der ihm eine gute Einnahme versprach. Es Grenzboten IV 1901 ''4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/513>, abgerufen am 28.07.2024.