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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Im Uamxf ums Lebien

Wußte er wohl, da draußen in den dunkeln, pfadlosen Gegenden, da stand die
große Aufgabe, die niemand umgeh" kann, und wartete ans ihn, das Leben in
der einen Hand und in der andern den Tod. Es wurde Sören ganz feierlich
zu Mute, denn der Ernst des Lebens trat ihm nah.

Rund um feine Hütte breitete sich das schweigsame Land, das aus Heidekraut
und Porsch, sickernden Wasser und rinnenden Sand bestand. Aber es war ihm,
als ob die Büsche und das Stichelgras ihm flüsternd von einem Leben erzählten,
das unter ihren Wurzeln verborgen liege, von einem schlummernden Leben, das er
wecken solle. Jeder Fußbreit Land zog ihn an sich, und er fühlte, daß er hier zu
lebenslangem Dienste gefesselt sei. Vielleicht war ihm das alles nicht so ganz
deutlich bewußt, aber ähnliche Gedanken und Gefühle waren es doch, die damals den
Unterstrom in seinem Gemüte abgaben.

Ich glaube, ich will einen Schntzzann um unser Eigentum pflanzen, Ane!
sagte Sören eines Tages zu seiner Frau. -- Meinst du, er werde wachsen? fragte
sie. -- Es muß auf alle Fälle versucht werden. -- Das könntest du allerdings,
erwiderte sie und sah auf. -- Eine Reihe Bäume die Grenze entlang, das würde
gut aussehen, was? fuhr er fort, indem er lustig vor sich sah. -- Ja, wenn sie
nur wachsen wollen! -- Es müßte natürlich Erde eingegraben werden, und dann
ein großer Graben darum. Dann würden wir es aber mich schon bekommen, und
die Leute könnten schon von weitem sehen, wo wir wohnen! fügte er hinzu und
schaute sie lächelnd an.

Sie lächelte auch, aber ein klein wenig schüttelte sie doch den Kopf dazu. --
Nun, es wird schon werden, wenn Gott will, und Ole will, und das Zeug
will, wie Fuhrmann Ole zu sagen Pflegt! schloß er und ging in den Stall zu
seinem Vieh.

Hinter einer alten dicken Torfmauer standen zwei kleine Ochsen, zwei alte
Kühe und ein Kalb. Sie stampften vergnügt in ihren Ständen, als Sören die
Arme voll getrocknetes Straudgras hereinkam, und begannen sogleich begierig zu
fressen. Während sie die Halme kauten, liebkoste er sie, kraute sie und redete' mit
jedem von ihnen. Dann aber versank er in Gedanken, und erst spät kam er wieder
in die Stube, wo er sich mit der Bemerkung, wenn es nnr halbwegs möglich sei,
so müsse im Sommer gebaut werden, am Tisch niederließ. -- Übrigens glaube ich,
daß das scheckige Kalb ein prächtiges Stück Vieh geben wird, fügte er kurz nachher
hinzu. -- Das wäre ja herrlich! -- Ja, ich glaube es gewiß!

Und wieder nach einer Weile sagte er: Ane, sing einmal eins von den Liedern
deines Vaters, das klingt so hübsch in der Dämmerung!

Das Kind an der Brust wiegte sie den Takt mit dem Oberkörper und sang:
Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!




Schon gegen Ende Februar schmolz in diesem Jahre der Schnee, und gleich
war Sören Brander draußen mit seinem Klaftermaß. Er maß kreuz und quer,
überlegte und teilte ein und versuchte es auf die eine und auf die andre Weise.
Auch droben auf der hohen Düne, die ihm gehörte, wanderte er lange umher und
schaute sich uach allen Seiten um.

Er war nicht groß und auch nicht besonders stark, aber alle seine Bewegungen
waren eigentümlich, hurtig und elastisch, und in dem etwas bleichen Gesicht, das
von einem krausen Vollbart eingerahmt war, leuchteten ein paar offne Augen, die
von Thatkraft glänzten.

An einem Sonntag, nicht lange darauf, als der Frost noch nicht ganz aus


Im Uamxf ums Lebien

Wußte er wohl, da draußen in den dunkeln, pfadlosen Gegenden, da stand die
große Aufgabe, die niemand umgeh» kann, und wartete ans ihn, das Leben in
der einen Hand und in der andern den Tod. Es wurde Sören ganz feierlich
zu Mute, denn der Ernst des Lebens trat ihm nah.

Rund um feine Hütte breitete sich das schweigsame Land, das aus Heidekraut
und Porsch, sickernden Wasser und rinnenden Sand bestand. Aber es war ihm,
als ob die Büsche und das Stichelgras ihm flüsternd von einem Leben erzählten,
das unter ihren Wurzeln verborgen liege, von einem schlummernden Leben, das er
wecken solle. Jeder Fußbreit Land zog ihn an sich, und er fühlte, daß er hier zu
lebenslangem Dienste gefesselt sei. Vielleicht war ihm das alles nicht so ganz
deutlich bewußt, aber ähnliche Gedanken und Gefühle waren es doch, die damals den
Unterstrom in seinem Gemüte abgaben.

Ich glaube, ich will einen Schntzzann um unser Eigentum pflanzen, Ane!
sagte Sören eines Tages zu seiner Frau. — Meinst du, er werde wachsen? fragte
sie. — Es muß auf alle Fälle versucht werden. — Das könntest du allerdings,
erwiderte sie und sah auf. — Eine Reihe Bäume die Grenze entlang, das würde
gut aussehen, was? fuhr er fort, indem er lustig vor sich sah. — Ja, wenn sie
nur wachsen wollen! — Es müßte natürlich Erde eingegraben werden, und dann
ein großer Graben darum. Dann würden wir es aber mich schon bekommen, und
die Leute könnten schon von weitem sehen, wo wir wohnen! fügte er hinzu und
schaute sie lächelnd an.

Sie lächelte auch, aber ein klein wenig schüttelte sie doch den Kopf dazu. —
Nun, es wird schon werden, wenn Gott will, und Ole will, und das Zeug
will, wie Fuhrmann Ole zu sagen Pflegt! schloß er und ging in den Stall zu
seinem Vieh.

Hinter einer alten dicken Torfmauer standen zwei kleine Ochsen, zwei alte
Kühe und ein Kalb. Sie stampften vergnügt in ihren Ständen, als Sören die
Arme voll getrocknetes Straudgras hereinkam, und begannen sogleich begierig zu
fressen. Während sie die Halme kauten, liebkoste er sie, kraute sie und redete' mit
jedem von ihnen. Dann aber versank er in Gedanken, und erst spät kam er wieder
in die Stube, wo er sich mit der Bemerkung, wenn es nnr halbwegs möglich sei,
so müsse im Sommer gebaut werden, am Tisch niederließ. — Übrigens glaube ich,
daß das scheckige Kalb ein prächtiges Stück Vieh geben wird, fügte er kurz nachher
hinzu. — Das wäre ja herrlich! — Ja, ich glaube es gewiß!

Und wieder nach einer Weile sagte er: Ane, sing einmal eins von den Liedern
deines Vaters, das klingt so hübsch in der Dämmerung!

Das Kind an der Brust wiegte sie den Takt mit dem Oberkörper und sang:
Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin!




Schon gegen Ende Februar schmolz in diesem Jahre der Schnee, und gleich
war Sören Brander draußen mit seinem Klaftermaß. Er maß kreuz und quer,
überlegte und teilte ein und versuchte es auf die eine und auf die andre Weise.
Auch droben auf der hohen Düne, die ihm gehörte, wanderte er lange umher und
schaute sich uach allen Seiten um.

Er war nicht groß und auch nicht besonders stark, aber alle seine Bewegungen
waren eigentümlich, hurtig und elastisch, und in dem etwas bleichen Gesicht, das
von einem krausen Vollbart eingerahmt war, leuchteten ein paar offne Augen, die
von Thatkraft glänzten.

An einem Sonntag, nicht lange darauf, als der Frost noch nicht ganz aus


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[0509] Im Uamxf ums Lebien Wußte er wohl, da draußen in den dunkeln, pfadlosen Gegenden, da stand die große Aufgabe, die niemand umgeh» kann, und wartete ans ihn, das Leben in der einen Hand und in der andern den Tod. Es wurde Sören ganz feierlich zu Mute, denn der Ernst des Lebens trat ihm nah. Rund um feine Hütte breitete sich das schweigsame Land, das aus Heidekraut und Porsch, sickernden Wasser und rinnenden Sand bestand. Aber es war ihm, als ob die Büsche und das Stichelgras ihm flüsternd von einem Leben erzählten, das unter ihren Wurzeln verborgen liege, von einem schlummernden Leben, das er wecken solle. Jeder Fußbreit Land zog ihn an sich, und er fühlte, daß er hier zu lebenslangem Dienste gefesselt sei. Vielleicht war ihm das alles nicht so ganz deutlich bewußt, aber ähnliche Gedanken und Gefühle waren es doch, die damals den Unterstrom in seinem Gemüte abgaben. Ich glaube, ich will einen Schntzzann um unser Eigentum pflanzen, Ane! sagte Sören eines Tages zu seiner Frau. — Meinst du, er werde wachsen? fragte sie. — Es muß auf alle Fälle versucht werden. — Das könntest du allerdings, erwiderte sie und sah auf. — Eine Reihe Bäume die Grenze entlang, das würde gut aussehen, was? fuhr er fort, indem er lustig vor sich sah. — Ja, wenn sie nur wachsen wollen! — Es müßte natürlich Erde eingegraben werden, und dann ein großer Graben darum. Dann würden wir es aber mich schon bekommen, und die Leute könnten schon von weitem sehen, wo wir wohnen! fügte er hinzu und schaute sie lächelnd an. Sie lächelte auch, aber ein klein wenig schüttelte sie doch den Kopf dazu. — Nun, es wird schon werden, wenn Gott will, und Ole will, und das Zeug will, wie Fuhrmann Ole zu sagen Pflegt! schloß er und ging in den Stall zu seinem Vieh. Hinter einer alten dicken Torfmauer standen zwei kleine Ochsen, zwei alte Kühe und ein Kalb. Sie stampften vergnügt in ihren Ständen, als Sören die Arme voll getrocknetes Straudgras hereinkam, und begannen sogleich begierig zu fressen. Während sie die Halme kauten, liebkoste er sie, kraute sie und redete' mit jedem von ihnen. Dann aber versank er in Gedanken, und erst spät kam er wieder in die Stube, wo er sich mit der Bemerkung, wenn es nnr halbwegs möglich sei, so müsse im Sommer gebaut werden, am Tisch niederließ. — Übrigens glaube ich, daß das scheckige Kalb ein prächtiges Stück Vieh geben wird, fügte er kurz nachher hinzu. — Das wäre ja herrlich! — Ja, ich glaube es gewiß! Und wieder nach einer Weile sagte er: Ane, sing einmal eins von den Liedern deines Vaters, das klingt so hübsch in der Dämmerung! Das Kind an der Brust wiegte sie den Takt mit dem Oberkörper und sang: Was frag ich viel nach Geld und Gut, wenn ich zufrieden bin! Schon gegen Ende Februar schmolz in diesem Jahre der Schnee, und gleich war Sören Brander draußen mit seinem Klaftermaß. Er maß kreuz und quer, überlegte und teilte ein und versuchte es auf die eine und auf die andre Weise. Auch droben auf der hohen Düne, die ihm gehörte, wanderte er lange umher und schaute sich uach allen Seiten um. Er war nicht groß und auch nicht besonders stark, aber alle seine Bewegungen waren eigentümlich, hurtig und elastisch, und in dem etwas bleichen Gesicht, das von einem krausen Vollbart eingerahmt war, leuchteten ein paar offne Augen, die von Thatkraft glänzten. An einem Sonntag, nicht lange darauf, als der Frost noch nicht ganz aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/509>, abgerufen am 01.09.2024.