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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Briefe eines Zurückgekehrten

in der Neuen Welt von Montreal bis Buenos Aires überhaupt der Katholi¬
zismus geschaffen hat, trotzdem daß die Entdeckung Amerikas mit der Re¬
formation zusammenfiel. Das ist aber nur ein äußeres Zeugnis dafür, daß
der Katholizismus überhaupt die älteste geschichtliche Macht besonders im Westen
der Vereinigten Staaten ist. Mit wie andern Gefühlen trat der junge deutsche
Kaplan in Wisconsin oder Minnesota der vierziger Jahre seiner jungen Ge¬
meinde gegenüber, da er wußte, daß zweihundert Jahre früher die Jesuiten
auf diesem Boden missioniert und gelitten hatten. Da versteht man erst die
Macht eines Mannes wie des Erzbischofs Henri, einer geistig und an tiefer
Wirkung alle überragenden Figur in der Geschichte jenes etwa seit 1830
kolonisierten Nordwestens, den man heute den "alten Nordwesten" nennt.

Die protestantischen Kirchen Deutschlands haben vor denen Amerikas das
Alter, die Ausbreitung, die Anlehnung an den Staat, die büreaukratische
Organisation und nicht zuletzt die theologischen Fakultäten der Universitäten
für sich. Es sind zum Teil nur äußere Vorzüge, aber ihr Gewicht ist alles
in allem doch sehr groß. Freilich groß für die äußere Stellung und für die
Aufrechterhaltung alles dessen, ums Einrichtung ist, nicht groß für das innere
Leben. Dieses scheint mir, wider alles Erwarten, nicht kräftiger zu sein als
in den kleinen, jungen Kirchen Amerikas. Der Kirchenbesuch, bei weitem nie
so stark in Deutschland wie in England oder Amerika, wo sehr viele Familien
gewohnheitsmäßig zweimal des Sonntags zur Kirche gehn, hat in ganz auf¬
fallendem Maße abgenommen. Sehr beliebte Prediger füllen noch die Kirchen, die
indessen im Durchschnitt von gähnender Leere und an Zahl und Größe weit hinter
dem Wachstum der Bevölkerung zurückgeblieben sind. Man nannte mir die große
Zahl gebildeter Männer unter den Kirchenbesuchern als einen Lichtpunkt in
dem Dunkel dieser Teilnahmlosigkeit. Aber bei näherm Zusehen habe ich davon
nicht viel bemerken können. Es ist wahr, das weibliche Element überwiegt
nicht so sehr in den Kirchen wie in Frankreich, aber die Zahl der deutschen
Männer gebildeten Standes, die die Kirche nicht ganz selten und nicht aus
äußern Gründen besuche", wie Offiziere, Beamte, Gutsbesitzer, Leiter großer
Arbeitermassen und dergleichen, die gelegentlich einmal ein gutes Beispiel geben
müssen, ist noch geringer als die Klagen der kirchlichen Presse mich hatten
erwarten lassen. Ich rede hier von der protestantischen Seite, die ich kenne.
Auf der katholischen ist der Zusammenhang der untern Klassen mit ihrer Kirche
offenbar noch nicht so weit gelockert, und die obern umschließen zwar auch
dort viele sogenannte Anchkatholiten, aber seit dem Kulturkampf soll auch in
diesen die Teilucchme an allen kirchlichen Angelegenheiten wieder gewachsen sein.

Ungemein oft hat mich seit meiner Rückkehr nach Europa die Frage be¬
schäftigt, wie gerade in den Schichten, die stolz auf ihre Bildung sind und
das Wort Halbbildung mit der äußersten Verachtung aussprechen, ein so großer
Mangel an wahrer geschichtlicher Bildung möglich sein kann, wie ihn die weit¬
verbreitete Ablehnung aller kirchlichen Gesinnung voraussetzt. Ist das uicht
eigentlich das stärkste Zeichen von halber und seichter Bildung, wenn ich hoch¬
mütig die Form ablehne, in die sich der Gottesglaube einer hinter mir liegenden


Briefe eines Zurückgekehrten

in der Neuen Welt von Montreal bis Buenos Aires überhaupt der Katholi¬
zismus geschaffen hat, trotzdem daß die Entdeckung Amerikas mit der Re¬
formation zusammenfiel. Das ist aber nur ein äußeres Zeugnis dafür, daß
der Katholizismus überhaupt die älteste geschichtliche Macht besonders im Westen
der Vereinigten Staaten ist. Mit wie andern Gefühlen trat der junge deutsche
Kaplan in Wisconsin oder Minnesota der vierziger Jahre seiner jungen Ge¬
meinde gegenüber, da er wußte, daß zweihundert Jahre früher die Jesuiten
auf diesem Boden missioniert und gelitten hatten. Da versteht man erst die
Macht eines Mannes wie des Erzbischofs Henri, einer geistig und an tiefer
Wirkung alle überragenden Figur in der Geschichte jenes etwa seit 1830
kolonisierten Nordwestens, den man heute den „alten Nordwesten" nennt.

Die protestantischen Kirchen Deutschlands haben vor denen Amerikas das
Alter, die Ausbreitung, die Anlehnung an den Staat, die büreaukratische
Organisation und nicht zuletzt die theologischen Fakultäten der Universitäten
für sich. Es sind zum Teil nur äußere Vorzüge, aber ihr Gewicht ist alles
in allem doch sehr groß. Freilich groß für die äußere Stellung und für die
Aufrechterhaltung alles dessen, ums Einrichtung ist, nicht groß für das innere
Leben. Dieses scheint mir, wider alles Erwarten, nicht kräftiger zu sein als
in den kleinen, jungen Kirchen Amerikas. Der Kirchenbesuch, bei weitem nie
so stark in Deutschland wie in England oder Amerika, wo sehr viele Familien
gewohnheitsmäßig zweimal des Sonntags zur Kirche gehn, hat in ganz auf¬
fallendem Maße abgenommen. Sehr beliebte Prediger füllen noch die Kirchen, die
indessen im Durchschnitt von gähnender Leere und an Zahl und Größe weit hinter
dem Wachstum der Bevölkerung zurückgeblieben sind. Man nannte mir die große
Zahl gebildeter Männer unter den Kirchenbesuchern als einen Lichtpunkt in
dem Dunkel dieser Teilnahmlosigkeit. Aber bei näherm Zusehen habe ich davon
nicht viel bemerken können. Es ist wahr, das weibliche Element überwiegt
nicht so sehr in den Kirchen wie in Frankreich, aber die Zahl der deutschen
Männer gebildeten Standes, die die Kirche nicht ganz selten und nicht aus
äußern Gründen besuche», wie Offiziere, Beamte, Gutsbesitzer, Leiter großer
Arbeitermassen und dergleichen, die gelegentlich einmal ein gutes Beispiel geben
müssen, ist noch geringer als die Klagen der kirchlichen Presse mich hatten
erwarten lassen. Ich rede hier von der protestantischen Seite, die ich kenne.
Auf der katholischen ist der Zusammenhang der untern Klassen mit ihrer Kirche
offenbar noch nicht so weit gelockert, und die obern umschließen zwar auch
dort viele sogenannte Anchkatholiten, aber seit dem Kulturkampf soll auch in
diesen die Teilucchme an allen kirchlichen Angelegenheiten wieder gewachsen sein.

Ungemein oft hat mich seit meiner Rückkehr nach Europa die Frage be¬
schäftigt, wie gerade in den Schichten, die stolz auf ihre Bildung sind und
das Wort Halbbildung mit der äußersten Verachtung aussprechen, ein so großer
Mangel an wahrer geschichtlicher Bildung möglich sein kann, wie ihn die weit¬
verbreitete Ablehnung aller kirchlichen Gesinnung voraussetzt. Ist das uicht
eigentlich das stärkste Zeichen von halber und seichter Bildung, wenn ich hoch¬
mütig die Form ablehne, in die sich der Gottesglaube einer hinter mir liegenden


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[0447] Briefe eines Zurückgekehrten in der Neuen Welt von Montreal bis Buenos Aires überhaupt der Katholi¬ zismus geschaffen hat, trotzdem daß die Entdeckung Amerikas mit der Re¬ formation zusammenfiel. Das ist aber nur ein äußeres Zeugnis dafür, daß der Katholizismus überhaupt die älteste geschichtliche Macht besonders im Westen der Vereinigten Staaten ist. Mit wie andern Gefühlen trat der junge deutsche Kaplan in Wisconsin oder Minnesota der vierziger Jahre seiner jungen Ge¬ meinde gegenüber, da er wußte, daß zweihundert Jahre früher die Jesuiten auf diesem Boden missioniert und gelitten hatten. Da versteht man erst die Macht eines Mannes wie des Erzbischofs Henri, einer geistig und an tiefer Wirkung alle überragenden Figur in der Geschichte jenes etwa seit 1830 kolonisierten Nordwestens, den man heute den „alten Nordwesten" nennt. Die protestantischen Kirchen Deutschlands haben vor denen Amerikas das Alter, die Ausbreitung, die Anlehnung an den Staat, die büreaukratische Organisation und nicht zuletzt die theologischen Fakultäten der Universitäten für sich. Es sind zum Teil nur äußere Vorzüge, aber ihr Gewicht ist alles in allem doch sehr groß. Freilich groß für die äußere Stellung und für die Aufrechterhaltung alles dessen, ums Einrichtung ist, nicht groß für das innere Leben. Dieses scheint mir, wider alles Erwarten, nicht kräftiger zu sein als in den kleinen, jungen Kirchen Amerikas. Der Kirchenbesuch, bei weitem nie so stark in Deutschland wie in England oder Amerika, wo sehr viele Familien gewohnheitsmäßig zweimal des Sonntags zur Kirche gehn, hat in ganz auf¬ fallendem Maße abgenommen. Sehr beliebte Prediger füllen noch die Kirchen, die indessen im Durchschnitt von gähnender Leere und an Zahl und Größe weit hinter dem Wachstum der Bevölkerung zurückgeblieben sind. Man nannte mir die große Zahl gebildeter Männer unter den Kirchenbesuchern als einen Lichtpunkt in dem Dunkel dieser Teilnahmlosigkeit. Aber bei näherm Zusehen habe ich davon nicht viel bemerken können. Es ist wahr, das weibliche Element überwiegt nicht so sehr in den Kirchen wie in Frankreich, aber die Zahl der deutschen Männer gebildeten Standes, die die Kirche nicht ganz selten und nicht aus äußern Gründen besuche», wie Offiziere, Beamte, Gutsbesitzer, Leiter großer Arbeitermassen und dergleichen, die gelegentlich einmal ein gutes Beispiel geben müssen, ist noch geringer als die Klagen der kirchlichen Presse mich hatten erwarten lassen. Ich rede hier von der protestantischen Seite, die ich kenne. Auf der katholischen ist der Zusammenhang der untern Klassen mit ihrer Kirche offenbar noch nicht so weit gelockert, und die obern umschließen zwar auch dort viele sogenannte Anchkatholiten, aber seit dem Kulturkampf soll auch in diesen die Teilucchme an allen kirchlichen Angelegenheiten wieder gewachsen sein. Ungemein oft hat mich seit meiner Rückkehr nach Europa die Frage be¬ schäftigt, wie gerade in den Schichten, die stolz auf ihre Bildung sind und das Wort Halbbildung mit der äußersten Verachtung aussprechen, ein so großer Mangel an wahrer geschichtlicher Bildung möglich sein kann, wie ihn die weit¬ verbreitete Ablehnung aller kirchlichen Gesinnung voraussetzt. Ist das uicht eigentlich das stärkste Zeichen von halber und seichter Bildung, wenn ich hoch¬ mütig die Form ablehne, in die sich der Gottesglaube einer hinter mir liegenden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/447>, abgerufen am 01.09.2024.