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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Briefe eines Zurückgekehrten

wurde ohne Furcht vor Lächerlichkeit erörtert, ob der Beitritt zu Turm- und
Gesangvereinen mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten "Denomination"
vereinbar sei. Selbst Sekten, die kein einziges Dogma irgend einer christlichen
Kirche bekannten, wie die Unitarier, dieser radikalste Schoß des Kalvinismus,
umspannten und durchdrängen in dieser Weise das Leben ihrer Mitglieder,
und gerade diese Sekte, die bei geringer Zahl ihrer Anhänger, worunter aber
Geister und Charaktere ersten Ranges waren, in den entscheidungsreicher
fünfziger und sechziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts einen gewaltigen
Einfluß auf das öffentliche Leben in Neuengland und dadurch in ganz Nord¬
amerika übte, giebt ein interessantes Beispiel von dem rückwirkenden Vorteil
dieser straffen Zusammenfassung auch auf das irdische Wohl der Menschen, die
von keinem andern Bande so fest umfaßt waren, als von dem religiösen. Was
Wunder also, daß die kirchlichen Fragen fast das ganze Feld okkupierten, das
die geschäftlichen und politischen Interessen frei ließen. Es sprach sich das
auch in einer für Europäer überraschenden Pflege und Verbreitung der reli¬
giösen Zeitschriften- und Traktatlitteratur aus. Aber gerade in dieser kamen
die engen, konventionellen Auffassungen einer sehr äußerlichen Kirchlichkeit oft
so naiv zum Ausdruck, daß wir Neuhinzugekommnen nicht genug staunen
konnten, wie die intelligenten, fortgeschrittnen Amerikaner solche Plattheit und
Läppischkeit mit der ernstesten Miene aufnahmen und diskutierten.

Hier war uns ein Gegengewicht gegeben, das manche Überlegenheit der
anglvamerikanischen Gesellschaft aufzuwiegen schien. Ich bin immer der Meinung
gewesen, daß die Blüte der freien Gemeinden verschiedner Art, aus denen dann
auch die ethischen Gesellschaften hervorgegangen sind, gerade unter den Deutschen,
und besonders auch unter deutschen Juden, der Überzeugung vieler Eiu-
gewnnderter entsprang, daß sie damit einen geistigen Vorsprung vor den Anglo¬
amerikanern gewonnen, von denen sie sich politisch, wirtschaftlich und meist auch
gesellschaftlich weit übertroffen fühlten. Sie haben sich darin getäuscht; sie
vergaßen, daß man nicht mit einem Bekenntnis, sei es des Glaubens oder
des Unglaubens, siegt, sondern nur mit dem Geist, dem Mut, der Thatkraft,
der Überzeugungstreue, womit es vertreten wird. Die deutsche Einwandrung
aber, an sich arm an Intelligenzen, sah fast keine von den geistigen Kräften,
die sie mitbrachte, bereit, sich an die Spitze der freien Gemeinden zu stellen.
Verhieß doch die Politik, zunächst gleichbedeutend mit Tagesschriftstellerei, ganz
andre Preise. Und welche Wandlung haben die Menschheitsapostel durch¬
gemacht, die in den freien Gemeinden das Wort führten! Ich denke an einen der
meistgenannten, den Böhmen Naprstek, einst der stürmische Aufklärer und Hnmcmi-
tütsapostel von Milwaukee, der als fanatischer Tscheche endigte; seinen Lands¬
leuten hat er ein in manchen Beziehungen wertvolles ethnographisches Museum
in Prag hinterlassen. In Newyork wohnte ich einmal einem Konventikel bei, wo
ein Bückermeister, früher Jude, vielleicht auch später wieder Jude, ein Schmäh¬
gedicht auf Deutschland im Stil von Atta Troll, geiht- und geschmacklos über
die Maßen, vortrug, das eine kleine Anzahl der Anwesenden veranlaßte, sich
demonstrativ zu entfernen, während die andern dem Pfuscher ihren Beifall zu-


Briefe eines Zurückgekehrten

wurde ohne Furcht vor Lächerlichkeit erörtert, ob der Beitritt zu Turm- und
Gesangvereinen mit der Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Denomination"
vereinbar sei. Selbst Sekten, die kein einziges Dogma irgend einer christlichen
Kirche bekannten, wie die Unitarier, dieser radikalste Schoß des Kalvinismus,
umspannten und durchdrängen in dieser Weise das Leben ihrer Mitglieder,
und gerade diese Sekte, die bei geringer Zahl ihrer Anhänger, worunter aber
Geister und Charaktere ersten Ranges waren, in den entscheidungsreicher
fünfziger und sechziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts einen gewaltigen
Einfluß auf das öffentliche Leben in Neuengland und dadurch in ganz Nord¬
amerika übte, giebt ein interessantes Beispiel von dem rückwirkenden Vorteil
dieser straffen Zusammenfassung auch auf das irdische Wohl der Menschen, die
von keinem andern Bande so fest umfaßt waren, als von dem religiösen. Was
Wunder also, daß die kirchlichen Fragen fast das ganze Feld okkupierten, das
die geschäftlichen und politischen Interessen frei ließen. Es sprach sich das
auch in einer für Europäer überraschenden Pflege und Verbreitung der reli¬
giösen Zeitschriften- und Traktatlitteratur aus. Aber gerade in dieser kamen
die engen, konventionellen Auffassungen einer sehr äußerlichen Kirchlichkeit oft
so naiv zum Ausdruck, daß wir Neuhinzugekommnen nicht genug staunen
konnten, wie die intelligenten, fortgeschrittnen Amerikaner solche Plattheit und
Läppischkeit mit der ernstesten Miene aufnahmen und diskutierten.

Hier war uns ein Gegengewicht gegeben, das manche Überlegenheit der
anglvamerikanischen Gesellschaft aufzuwiegen schien. Ich bin immer der Meinung
gewesen, daß die Blüte der freien Gemeinden verschiedner Art, aus denen dann
auch die ethischen Gesellschaften hervorgegangen sind, gerade unter den Deutschen,
und besonders auch unter deutschen Juden, der Überzeugung vieler Eiu-
gewnnderter entsprang, daß sie damit einen geistigen Vorsprung vor den Anglo¬
amerikanern gewonnen, von denen sie sich politisch, wirtschaftlich und meist auch
gesellschaftlich weit übertroffen fühlten. Sie haben sich darin getäuscht; sie
vergaßen, daß man nicht mit einem Bekenntnis, sei es des Glaubens oder
des Unglaubens, siegt, sondern nur mit dem Geist, dem Mut, der Thatkraft,
der Überzeugungstreue, womit es vertreten wird. Die deutsche Einwandrung
aber, an sich arm an Intelligenzen, sah fast keine von den geistigen Kräften,
die sie mitbrachte, bereit, sich an die Spitze der freien Gemeinden zu stellen.
Verhieß doch die Politik, zunächst gleichbedeutend mit Tagesschriftstellerei, ganz
andre Preise. Und welche Wandlung haben die Menschheitsapostel durch¬
gemacht, die in den freien Gemeinden das Wort führten! Ich denke an einen der
meistgenannten, den Böhmen Naprstek, einst der stürmische Aufklärer und Hnmcmi-
tütsapostel von Milwaukee, der als fanatischer Tscheche endigte; seinen Lands¬
leuten hat er ein in manchen Beziehungen wertvolles ethnographisches Museum
in Prag hinterlassen. In Newyork wohnte ich einmal einem Konventikel bei, wo
ein Bückermeister, früher Jude, vielleicht auch später wieder Jude, ein Schmäh¬
gedicht auf Deutschland im Stil von Atta Troll, geiht- und geschmacklos über
die Maßen, vortrug, das eine kleine Anzahl der Anwesenden veranlaßte, sich
demonstrativ zu entfernen, während die andern dem Pfuscher ihren Beifall zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/443>, abgerufen am 01.09.2024.