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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auch Godin war der Ansicht, daß die gesunde und ausreichende Wohnung die
Voraussetzung einer menschenwürdigen Existenz ist. Aber er ging noch weiter:
durch die Art des Wohnens sollen die Arbeiter zum Bewußtsein der Gemein¬
samkeit ihrer Interessen gebracht und die Gefühle der Brüderlichkeit erweckt
oder gesteigert werden. Das sollen die Fmnilisterien bewirken: große acht¬
eckige Hausblöcke von vier Stockwerken, die den Eingang in der Mitte haben
und innen nach den Höfen umlaufende Galerien, von denen aus sämtliche
Wohnungen zugänglich sind. Die Höfe der altern Blocks sind sogar mit einem
Glasdach versehen, bei den neuern hat man aber glücklicherweise auf diese hygienisch
sehr bedenkliche Anordnung verzichtet. Bei dem einen Familisterium, das in
Schaerbeck liegt, ist der innere Hof des Zentralgebäudes dekoriert und dient
als Festsaal für die Gesellschaftsfeste der Arbeiter und der Kinder. Bei allen
Fmnilisterien sind weder die Eingänge geschlossen, noch giebt es einen Pförtner.
Jeder kann mit Hilfe der umlaufenden innern Galerien jederzeit frei ein- und
ausgehn, in jede Wohnung, in die eigne und in fremde. Unsre Gewährs¬
männer meinen von diesem freiwilligen Kontrollsystem: "Es wird behauptet,
daß die stete Aufsicht, die die Bewohner untereinander ausüben, die Nachteile,
die in moralischer Beziehung bei dieser Wohnart zu befürchten stehn, nicht
habe in die Erscheinung treten lassen. Vielmehr wird behauptet, daß inner¬
halb der Familisterien vollste Harmonie herrsche, das Wohnen in denselben sehr
angenehm sei, und daß Godin seinen Zweck, die Bewohner einander näher zu
bringen und den Geist der Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit zu heben,
erreicht habe."

Es wohnen in diesen Familisterien Arbeiter und Angestellte zusammen.
Der Begründer Godin ist in einem Familisterium gestorben. Die Wohnungen
haben ein, zwei, drei, vier, fünf und mehr Räume, je nach Wunsch und Bedarf
des Mieters. Am meisten begehrt sind zwei- bis dreiräumige Wohnungen.
Man zahlt für jeden Raum 40 bis 65 Franken im Jahre. Immer sind mehr
Aspiranten als Wohnungen da. Der Neinlichkeitsdienst -- die schwierigste
Frage in Mietkasernen -- wird in der Weise gehandhabt, daß jeder Bewohner
für seine Räume verantwortlich ist, unsaubere Elemente werden rücksichtslos
ausgeschlossen. Höfe, Treppen, Balkons, Aborte werden durch dreiundzwnnzig
angestellte Frauen gereinigt, die Verwaltung giebt dafür annähernd 7000 Franken
im Jahre aus. Vom ganzen Personal wohnen in Guise 39 Prozent, in
Schaerbeck 27 Prozent in den Familisterien.

Wir wollen uns ans die Schilderung der weitern Wohlfahrtsanstalten
nicht einlassen; die Versichcruugskasseu, Krippen, Kinderbewahranstalten, Biblio¬
theken, Vergnügungseinrichtungen sind Teile eines großen und bewunderns-
werter Ganzen, bei dem wir vom deutschen Standpunkt aus freilich die innere
Teilnahme der Arbeiter vermissen. Alles wird auf dem Präsentierteller dar¬
gebracht, die selbsthelfende Initiative scheint nahezu gelähmt zu sein. Nur über
die Konsulnanstalten noch ein paar Worte. Sie umfassen jetzt nahezu alle
Lebensbedürfnisse, Bekleidung, Möbel, Kolonialwaren, Schlächterei, Wurst¬
waren, Bäckerei, Restauration, Brennmaterialien, Bäder usw., und nicht weniger


Auch Godin war der Ansicht, daß die gesunde und ausreichende Wohnung die
Voraussetzung einer menschenwürdigen Existenz ist. Aber er ging noch weiter:
durch die Art des Wohnens sollen die Arbeiter zum Bewußtsein der Gemein¬
samkeit ihrer Interessen gebracht und die Gefühle der Brüderlichkeit erweckt
oder gesteigert werden. Das sollen die Fmnilisterien bewirken: große acht¬
eckige Hausblöcke von vier Stockwerken, die den Eingang in der Mitte haben
und innen nach den Höfen umlaufende Galerien, von denen aus sämtliche
Wohnungen zugänglich sind. Die Höfe der altern Blocks sind sogar mit einem
Glasdach versehen, bei den neuern hat man aber glücklicherweise auf diese hygienisch
sehr bedenkliche Anordnung verzichtet. Bei dem einen Familisterium, das in
Schaerbeck liegt, ist der innere Hof des Zentralgebäudes dekoriert und dient
als Festsaal für die Gesellschaftsfeste der Arbeiter und der Kinder. Bei allen
Fmnilisterien sind weder die Eingänge geschlossen, noch giebt es einen Pförtner.
Jeder kann mit Hilfe der umlaufenden innern Galerien jederzeit frei ein- und
ausgehn, in jede Wohnung, in die eigne und in fremde. Unsre Gewährs¬
männer meinen von diesem freiwilligen Kontrollsystem: „Es wird behauptet,
daß die stete Aufsicht, die die Bewohner untereinander ausüben, die Nachteile,
die in moralischer Beziehung bei dieser Wohnart zu befürchten stehn, nicht
habe in die Erscheinung treten lassen. Vielmehr wird behauptet, daß inner¬
halb der Familisterien vollste Harmonie herrsche, das Wohnen in denselben sehr
angenehm sei, und daß Godin seinen Zweck, die Bewohner einander näher zu
bringen und den Geist der Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit zu heben,
erreicht habe."

Es wohnen in diesen Familisterien Arbeiter und Angestellte zusammen.
Der Begründer Godin ist in einem Familisterium gestorben. Die Wohnungen
haben ein, zwei, drei, vier, fünf und mehr Räume, je nach Wunsch und Bedarf
des Mieters. Am meisten begehrt sind zwei- bis dreiräumige Wohnungen.
Man zahlt für jeden Raum 40 bis 65 Franken im Jahre. Immer sind mehr
Aspiranten als Wohnungen da. Der Neinlichkeitsdienst — die schwierigste
Frage in Mietkasernen — wird in der Weise gehandhabt, daß jeder Bewohner
für seine Räume verantwortlich ist, unsaubere Elemente werden rücksichtslos
ausgeschlossen. Höfe, Treppen, Balkons, Aborte werden durch dreiundzwnnzig
angestellte Frauen gereinigt, die Verwaltung giebt dafür annähernd 7000 Franken
im Jahre aus. Vom ganzen Personal wohnen in Guise 39 Prozent, in
Schaerbeck 27 Prozent in den Familisterien.

Wir wollen uns ans die Schilderung der weitern Wohlfahrtsanstalten
nicht einlassen; die Versichcruugskasseu, Krippen, Kinderbewahranstalten, Biblio¬
theken, Vergnügungseinrichtungen sind Teile eines großen und bewunderns-
werter Ganzen, bei dem wir vom deutschen Standpunkt aus freilich die innere
Teilnahme der Arbeiter vermissen. Alles wird auf dem Präsentierteller dar¬
gebracht, die selbsthelfende Initiative scheint nahezu gelähmt zu sein. Nur über
die Konsulnanstalten noch ein paar Worte. Sie umfassen jetzt nahezu alle
Lebensbedürfnisse, Bekleidung, Möbel, Kolonialwaren, Schlächterei, Wurst¬
waren, Bäckerei, Restauration, Brennmaterialien, Bäder usw., und nicht weniger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/440>, abgerufen am 01.09.2024.