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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und England

reich einmal zusammenbrechen, so könnte sich Italien von den all8ise,lÄ nuinrbrir
alles, was italienisch ist, aneignen. Ein solches Einverständnis zwischen Eng¬
land und Rußland würde -- natürlich -- "zum Vorteil der Zivilisation"
(lor tue, kävg.ntÄM ot' olvilisirlion) sein, und wenn Großbritannien zur Politik
Cannings und Palmerstons zurückkehrte, nämlich "die Sache der bürgerlichen
und der religiösen Freiheit und der Volksrechte energisch zu unterstützen"
(öllsrKvtioall^ mipport tus oauso ot vivit ana reliZious libsrt^ ava populär
riZIit8 in Il^urope), dann werde es seine Stiniine auch für die Tschechen er¬
heben und so "das wahre Interesse Österreichs fördern" (also eine Prinzipien-
Politik und Einmischung in fremde Angelegenheiten!),

Das ist ja alles wohl bedacht, doch wir fürchten, dieser offenbar für
Se. Petersburg bestimmte Versuchsballon hat nicht nur ein Loch, sondern
deren mehrere. Aber diese werden die Russen schon selbst herausfinden, uns
interessiert hier vor allem die Tendenz dieses Vorschlags. Er ist vor allein
gegen Deutschland gerichtet, oder vielmehr nnr gegen Deutschland. Deutsch¬
land soll vollkommen isoliert, von seinen Bundesgenossen getrennt und dann
bei günstiger Gelegenheit überfallen werden. Die Überlegenheit, also der Sieg
Englands zur See ist sicher, die deutsche Industrie, der deutsche Handel und
die deutschen Finanzen würden sofort zusammenln'enden, lind die Sozinldcmokratie
würde die allgemeine Not zur Erhebung benutzen. Mit diesem düstern Zn-
kunftsbilde schließt der Aufsatz.

Was uns an alledem empört, das ist gar nicht die unverhüllte Feind¬
seligkeit gegen uns. Diese überrascht uns nicht so sehr. Denn man haßt
nur, was man fürchtet, und man fürchtet nur den Starken. Was uns empört,
das ist vielmehr der Hochmut, eine Folge der, wie es scheint, ganz unüber¬
windlichen insulareil Beschränktheit, und die Heuchelei, der echt englische e-eine.
Aus beideu fließt eine Unbilligkeit des Urteils über Deutschland, die keinem
andern Volke gegenüber angewandt wird. Wenn mau uns drüben haßt und
fürchtet, so mag mau uns offen sagen: Ihr seid uns mehr im Wege, als jede
andre Macht, denn ihr seid unsre gefährlichsten Konkurrenten. Man soll aber
nicht mit zweierlei Maß messe", man soll nicht das, was man sich selbst und
andern Völkern erlaubt, bei uns ehrgeizig, gewaltthätig, unverschämt, unehrlich
und Gott weiß was noch alles finden. Wenn England Äghpten, den Sudan,
Chpern, die Burenrepnbliken usw. nimmt, so ist das ganz in der Ordnung;
wenn Deutschland Snmoa beansprucht und sich für gewisse, vielleicht niemals
eintretende Fälle einen Anteil an Portugiesisch-Afrika zu sichern sucht, so ist
dus eine unverzeihliche Anmaßung. Rußland mag "seiue historische Mission"
auf der Balkanhalbinsel, die ihn: niemals gehört hat, ruhig verfolgen, Italien
darf, wenn Osterreich, das hoffentlich noch recht lange leben wird, zusammen¬
brechen sollte, Triest, Jstrien, Dalmatien, das Trentinv nehmen, denn Großmut
auf fremde Kosten ist wohlfeil, aber wenn Deutschland in solchem Falle Deutsch-
Österreich, altes deutsches Reichsgebiet, an sich nehmen wollte, so könnte das
England nicht dulden, "unter keinen Umstünden aber leiden, daß die deutsche
Flagge über der italienischen Stadt Triest flattert." Dabei wird das Miß-


Deutschland und England

reich einmal zusammenbrechen, so könnte sich Italien von den all8ise,lÄ nuinrbrir
alles, was italienisch ist, aneignen. Ein solches Einverständnis zwischen Eng¬
land und Rußland würde — natürlich — „zum Vorteil der Zivilisation"
(lor tue, kävg.ntÄM ot' olvilisirlion) sein, und wenn Großbritannien zur Politik
Cannings und Palmerstons zurückkehrte, nämlich „die Sache der bürgerlichen
und der religiösen Freiheit und der Volksrechte energisch zu unterstützen"
(öllsrKvtioall^ mipport tus oauso ot vivit ana reliZious libsrt^ ava populär
riZIit8 in Il^urope), dann werde es seine Stiniine auch für die Tschechen er¬
heben und so „das wahre Interesse Österreichs fördern" (also eine Prinzipien-
Politik und Einmischung in fremde Angelegenheiten!),

Das ist ja alles wohl bedacht, doch wir fürchten, dieser offenbar für
Se. Petersburg bestimmte Versuchsballon hat nicht nur ein Loch, sondern
deren mehrere. Aber diese werden die Russen schon selbst herausfinden, uns
interessiert hier vor allem die Tendenz dieses Vorschlags. Er ist vor allein
gegen Deutschland gerichtet, oder vielmehr nnr gegen Deutschland. Deutsch¬
land soll vollkommen isoliert, von seinen Bundesgenossen getrennt und dann
bei günstiger Gelegenheit überfallen werden. Die Überlegenheit, also der Sieg
Englands zur See ist sicher, die deutsche Industrie, der deutsche Handel und
die deutschen Finanzen würden sofort zusammenln'enden, lind die Sozinldcmokratie
würde die allgemeine Not zur Erhebung benutzen. Mit diesem düstern Zn-
kunftsbilde schließt der Aufsatz.

Was uns an alledem empört, das ist gar nicht die unverhüllte Feind¬
seligkeit gegen uns. Diese überrascht uns nicht so sehr. Denn man haßt
nur, was man fürchtet, und man fürchtet nur den Starken. Was uns empört,
das ist vielmehr der Hochmut, eine Folge der, wie es scheint, ganz unüber¬
windlichen insulareil Beschränktheit, und die Heuchelei, der echt englische e-eine.
Aus beideu fließt eine Unbilligkeit des Urteils über Deutschland, die keinem
andern Volke gegenüber angewandt wird. Wenn mau uns drüben haßt und
fürchtet, so mag mau uns offen sagen: Ihr seid uns mehr im Wege, als jede
andre Macht, denn ihr seid unsre gefährlichsten Konkurrenten. Man soll aber
nicht mit zweierlei Maß messe», man soll nicht das, was man sich selbst und
andern Völkern erlaubt, bei uns ehrgeizig, gewaltthätig, unverschämt, unehrlich
und Gott weiß was noch alles finden. Wenn England Äghpten, den Sudan,
Chpern, die Burenrepnbliken usw. nimmt, so ist das ganz in der Ordnung;
wenn Deutschland Snmoa beansprucht und sich für gewisse, vielleicht niemals
eintretende Fälle einen Anteil an Portugiesisch-Afrika zu sichern sucht, so ist
dus eine unverzeihliche Anmaßung. Rußland mag „seiue historische Mission"
auf der Balkanhalbinsel, die ihn: niemals gehört hat, ruhig verfolgen, Italien
darf, wenn Osterreich, das hoffentlich noch recht lange leben wird, zusammen¬
brechen sollte, Triest, Jstrien, Dalmatien, das Trentinv nehmen, denn Großmut
auf fremde Kosten ist wohlfeil, aber wenn Deutschland in solchem Falle Deutsch-
Österreich, altes deutsches Reichsgebiet, an sich nehmen wollte, so könnte das
England nicht dulden, „unter keinen Umstünden aber leiden, daß die deutsche
Flagge über der italienischen Stadt Triest flattert." Dabei wird das Miß-


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[0380] Deutschland und England reich einmal zusammenbrechen, so könnte sich Italien von den all8ise,lÄ nuinrbrir alles, was italienisch ist, aneignen. Ein solches Einverständnis zwischen Eng¬ land und Rußland würde — natürlich — „zum Vorteil der Zivilisation" (lor tue, kävg.ntÄM ot' olvilisirlion) sein, und wenn Großbritannien zur Politik Cannings und Palmerstons zurückkehrte, nämlich „die Sache der bürgerlichen und der religiösen Freiheit und der Volksrechte energisch zu unterstützen" (öllsrKvtioall^ mipport tus oauso ot vivit ana reliZious libsrt^ ava populär riZIit8 in Il^urope), dann werde es seine Stiniine auch für die Tschechen er¬ heben und so „das wahre Interesse Österreichs fördern" (also eine Prinzipien- Politik und Einmischung in fremde Angelegenheiten!), Das ist ja alles wohl bedacht, doch wir fürchten, dieser offenbar für Se. Petersburg bestimmte Versuchsballon hat nicht nur ein Loch, sondern deren mehrere. Aber diese werden die Russen schon selbst herausfinden, uns interessiert hier vor allem die Tendenz dieses Vorschlags. Er ist vor allein gegen Deutschland gerichtet, oder vielmehr nnr gegen Deutschland. Deutsch¬ land soll vollkommen isoliert, von seinen Bundesgenossen getrennt und dann bei günstiger Gelegenheit überfallen werden. Die Überlegenheit, also der Sieg Englands zur See ist sicher, die deutsche Industrie, der deutsche Handel und die deutschen Finanzen würden sofort zusammenln'enden, lind die Sozinldcmokratie würde die allgemeine Not zur Erhebung benutzen. Mit diesem düstern Zn- kunftsbilde schließt der Aufsatz. Was uns an alledem empört, das ist gar nicht die unverhüllte Feind¬ seligkeit gegen uns. Diese überrascht uns nicht so sehr. Denn man haßt nur, was man fürchtet, und man fürchtet nur den Starken. Was uns empört, das ist vielmehr der Hochmut, eine Folge der, wie es scheint, ganz unüber¬ windlichen insulareil Beschränktheit, und die Heuchelei, der echt englische e-eine. Aus beideu fließt eine Unbilligkeit des Urteils über Deutschland, die keinem andern Volke gegenüber angewandt wird. Wenn mau uns drüben haßt und fürchtet, so mag mau uns offen sagen: Ihr seid uns mehr im Wege, als jede andre Macht, denn ihr seid unsre gefährlichsten Konkurrenten. Man soll aber nicht mit zweierlei Maß messe», man soll nicht das, was man sich selbst und andern Völkern erlaubt, bei uns ehrgeizig, gewaltthätig, unverschämt, unehrlich und Gott weiß was noch alles finden. Wenn England Äghpten, den Sudan, Chpern, die Burenrepnbliken usw. nimmt, so ist das ganz in der Ordnung; wenn Deutschland Snmoa beansprucht und sich für gewisse, vielleicht niemals eintretende Fälle einen Anteil an Portugiesisch-Afrika zu sichern sucht, so ist dus eine unverzeihliche Anmaßung. Rußland mag „seiue historische Mission" auf der Balkanhalbinsel, die ihn: niemals gehört hat, ruhig verfolgen, Italien darf, wenn Osterreich, das hoffentlich noch recht lange leben wird, zusammen¬ brechen sollte, Triest, Jstrien, Dalmatien, das Trentinv nehmen, denn Großmut auf fremde Kosten ist wohlfeil, aber wenn Deutschland in solchem Falle Deutsch- Österreich, altes deutsches Reichsgebiet, an sich nehmen wollte, so könnte das England nicht dulden, „unter keinen Umstünden aber leiden, daß die deutsche Flagge über der italienischen Stadt Triest flattert." Dabei wird das Miß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/380>, abgerufen am 27.07.2024.