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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

seine Totenblässe nicht verraten? Nein, es war ihm gelungen, die Sache zu be¬
mänteln: es war ja auch nichts gegen ihn zu sagen gewesen von dem Augenblick
an, wo er den dicken Neuvy, der noch nicht wußte, wie ihm geschehen war, demi
Kragen gepackt hatte. . .

Man hatte das Gehöft längst verlassen, es ging eine kleine Anhöhe hinan. In
der Entfernung wurde eine dunkle Kavallericmasse sichtbar: waren es Deutsche oder
Franzosen? Wieder gab es Unsicherheit, wieder schwankte der gute Wille. Eingezogne
Erkundigungen ergäbe", daß es die Division Reyau war, die anstatt zu handeln,
auf Befehle wartete. Man blieb stundenlang auf der Stelle. Auf dem gefrornen
Boden sitzend hörte man dem Geschützdonner zu. Eugene konnte es nicht fassen: das
hieß also eine Schlacht? Marschieren, Halt machen, warten. Auf die Dauer wurde
das Nichtsthun unerträglich: nicht von der Stelle kommen, nichts wissen. . .

Und doch war es gerade um diese Zeit, wo sich eine aus dem 31. Marsch-
rcgiment, dem 7. Jngcrbataillon und den Mobilgarden der Dordogne zusammen¬
gesetzte Kolonne, die zur Verstärkung der von der Einnahme der "Renardiere" noch
ganz erhitzten Schützenketten der Division Pcytavin zum Angriff auf Coulmiers
angetreten war: sie hatte sich unter einem mörderischen Jener im Park festgesetzt
und ein Hans nach dem andern mit Sturm genommen, als der General Barry,
der die Erschöpfung seiner Leute gewahr gewordcu war, den Degen zog und unter
dem Ruf: tlo avant! vivo Ill die Mobilgnrden der Dordogne zu einem
heroischen Anlaufe begeisterte. Ihr jugendlicher Enthusiasmus warf die erprobten
bayrischen Truppe" und umhin das Dorf; der begeisterte Schwung der Nation
drängte mit gefälltem Bajonette vorwärts.

Kurz darauf war, wer könnte sagen wie und woher, die von den Lüften
wcitergetragne Siegesnachricht, die sich von einem Ende der Armee zum andern
verbreitet hatte, auch bei Eugenes Bataillon angekommen. Die Gesichter strahlten,
eine wahre Trunkenheit stieg einem in die Augen. Es war fünf Uhr abends.
Zögernd wich der Tag der Nacht. An dein schon in Dämmerung gehüllten Hori¬
zont wälzte sich in schwarzen voneinander getrennten Massen die Schlange der
zurückweichenden bayrischen Armee: wo war die Kavallerie des Generals Reyau?
^ctzt war der rechte Moment zum Nachsetzen. Eugenes Augen suchten sie. Umsonst.
Sie hatte die Lipvwskischen Schützen, die Befehl hatten, mit ihr zu operieren, für
den Feind angesehen und war, ohne AufkläruugsdetachemeutS zu entsenden, zu dem
Lagerplatz, den sie früh innegehabt hatte, zurückgekehrt.

Eugene dachte an nichts. Er folgte in der Dämmerung mit dem Auge dem Abzug
der besiegten Bayern. Ein feiner Regen, zwischen den der Wind hnlbgeschmolznen
Schnee peitschte, fing an zu fallen. Es gab für ihn keinen Hunger mehr, keinen Durst,
keine Ermüdung. Ein unendlicher Jubel erfüllte ihn, machte alles vergessen. Man
war Sieger." ^ , , _
(Fortsetzung folgt)




Litteratur

Der Hunger nach Kunst. Betrachtungen von Arthur Seemann. Leipzig und Berlin
E. A. Seemann, 1901

Den Hauptinhalt des Buchs bildet "me Reihe feuilletonartiger, frisch, temperament¬
voll geschriebner Aufsätze über das Kunstbedürfnis im heutigen Kunstgewerbe, über
Erziehung zur Kunst, über die Schönheit, über verschiedne Fragen ans den Gebieten
der Musik, der Dichtung und der bildenden Künste. Mit der Doktrin eines


Litteratur

seine Totenblässe nicht verraten? Nein, es war ihm gelungen, die Sache zu be¬
mänteln: es war ja auch nichts gegen ihn zu sagen gewesen von dem Augenblick
an, wo er den dicken Neuvy, der noch nicht wußte, wie ihm geschehen war, demi
Kragen gepackt hatte. . .

Man hatte das Gehöft längst verlassen, es ging eine kleine Anhöhe hinan. In
der Entfernung wurde eine dunkle Kavallericmasse sichtbar: waren es Deutsche oder
Franzosen? Wieder gab es Unsicherheit, wieder schwankte der gute Wille. Eingezogne
Erkundigungen ergäbe», daß es die Division Reyau war, die anstatt zu handeln,
auf Befehle wartete. Man blieb stundenlang auf der Stelle. Auf dem gefrornen
Boden sitzend hörte man dem Geschützdonner zu. Eugene konnte es nicht fassen: das
hieß also eine Schlacht? Marschieren, Halt machen, warten. Auf die Dauer wurde
das Nichtsthun unerträglich: nicht von der Stelle kommen, nichts wissen. . .

Und doch war es gerade um diese Zeit, wo sich eine aus dem 31. Marsch-
rcgiment, dem 7. Jngcrbataillon und den Mobilgarden der Dordogne zusammen¬
gesetzte Kolonne, die zur Verstärkung der von der Einnahme der »Renardiere« noch
ganz erhitzten Schützenketten der Division Pcytavin zum Angriff auf Coulmiers
angetreten war: sie hatte sich unter einem mörderischen Jener im Park festgesetzt
und ein Hans nach dem andern mit Sturm genommen, als der General Barry,
der die Erschöpfung seiner Leute gewahr gewordcu war, den Degen zog und unter
dem Ruf: tlo avant! vivo Ill die Mobilgnrden der Dordogne zu einem
heroischen Anlaufe begeisterte. Ihr jugendlicher Enthusiasmus warf die erprobten
bayrischen Truppe« und umhin das Dorf; der begeisterte Schwung der Nation
drängte mit gefälltem Bajonette vorwärts.

Kurz darauf war, wer könnte sagen wie und woher, die von den Lüften
wcitergetragne Siegesnachricht, die sich von einem Ende der Armee zum andern
verbreitet hatte, auch bei Eugenes Bataillon angekommen. Die Gesichter strahlten,
eine wahre Trunkenheit stieg einem in die Augen. Es war fünf Uhr abends.
Zögernd wich der Tag der Nacht. An dein schon in Dämmerung gehüllten Hori¬
zont wälzte sich in schwarzen voneinander getrennten Massen die Schlange der
zurückweichenden bayrischen Armee: wo war die Kavallerie des Generals Reyau?
^ctzt war der rechte Moment zum Nachsetzen. Eugenes Augen suchten sie. Umsonst.
Sie hatte die Lipvwskischen Schützen, die Befehl hatten, mit ihr zu operieren, für
den Feind angesehen und war, ohne AufkläruugsdetachemeutS zu entsenden, zu dem
Lagerplatz, den sie früh innegehabt hatte, zurückgekehrt.

Eugene dachte an nichts. Er folgte in der Dämmerung mit dem Auge dem Abzug
der besiegten Bayern. Ein feiner Regen, zwischen den der Wind hnlbgeschmolznen
Schnee peitschte, fing an zu fallen. Es gab für ihn keinen Hunger mehr, keinen Durst,
keine Ermüdung. Ein unendlicher Jubel erfüllte ihn, machte alles vergessen. Man
war Sieger." ^ , , _
(Fortsetzung folgt)




Litteratur

Der Hunger nach Kunst. Betrachtungen von Arthur Seemann. Leipzig und Berlin
E. A. Seemann, 1901

Den Hauptinhalt des Buchs bildet «me Reihe feuilletonartiger, frisch, temperament¬
voll geschriebner Aufsätze über das Kunstbedürfnis im heutigen Kunstgewerbe, über
Erziehung zur Kunst, über die Schönheit, über verschiedne Fragen ans den Gebieten
der Musik, der Dichtung und der bildenden Künste. Mit der Doktrin eines


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[0319] Litteratur seine Totenblässe nicht verraten? Nein, es war ihm gelungen, die Sache zu be¬ mänteln: es war ja auch nichts gegen ihn zu sagen gewesen von dem Augenblick an, wo er den dicken Neuvy, der noch nicht wußte, wie ihm geschehen war, demi Kragen gepackt hatte. . . Man hatte das Gehöft längst verlassen, es ging eine kleine Anhöhe hinan. In der Entfernung wurde eine dunkle Kavallericmasse sichtbar: waren es Deutsche oder Franzosen? Wieder gab es Unsicherheit, wieder schwankte der gute Wille. Eingezogne Erkundigungen ergäbe», daß es die Division Reyau war, die anstatt zu handeln, auf Befehle wartete. Man blieb stundenlang auf der Stelle. Auf dem gefrornen Boden sitzend hörte man dem Geschützdonner zu. Eugene konnte es nicht fassen: das hieß also eine Schlacht? Marschieren, Halt machen, warten. Auf die Dauer wurde das Nichtsthun unerträglich: nicht von der Stelle kommen, nichts wissen. . . Und doch war es gerade um diese Zeit, wo sich eine aus dem 31. Marsch- rcgiment, dem 7. Jngcrbataillon und den Mobilgarden der Dordogne zusammen¬ gesetzte Kolonne, die zur Verstärkung der von der Einnahme der »Renardiere« noch ganz erhitzten Schützenketten der Division Pcytavin zum Angriff auf Coulmiers angetreten war: sie hatte sich unter einem mörderischen Jener im Park festgesetzt und ein Hans nach dem andern mit Sturm genommen, als der General Barry, der die Erschöpfung seiner Leute gewahr gewordcu war, den Degen zog und unter dem Ruf: tlo avant! vivo Ill die Mobilgnrden der Dordogne zu einem heroischen Anlaufe begeisterte. Ihr jugendlicher Enthusiasmus warf die erprobten bayrischen Truppe« und umhin das Dorf; der begeisterte Schwung der Nation drängte mit gefälltem Bajonette vorwärts. Kurz darauf war, wer könnte sagen wie und woher, die von den Lüften wcitergetragne Siegesnachricht, die sich von einem Ende der Armee zum andern verbreitet hatte, auch bei Eugenes Bataillon angekommen. Die Gesichter strahlten, eine wahre Trunkenheit stieg einem in die Augen. Es war fünf Uhr abends. Zögernd wich der Tag der Nacht. An dein schon in Dämmerung gehüllten Hori¬ zont wälzte sich in schwarzen voneinander getrennten Massen die Schlange der zurückweichenden bayrischen Armee: wo war die Kavallerie des Generals Reyau? ^ctzt war der rechte Moment zum Nachsetzen. Eugenes Augen suchten sie. Umsonst. Sie hatte die Lipvwskischen Schützen, die Befehl hatten, mit ihr zu operieren, für den Feind angesehen und war, ohne AufkläruugsdetachemeutS zu entsenden, zu dem Lagerplatz, den sie früh innegehabt hatte, zurückgekehrt. Eugene dachte an nichts. Er folgte in der Dämmerung mit dem Auge dem Abzug der besiegten Bayern. Ein feiner Regen, zwischen den der Wind hnlbgeschmolznen Schnee peitschte, fing an zu fallen. Es gab für ihn keinen Hunger mehr, keinen Durst, keine Ermüdung. Ein unendlicher Jubel erfüllte ihn, machte alles vergessen. Man war Sieger." ^ , , _ (Fortsetzung folgt) Litteratur Der Hunger nach Kunst. Betrachtungen von Arthur Seemann. Leipzig und Berlin E. A. Seemann, 1901 Den Hauptinhalt des Buchs bildet «me Reihe feuilletonartiger, frisch, temperament¬ voll geschriebner Aufsätze über das Kunstbedürfnis im heutigen Kunstgewerbe, über Erziehung zur Kunst, über die Schönheit, über verschiedne Fragen ans den Gebieten der Musik, der Dichtung und der bildenden Künste. Mit der Doktrin eines

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/319>, abgerufen am 27.07.2024.