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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unincißgebliches

Im Schlosse machte man sich unter dieser doppelten Heimsuchung, durch den
Krieg und durch den Winter, so klein mis möglich. Mein sprach in kurzen Sätzen,
und leiser Stimme; man duckte sich in Verzweiflung. So groß war die Gefräßig¬
keit dieser schwerfälligen Leiber, daß sie unausgesetzt hamsterten und dabei un¬
glaubliche Mengen von Schweine- und anderen Fleisch verschlangen. Die Soldaten
nudelten sich mit rohem Speck; die Offiziere tranken, da kein Champagner gereicht
wurde, deu Schanmweiukeller leer. An die gleichmäßige Wärme ihrer Öfen ge¬
wöhnt, unterhielten sie riesige Feuer, indem sie die Holzscheite kunterbunt in die
Kamine warfen oder kerzengerade darin aufstellten. Der Vorrat fürs Jahr war
mitunter in acht Tagen verbraunt. Die Marmorplatten der Kamine platzten. Man
hatte kaum Zeit, alles zwischen jedem Schub (fournsv) wieder in Ordnung zu bringen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Beitrag zur Frage der mitteleuropäischen Zollunivu.

Auf dem
letzten Binnenschiffahrlskongreß in Breslau hat Dr. Vosberg-Reckow die Frage von
Zolleiniguugeu in Mitteleuropa vom Standpunkt der Verkehrspolitik erörtert und
ist dabei zu folgenden Schlüsselt gelaugt: Eine Zolleinigung mit Österreich müßte
folgerichtig auch Ungarn umfassen; mit Holland wäre sie leicht und vorteilhaft, mit
der Schweiz ohne wesentliche Erschütterungen durchführbar, aber die Vereinigung
mit Österreich würde eine so schwere Krise für so viele Industriezweige bedeuten,
daß sie durch den erreichten Vorteil vielleicht gar nicht aufgewogen werden dürfte. --
Diese Ansicht blieb jedoch nicht unwidersprochen, indem von deutsch-österreichischer
Seite die Zollunion als notwendig und durchführbar bezeichnet wurde. Nach den vor¬
liegenden Berichten ist sowohl in dem Referat als auch in der sich daran knüpfenden
Debatte das rein politische Gebiet nicht gestreift worden, aber es kann keinem Zweifel
unterliegen, daß die erwähnte Kundgebung für die Zollunion mindestens ebenso sehr
aus politischen und zwar aus untivualpolitischen Gründen wie aus wirtschaftlichen
erfolgte. Das ist anch ganz natürlich. Die Forderung nach einer Zollunion mit
Deutschland hat längst in mehrere deutsche Parteiprogramme in Österreich Eingang
gefunden. Daß das aus wirtschaftliche" Gründen geschehn wäre, läßt sich allerdings
kaum behaupten. Es waren die vorgeschrittnen deutscheu nationalen Parteien, die
damit deu Anfang machten, und zwar ohne sich über die wirtschaftliche Bedeutung
der Sache klar zu sein. Man glaubte eben, in der Zollunion die Form für den
staatsrechtlichen Wiederanschluß Österreichs an Deutschland gefunden zu haben. Das
ist der Standpunkt, von dem ans die Mehrheit der Freunde der Zolluuiou in Österreich
diese Frage betrachtet, und darum ist es vielleicht nicht überflüssig, die deutsche
Öffentlichkeit zur Untersuchung der nativnalpolitischen Konsequenzen anzuregen, die
eine Zollunion zwischen beiden Reichen für Deutschland haben würde.

Zu Anfang dieses Jahres veröffentlichte ein französischer Publizist eine überaus
pessimistische Betrachtung über die handelspolitische Lage Frankreichs. In Deutsch¬
land und Österreich -- das ist der Kern seiner Darlegungen -- nähmen die
Freunde einer Zollunion zwischen beiden Staaten zu. Für Frankreich eröffneten sich
damit die düstersten Aussichten. Deutschland habe schon heute Frankreich einen
großen Teil seines Weltmarkts entrissen. Käme nun die Zollunion zwischen Deutsch¬
land und Österreich zustande, dann würde die deutsche Industrie einen neuen, un-


Maßgebliches und Unincißgebliches

Im Schlosse machte man sich unter dieser doppelten Heimsuchung, durch den
Krieg und durch den Winter, so klein mis möglich. Mein sprach in kurzen Sätzen,
und leiser Stimme; man duckte sich in Verzweiflung. So groß war die Gefräßig¬
keit dieser schwerfälligen Leiber, daß sie unausgesetzt hamsterten und dabei un¬
glaubliche Mengen von Schweine- und anderen Fleisch verschlangen. Die Soldaten
nudelten sich mit rohem Speck; die Offiziere tranken, da kein Champagner gereicht
wurde, deu Schanmweiukeller leer. An die gleichmäßige Wärme ihrer Öfen ge¬
wöhnt, unterhielten sie riesige Feuer, indem sie die Holzscheite kunterbunt in die
Kamine warfen oder kerzengerade darin aufstellten. Der Vorrat fürs Jahr war
mitunter in acht Tagen verbraunt. Die Marmorplatten der Kamine platzten. Man
hatte kaum Zeit, alles zwischen jedem Schub (fournsv) wieder in Ordnung zu bringen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Beitrag zur Frage der mitteleuropäischen Zollunivu.

Auf dem
letzten Binnenschiffahrlskongreß in Breslau hat Dr. Vosberg-Reckow die Frage von
Zolleiniguugeu in Mitteleuropa vom Standpunkt der Verkehrspolitik erörtert und
ist dabei zu folgenden Schlüsselt gelaugt: Eine Zolleinigung mit Österreich müßte
folgerichtig auch Ungarn umfassen; mit Holland wäre sie leicht und vorteilhaft, mit
der Schweiz ohne wesentliche Erschütterungen durchführbar, aber die Vereinigung
mit Österreich würde eine so schwere Krise für so viele Industriezweige bedeuten,
daß sie durch den erreichten Vorteil vielleicht gar nicht aufgewogen werden dürfte. —
Diese Ansicht blieb jedoch nicht unwidersprochen, indem von deutsch-österreichischer
Seite die Zollunion als notwendig und durchführbar bezeichnet wurde. Nach den vor¬
liegenden Berichten ist sowohl in dem Referat als auch in der sich daran knüpfenden
Debatte das rein politische Gebiet nicht gestreift worden, aber es kann keinem Zweifel
unterliegen, daß die erwähnte Kundgebung für die Zollunion mindestens ebenso sehr
aus politischen und zwar aus untivualpolitischen Gründen wie aus wirtschaftlichen
erfolgte. Das ist anch ganz natürlich. Die Forderung nach einer Zollunion mit
Deutschland hat längst in mehrere deutsche Parteiprogramme in Österreich Eingang
gefunden. Daß das aus wirtschaftliche» Gründen geschehn wäre, läßt sich allerdings
kaum behaupten. Es waren die vorgeschrittnen deutscheu nationalen Parteien, die
damit deu Anfang machten, und zwar ohne sich über die wirtschaftliche Bedeutung
der Sache klar zu sein. Man glaubte eben, in der Zollunion die Form für den
staatsrechtlichen Wiederanschluß Österreichs an Deutschland gefunden zu haben. Das
ist der Standpunkt, von dem ans die Mehrheit der Freunde der Zolluuiou in Österreich
diese Frage betrachtet, und darum ist es vielleicht nicht überflüssig, die deutsche
Öffentlichkeit zur Untersuchung der nativnalpolitischen Konsequenzen anzuregen, die
eine Zollunion zwischen beiden Reichen für Deutschland haben würde.

Zu Anfang dieses Jahres veröffentlichte ein französischer Publizist eine überaus
pessimistische Betrachtung über die handelspolitische Lage Frankreichs. In Deutsch¬
land und Österreich — das ist der Kern seiner Darlegungen — nähmen die
Freunde einer Zollunion zwischen beiden Staaten zu. Für Frankreich eröffneten sich
damit die düstersten Aussichten. Deutschland habe schon heute Frankreich einen
großen Teil seines Weltmarkts entrissen. Käme nun die Zollunion zwischen Deutsch¬
land und Österreich zustande, dann würde die deutsche Industrie einen neuen, un-


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[0270] Maßgebliches und Unincißgebliches Im Schlosse machte man sich unter dieser doppelten Heimsuchung, durch den Krieg und durch den Winter, so klein mis möglich. Mein sprach in kurzen Sätzen, und leiser Stimme; man duckte sich in Verzweiflung. So groß war die Gefräßig¬ keit dieser schwerfälligen Leiber, daß sie unausgesetzt hamsterten und dabei un¬ glaubliche Mengen von Schweine- und anderen Fleisch verschlangen. Die Soldaten nudelten sich mit rohem Speck; die Offiziere tranken, da kein Champagner gereicht wurde, deu Schanmweiukeller leer. An die gleichmäßige Wärme ihrer Öfen ge¬ wöhnt, unterhielten sie riesige Feuer, indem sie die Holzscheite kunterbunt in die Kamine warfen oder kerzengerade darin aufstellten. Der Vorrat fürs Jahr war mitunter in acht Tagen verbraunt. Die Marmorplatten der Kamine platzten. Man hatte kaum Zeit, alles zwischen jedem Schub (fournsv) wieder in Ordnung zu bringen. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein Beitrag zur Frage der mitteleuropäischen Zollunivu. Auf dem letzten Binnenschiffahrlskongreß in Breslau hat Dr. Vosberg-Reckow die Frage von Zolleiniguugeu in Mitteleuropa vom Standpunkt der Verkehrspolitik erörtert und ist dabei zu folgenden Schlüsselt gelaugt: Eine Zolleinigung mit Österreich müßte folgerichtig auch Ungarn umfassen; mit Holland wäre sie leicht und vorteilhaft, mit der Schweiz ohne wesentliche Erschütterungen durchführbar, aber die Vereinigung mit Österreich würde eine so schwere Krise für so viele Industriezweige bedeuten, daß sie durch den erreichten Vorteil vielleicht gar nicht aufgewogen werden dürfte. — Diese Ansicht blieb jedoch nicht unwidersprochen, indem von deutsch-österreichischer Seite die Zollunion als notwendig und durchführbar bezeichnet wurde. Nach den vor¬ liegenden Berichten ist sowohl in dem Referat als auch in der sich daran knüpfenden Debatte das rein politische Gebiet nicht gestreift worden, aber es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die erwähnte Kundgebung für die Zollunion mindestens ebenso sehr aus politischen und zwar aus untivualpolitischen Gründen wie aus wirtschaftlichen erfolgte. Das ist anch ganz natürlich. Die Forderung nach einer Zollunion mit Deutschland hat längst in mehrere deutsche Parteiprogramme in Österreich Eingang gefunden. Daß das aus wirtschaftliche» Gründen geschehn wäre, läßt sich allerdings kaum behaupten. Es waren die vorgeschrittnen deutscheu nationalen Parteien, die damit deu Anfang machten, und zwar ohne sich über die wirtschaftliche Bedeutung der Sache klar zu sein. Man glaubte eben, in der Zollunion die Form für den staatsrechtlichen Wiederanschluß Österreichs an Deutschland gefunden zu haben. Das ist der Standpunkt, von dem ans die Mehrheit der Freunde der Zolluuiou in Österreich diese Frage betrachtet, und darum ist es vielleicht nicht überflüssig, die deutsche Öffentlichkeit zur Untersuchung der nativnalpolitischen Konsequenzen anzuregen, die eine Zollunion zwischen beiden Reichen für Deutschland haben würde. Zu Anfang dieses Jahres veröffentlichte ein französischer Publizist eine überaus pessimistische Betrachtung über die handelspolitische Lage Frankreichs. In Deutsch¬ land und Österreich — das ist der Kern seiner Darlegungen — nähmen die Freunde einer Zollunion zwischen beiden Staaten zu. Für Frankreich eröffneten sich damit die düstersten Aussichten. Deutschland habe schon heute Frankreich einen großen Teil seines Weltmarkts entrissen. Käme nun die Zollunion zwischen Deutsch¬ land und Österreich zustande, dann würde die deutsche Industrie einen neuen, un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/270>, abgerufen am 27.07.2024.