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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Zur Umgestaltung der Wasserwirtschaft

kann man z. B. daraus ersehen, daß in Europa 1885 etwa 300 Millionen
Tonnen, dagegen fünf Jahre später schon 356 Millionen Tonnen Steinkohle
im Jahr ausgebeutet wurden. Das Bedürfnis nach einer derartig fortgesetzten
Steigerung der Betriebsenergie wird voraussichtlich kaum jemals aufhören-
Man muß sich also ernstlich die Frage vorlegen, wie es werden soll, wenn es
in Zukunft und auf die Dauer nicht mehr möglich sein wird, in demselben Tempo
vermehrte Menschenkräfte verfügbar zu machen, diese Kohlenmassen im Innern
der Erde zu losen. Es pocht schon jetzt das Gespenst der Arbeiternot an
unsre Thüren, und jeder Aufstand der Bergarbeiter schafft empfindliche Stö¬
rungen im gesamten Wirtschaftsleben. Man kann und darf sich also nicht
Verbergen, daß hier die Fahrt thatsächlich in einer Sackgnffe zu endigen droht,
und daß es hohe Zeit ist, auf die Nutzbarmachung andrer Kräfte bedacht zu
sein. Denn andernfalls stünden wir um dem Tage, der aus Mangel an
Arbeitern die Kohlenproduktion zum Stillstand bringt, vor dem Zusammen¬
bruch unsers Besitztums an gewerblicher und industrieller Kraft.

Nun bedeutet aber jede Verminderung, sogar schon die Unmöglichkeit einer
Steigerung der Betriebskräfte zweifellos eine Verminderung des gesamten Wohl¬
stands. Ein derartiges Nachlassen der Betricbskräfte könnte um so empfind-
licher werden, als uns in überseeischen Ländern gerade nach dieser Richtung
mit der Zeit eine gefährliche Konkurrenz erstanden ist und noch weiter erstehn
wird. Wenn irgendwo, so gilt es hier, beizeiten auf die richtige Erschließung
und ökonomische Organisation der vorhandnen Reserven, vor allem der von
der Natur frei gegebnen, gegenwärtig aber zum Teil verwilderten Wasserkräfte
bedacht zu sein. Sie sind reichlich vorhanden, und sie können nutzbar gemacht
werden -- im Gegensatz zur Kohle -- auch ohne die schon so oft empfohlne
und mit Recht so sehr gefürchtete Heranziehung fremder Arbeiterscharen. Diese
Kräfte müssen außerdem endlich in den Dienst gestellt werden, weil sie schon
anfangen, ihre ungebändigte Macht gegen die bestehende Kultur zu kehren.
Es giebt kaum einen Fluß mehr, der nicht im Frühjahr, aber auch gelegent¬
lich im Sommer nach größern Gewitterregen, für seine Anwohner durch plötz¬
liche und stürmische Überschwemmungen von großer Gesahr wird. Trotz ganz
gewaltiger und zum größte" Teile vorzüglich durchgeführter Schutzvorrichtungen,
die sehr bedeutende Summen zu ihrer Errichtung und Unterhaltung brauchen,
bleibt diese Gefahr nicht nur weiter bestehn, sondern wächst in immer bedroh-
licherm Maße. Wenn wir uns aber fragen, wann wohl endlich dieses un¬
heimliche Wachstum seinen Höhepunkt erreicht haben wird, so müssen wir uns
leider gestehn, daß das Ende dieser Steigerung noch gar nicht abzusehen ist,
und daß wir Gefahr laufen, von den ungeheuerlichen Schwankungen der Fluß-
wasserstände allmählich erdrückt zu werden. Denn die stete Hochwasferbcdrohung
hat noch eine ganz besondre und nicht minder beängstigende Kehrseite: das ist
der cillgemeiue Wassermangel, der mit Unterbrechung der kurzen Hochflutwellen
den weitaus größten Teil des Jahres in früher nie dagewesener Weise herrscht.
Diese Wasserverarmung unsrer Flußnetze nimmt unverkennbar zu; sie kühne sowohl


Zur Umgestaltung der Wasserwirtschaft

kann man z. B. daraus ersehen, daß in Europa 1885 etwa 300 Millionen
Tonnen, dagegen fünf Jahre später schon 356 Millionen Tonnen Steinkohle
im Jahr ausgebeutet wurden. Das Bedürfnis nach einer derartig fortgesetzten
Steigerung der Betriebsenergie wird voraussichtlich kaum jemals aufhören-
Man muß sich also ernstlich die Frage vorlegen, wie es werden soll, wenn es
in Zukunft und auf die Dauer nicht mehr möglich sein wird, in demselben Tempo
vermehrte Menschenkräfte verfügbar zu machen, diese Kohlenmassen im Innern
der Erde zu losen. Es pocht schon jetzt das Gespenst der Arbeiternot an
unsre Thüren, und jeder Aufstand der Bergarbeiter schafft empfindliche Stö¬
rungen im gesamten Wirtschaftsleben. Man kann und darf sich also nicht
Verbergen, daß hier die Fahrt thatsächlich in einer Sackgnffe zu endigen droht,
und daß es hohe Zeit ist, auf die Nutzbarmachung andrer Kräfte bedacht zu
sein. Denn andernfalls stünden wir um dem Tage, der aus Mangel an
Arbeitern die Kohlenproduktion zum Stillstand bringt, vor dem Zusammen¬
bruch unsers Besitztums an gewerblicher und industrieller Kraft.

Nun bedeutet aber jede Verminderung, sogar schon die Unmöglichkeit einer
Steigerung der Betriebskräfte zweifellos eine Verminderung des gesamten Wohl¬
stands. Ein derartiges Nachlassen der Betricbskräfte könnte um so empfind-
licher werden, als uns in überseeischen Ländern gerade nach dieser Richtung
mit der Zeit eine gefährliche Konkurrenz erstanden ist und noch weiter erstehn
wird. Wenn irgendwo, so gilt es hier, beizeiten auf die richtige Erschließung
und ökonomische Organisation der vorhandnen Reserven, vor allem der von
der Natur frei gegebnen, gegenwärtig aber zum Teil verwilderten Wasserkräfte
bedacht zu sein. Sie sind reichlich vorhanden, und sie können nutzbar gemacht
werden — im Gegensatz zur Kohle — auch ohne die schon so oft empfohlne
und mit Recht so sehr gefürchtete Heranziehung fremder Arbeiterscharen. Diese
Kräfte müssen außerdem endlich in den Dienst gestellt werden, weil sie schon
anfangen, ihre ungebändigte Macht gegen die bestehende Kultur zu kehren.
Es giebt kaum einen Fluß mehr, der nicht im Frühjahr, aber auch gelegent¬
lich im Sommer nach größern Gewitterregen, für seine Anwohner durch plötz¬
liche und stürmische Überschwemmungen von großer Gesahr wird. Trotz ganz
gewaltiger und zum größte« Teile vorzüglich durchgeführter Schutzvorrichtungen,
die sehr bedeutende Summen zu ihrer Errichtung und Unterhaltung brauchen,
bleibt diese Gefahr nicht nur weiter bestehn, sondern wächst in immer bedroh-
licherm Maße. Wenn wir uns aber fragen, wann wohl endlich dieses un¬
heimliche Wachstum seinen Höhepunkt erreicht haben wird, so müssen wir uns
leider gestehn, daß das Ende dieser Steigerung noch gar nicht abzusehen ist,
und daß wir Gefahr laufen, von den ungeheuerlichen Schwankungen der Fluß-
wasserstände allmählich erdrückt zu werden. Denn die stete Hochwasferbcdrohung
hat noch eine ganz besondre und nicht minder beängstigende Kehrseite: das ist
der cillgemeiue Wassermangel, der mit Unterbrechung der kurzen Hochflutwellen
den weitaus größten Teil des Jahres in früher nie dagewesener Weise herrscht.
Diese Wasserverarmung unsrer Flußnetze nimmt unverkennbar zu; sie kühne sowohl


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/23>, abgerufen am 29.07.2024.