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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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A"f der Al"i

Aber behaglich >uaren unsre drei Freunde doch nicht, Sie saßen einsilbig bei einander,
aßen früh zu abend und gingen früh hinauf in ihre Stuben, Die Ache tobte wie
ein Untier draußen und übertönte das Geräusch des Regens. Wer zuerst einschlief
von den drei Herrschnfteu, weiß ich nicht zu sagen.




Die Hütte lag wie ein großer schwarzer Steinklvtz ans der Halde. Kein
Lichtschimmer hätte sie mehr einem Fremden verraten. Jetzt schlief alles fest.
Sogar ans Hannns Augen hatte der Tranmgvtt mild seineu Zauber geträuft, ihre
Sinne hatten sich verwirrt, ein liebes, liebes Bild war vor ihr aufgetaucht, und
sie war lächelnd eingeschlafen. Zinn mag das Wetter wirtschafte", wie es will,
die Hütte schläft wie Dornröschens Schloß, und wer schnarcht, den hören die andern
nicht. Die Dunkelheit umgiebt sie dichter als Dornröschens Rosenhecke. Kein
fremdes Auge würde sie entdecke". Oder sollte es Augen geben, die im Dunkeln
sehen können? Von der Bergseite her knirscht es und klirrt es über das Gestein
herab. Einige Minuten später poltert es an der Hüttenthür.

Trnudei und Hanna -- sie haben kaum ein paar Stunden geschlafen -- fahren
in die Höhe. Traudel stößt einen Schrei ans, und vom Heu tönen unwirsche
Flüche und Rufe. Was is, wer ists? ruft Traudel noch halb schlafbefangen. Harras
Herz klopft wild in ihrem Busen. -- I bins, sperr auf! herrscht eine Stimme
draußen. -- Ja i, wer is i? fragt das Traudel, wahrend es ein Hölzchen anstreicht,
das Hanna husten macht, und das Lichtstümpfchen anzündet. -- Sei net dnnnn,
Traudel, hörst net, daß i's bin, der Max?

O du lieber Gott, der hat gracid no gfehlt! sagt Traudel, indem sie das
Mieder zunestelt. -- Wart, i komm scho! ruft sie in die Schuhe fahrend. Drum
geht sie hinaus und schiebt den Riegel zurück. -- Mein Gott, wo kommst jetzt
du her? fragt sie den Eintretenden. Sie erhält keine Antwort. Der Maxl geht
an ihr vorbei, indem er das Gesicht abwendet, wohl weil das Licht ihn blendet,
wirft Hut und Mantel in die Ecke ans die Bank, stellt das Gewehr duzn, geht
direkt auf die Stallthür zu und verschwindet.

Man hört ihn die Leiter hinaufklettern. Verschiedne Stimmen begrüßen ihn
nicht gerade freundlich. Himmelherrgottsakral flucht er; ist deun die ganze Hütten
voll Bagasch? -- Heernse, mein Lieber, Sie nehmen sich Wohl "stetigst e bischen
in acht und treten uf Ihre eegnen Beene, sonst könnte es Sie passieren, daß Sie
schneller wieder runter sein als rauf, versteh" Sie mich? So e Knode!

Es erfolgt aber keine Antwort. Man hört, wie der Jäger sich ins Heu wirft,
dann wirds oben nach einigem Gebrumm wieder still.

So an Loder, sagt Trnudei, indem sie wieder zu Hanna ins Bett schlüpft
und das Licht ausbläst. Daas möcht i wissen, wie der daher kommt. Jetzt in
dem Stund!

Wars der Maxl, dem Joseph sein Bruder? fragt Hanna.

Freili wars der! sagt Traudel. O mein Gott, wie soll ma schlaf", bei
so eim Dnrchanauda! I bin in Tod erschrocken, meine Hanna. -- Dös kann nix
Guts bedeuten, daß der daher kommt -- so bei der Nacht und bei dem Wetter!
Was hat der da herum zu schaffen! -- O Hanna, die Männerlent die! -- Wie
der da hereingefahrn is.----Mein Gott!

Die letzten Worte kamen schon etwas undeutlich hervor. Der Schreck hatte
das Traudel uicht so arg gepackt. Es waren ja Mannsleute genug droben, daß
man sicher sein konnte. Es schlief schon wieder.

Aber Hanna konnte nicht wieder einschlafen. Sie zitterte immer noch, und


A»f der Al»i

Aber behaglich >uaren unsre drei Freunde doch nicht, Sie saßen einsilbig bei einander,
aßen früh zu abend und gingen früh hinauf in ihre Stuben, Die Ache tobte wie
ein Untier draußen und übertönte das Geräusch des Regens. Wer zuerst einschlief
von den drei Herrschnfteu, weiß ich nicht zu sagen.




Die Hütte lag wie ein großer schwarzer Steinklvtz ans der Halde. Kein
Lichtschimmer hätte sie mehr einem Fremden verraten. Jetzt schlief alles fest.
Sogar ans Hannns Augen hatte der Tranmgvtt mild seineu Zauber geträuft, ihre
Sinne hatten sich verwirrt, ein liebes, liebes Bild war vor ihr aufgetaucht, und
sie war lächelnd eingeschlafen. Zinn mag das Wetter wirtschafte», wie es will,
die Hütte schläft wie Dornröschens Schloß, und wer schnarcht, den hören die andern
nicht. Die Dunkelheit umgiebt sie dichter als Dornröschens Rosenhecke. Kein
fremdes Auge würde sie entdecke». Oder sollte es Augen geben, die im Dunkeln
sehen können? Von der Bergseite her knirscht es und klirrt es über das Gestein
herab. Einige Minuten später poltert es an der Hüttenthür.

Trnudei und Hanna — sie haben kaum ein paar Stunden geschlafen — fahren
in die Höhe. Traudel stößt einen Schrei ans, und vom Heu tönen unwirsche
Flüche und Rufe. Was is, wer ists? ruft Traudel noch halb schlafbefangen. Harras
Herz klopft wild in ihrem Busen. — I bins, sperr auf! herrscht eine Stimme
draußen. — Ja i, wer is i? fragt das Traudel, wahrend es ein Hölzchen anstreicht,
das Hanna husten macht, und das Lichtstümpfchen anzündet. — Sei net dnnnn,
Traudel, hörst net, daß i's bin, der Max?

O du lieber Gott, der hat gracid no gfehlt! sagt Traudel, indem sie das
Mieder zunestelt. — Wart, i komm scho! ruft sie in die Schuhe fahrend. Drum
geht sie hinaus und schiebt den Riegel zurück. — Mein Gott, wo kommst jetzt
du her? fragt sie den Eintretenden. Sie erhält keine Antwort. Der Maxl geht
an ihr vorbei, indem er das Gesicht abwendet, wohl weil das Licht ihn blendet,
wirft Hut und Mantel in die Ecke ans die Bank, stellt das Gewehr duzn, geht
direkt auf die Stallthür zu und verschwindet.

Man hört ihn die Leiter hinaufklettern. Verschiedne Stimmen begrüßen ihn
nicht gerade freundlich. Himmelherrgottsakral flucht er; ist deun die ganze Hütten
voll Bagasch? — Heernse, mein Lieber, Sie nehmen sich Wohl «stetigst e bischen
in acht und treten uf Ihre eegnen Beene, sonst könnte es Sie passieren, daß Sie
schneller wieder runter sein als rauf, versteh» Sie mich? So e Knode!

Es erfolgt aber keine Antwort. Man hört, wie der Jäger sich ins Heu wirft,
dann wirds oben nach einigem Gebrumm wieder still.

So an Loder, sagt Trnudei, indem sie wieder zu Hanna ins Bett schlüpft
und das Licht ausbläst. Daas möcht i wissen, wie der daher kommt. Jetzt in
dem Stund!

Wars der Maxl, dem Joseph sein Bruder? fragt Hanna.

Freili wars der! sagt Traudel. O mein Gott, wie soll ma schlaf», bei
so eim Dnrchanauda! I bin in Tod erschrocken, meine Hanna. — Dös kann nix
Guts bedeuten, daß der daher kommt — so bei der Nacht und bei dem Wetter!
Was hat der da herum zu schaffen! — O Hanna, die Männerlent die! — Wie
der da hereingefahrn is.----Mein Gott!

Die letzten Worte kamen schon etwas undeutlich hervor. Der Schreck hatte
das Traudel uicht so arg gepackt. Es waren ja Mannsleute genug droben, daß
man sicher sein konnte. Es schlief schon wieder.

Aber Hanna konnte nicht wieder einschlafen. Sie zitterte immer noch, und


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[0208] A»f der Al»i Aber behaglich >uaren unsre drei Freunde doch nicht, Sie saßen einsilbig bei einander, aßen früh zu abend und gingen früh hinauf in ihre Stuben, Die Ache tobte wie ein Untier draußen und übertönte das Geräusch des Regens. Wer zuerst einschlief von den drei Herrschnfteu, weiß ich nicht zu sagen. Die Hütte lag wie ein großer schwarzer Steinklvtz ans der Halde. Kein Lichtschimmer hätte sie mehr einem Fremden verraten. Jetzt schlief alles fest. Sogar ans Hannns Augen hatte der Tranmgvtt mild seineu Zauber geträuft, ihre Sinne hatten sich verwirrt, ein liebes, liebes Bild war vor ihr aufgetaucht, und sie war lächelnd eingeschlafen. Zinn mag das Wetter wirtschafte», wie es will, die Hütte schläft wie Dornröschens Schloß, und wer schnarcht, den hören die andern nicht. Die Dunkelheit umgiebt sie dichter als Dornröschens Rosenhecke. Kein fremdes Auge würde sie entdecke». Oder sollte es Augen geben, die im Dunkeln sehen können? Von der Bergseite her knirscht es und klirrt es über das Gestein herab. Einige Minuten später poltert es an der Hüttenthür. Trnudei und Hanna — sie haben kaum ein paar Stunden geschlafen — fahren in die Höhe. Traudel stößt einen Schrei ans, und vom Heu tönen unwirsche Flüche und Rufe. Was is, wer ists? ruft Traudel noch halb schlafbefangen. Harras Herz klopft wild in ihrem Busen. — I bins, sperr auf! herrscht eine Stimme draußen. — Ja i, wer is i? fragt das Traudel, wahrend es ein Hölzchen anstreicht, das Hanna husten macht, und das Lichtstümpfchen anzündet. — Sei net dnnnn, Traudel, hörst net, daß i's bin, der Max? O du lieber Gott, der hat gracid no gfehlt! sagt Traudel, indem sie das Mieder zunestelt. — Wart, i komm scho! ruft sie in die Schuhe fahrend. Drum geht sie hinaus und schiebt den Riegel zurück. — Mein Gott, wo kommst jetzt du her? fragt sie den Eintretenden. Sie erhält keine Antwort. Der Maxl geht an ihr vorbei, indem er das Gesicht abwendet, wohl weil das Licht ihn blendet, wirft Hut und Mantel in die Ecke ans die Bank, stellt das Gewehr duzn, geht direkt auf die Stallthür zu und verschwindet. Man hört ihn die Leiter hinaufklettern. Verschiedne Stimmen begrüßen ihn nicht gerade freundlich. Himmelherrgottsakral flucht er; ist deun die ganze Hütten voll Bagasch? — Heernse, mein Lieber, Sie nehmen sich Wohl «stetigst e bischen in acht und treten uf Ihre eegnen Beene, sonst könnte es Sie passieren, daß Sie schneller wieder runter sein als rauf, versteh» Sie mich? So e Knode! Es erfolgt aber keine Antwort. Man hört, wie der Jäger sich ins Heu wirft, dann wirds oben nach einigem Gebrumm wieder still. So an Loder, sagt Trnudei, indem sie wieder zu Hanna ins Bett schlüpft und das Licht ausbläst. Daas möcht i wissen, wie der daher kommt. Jetzt in dem Stund! Wars der Maxl, dem Joseph sein Bruder? fragt Hanna. Freili wars der! sagt Traudel. O mein Gott, wie soll ma schlaf», bei so eim Dnrchanauda! I bin in Tod erschrocken, meine Hanna. — Dös kann nix Guts bedeuten, daß der daher kommt — so bei der Nacht und bei dem Wetter! Was hat der da herum zu schaffen! — O Hanna, die Männerlent die! — Wie der da hereingefahrn is.----Mein Gott! Die letzten Worte kamen schon etwas undeutlich hervor. Der Schreck hatte das Traudel uicht so arg gepackt. Es waren ja Mannsleute genug droben, daß man sicher sein konnte. Es schlief schon wieder. Aber Hanna konnte nicht wieder einschlafen. Sie zitterte immer noch, und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/208>, abgerufen am 01.09.2024.