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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Die Ergebnisse der Ralevalaforschung

ziemlicher Sicherheit sich über die Bedeutung dieses "Snmpo" klar werden:
Sampo ist jenes fliegende Untier, das Väinämöiuen und seine Geführten auf
der Fahrt uach Pohjola verfolgte, und dem sie die Krallen abschlugen. Derlei
Untiere, Greifen, Drachen u. dergl. spielen ja in den Sagen aller Völker eine
Rolle. Überdies weist die Sprachforschung nach, daß Wirrpo, wenn es über¬
haupt die Bezeichnung eines Tieres ist, nur eine Kröte oder einen Frosch be¬
deuten könne.

Nachdem man weiß, daß die Kalevala kein Volksepos, sondern das Werk
Lönnrots ist, ist jedes Forschen nach dem Alter dieser Dichtung müßig. Statt
dessen kauu man fragen, wie alt die einzelnen rein volkstümlichen Runen sein
können, aus denen die Dichtung besteht. Berücksichtigt man die fortwährenden
Veränderungen und Weiterbildungen, die die Runen zur Zeit ihrer Entdeckung
oder Sammlung") erfuhren, so kann man ihnen kein besonders hohes Alter
zuerkennen.

Die für die Zusammenstellung der Kalevala wichtigsten Runen wurden
hauptsächlich im nördlichen Teil des russischen Karclieu aufgefunden, wo der
Nnnengesang noch zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts allgemein fleißig
betrieben wurde. Die angrenzenden Teile Finnlands waren ebenfalls sehr
reich an Runen, während die westlichen und südwestlichen Teile des Landes
ziemlich arm daran waren. Von den Finnen in Ingermanland bekam man
viele Runen, insbesondre die Knllervolieder (Kullervo tritt auf in Rune 31
bis 36). Doch wie es scheint, darf man sonderbarerweise die eigentliche Heimat
der Runen nicht in Finnland oder Russisch-Karelieu suchen. Die Forschung
der letzten Zeit mit ihren vervollkommneten Arbeitsniethoden ist in dieser Frage
zu besonders merkwürdigen Resultaten gelangt. Während der letzten Jahr¬
zehnte wurde eine große Menge Volkspoesie epischen, lyrischen und magischen
Inhalts unter den Esthen in Esthland und Livland entdeckt. Diese Ent-
deckungen wurden größtenteils vom Volk selbst gemacht, das dazu angetrieben
wurde von eiuer nationalen Begeisterung, die womöglich noch stärker ist als



") Die finnische Volkspoesie hatte schon seit langem infolge ihrer naiven Ursprünglichkeit,
ihrer lyrischen Schönheit und der primitiven, altertümlichen Verhältnisse, die sich in ihr ab¬
spiegelten, die Aufmerksamkeit der Gelehrten aus sich gelenkt. Schon im siebzehnten Jahrhundert
wurde" die eine und die andre "Rune" aufgezeichnet, aber erst im achtzehnten Jahrhundert begann
man sie zu sammeln. Das gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts im Ausland erwachte
Interesse für Volksdichtung erstreckte sich allmählich auch nach Finnland, und die Lektüre der
Gesänge Ossians, von Herders "Stimmen der Völker" und später der von Afzelius und Gejer
hercmsgegebnon schwedischen Volksdichtungen lenkten die Blicke der Gebildeten auch auf die
finnische Volkspoesie und veranlaßte zum Sammeln und Aufzeichnen der Runen. Der erste
eigentliche Nunenforscher war H. G. Porthan, der wie auf so manchem andern Gebiete auch
aus diesem die Bahnen wies. Die fleißigsten Sammler des achtzehnten Jahrhunderts waren
C. A. Gottlund, R. von Becker, A. I, ArvidSson, Z. ToveliuS (der Vater des Dichters) und
vor allem natürlich Elias Lönnrot, der schon in seiner Jugend für seine Muttersprache und die
finnische Volkspoesie begeistert war. Beckers und TopeliuS Runensnmmlungen veranlaßten ihn,
sich dem Studium der Volkspoesie zu widmen, und 1828 begann er seine Nunenforschungen,
Die Ergebnisse der Ralevalaforschung

ziemlicher Sicherheit sich über die Bedeutung dieses „Snmpo" klar werden:
Sampo ist jenes fliegende Untier, das Väinämöiuen und seine Geführten auf
der Fahrt uach Pohjola verfolgte, und dem sie die Krallen abschlugen. Derlei
Untiere, Greifen, Drachen u. dergl. spielen ja in den Sagen aller Völker eine
Rolle. Überdies weist die Sprachforschung nach, daß Wirrpo, wenn es über¬
haupt die Bezeichnung eines Tieres ist, nur eine Kröte oder einen Frosch be¬
deuten könne.

Nachdem man weiß, daß die Kalevala kein Volksepos, sondern das Werk
Lönnrots ist, ist jedes Forschen nach dem Alter dieser Dichtung müßig. Statt
dessen kauu man fragen, wie alt die einzelnen rein volkstümlichen Runen sein
können, aus denen die Dichtung besteht. Berücksichtigt man die fortwährenden
Veränderungen und Weiterbildungen, die die Runen zur Zeit ihrer Entdeckung
oder Sammlung") erfuhren, so kann man ihnen kein besonders hohes Alter
zuerkennen.

Die für die Zusammenstellung der Kalevala wichtigsten Runen wurden
hauptsächlich im nördlichen Teil des russischen Karclieu aufgefunden, wo der
Nnnengesang noch zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts allgemein fleißig
betrieben wurde. Die angrenzenden Teile Finnlands waren ebenfalls sehr
reich an Runen, während die westlichen und südwestlichen Teile des Landes
ziemlich arm daran waren. Von den Finnen in Ingermanland bekam man
viele Runen, insbesondre die Knllervolieder (Kullervo tritt auf in Rune 31
bis 36). Doch wie es scheint, darf man sonderbarerweise die eigentliche Heimat
der Runen nicht in Finnland oder Russisch-Karelieu suchen. Die Forschung
der letzten Zeit mit ihren vervollkommneten Arbeitsniethoden ist in dieser Frage
zu besonders merkwürdigen Resultaten gelangt. Während der letzten Jahr¬
zehnte wurde eine große Menge Volkspoesie epischen, lyrischen und magischen
Inhalts unter den Esthen in Esthland und Livland entdeckt. Diese Ent-
deckungen wurden größtenteils vom Volk selbst gemacht, das dazu angetrieben
wurde von eiuer nationalen Begeisterung, die womöglich noch stärker ist als



") Die finnische Volkspoesie hatte schon seit langem infolge ihrer naiven Ursprünglichkeit,
ihrer lyrischen Schönheit und der primitiven, altertümlichen Verhältnisse, die sich in ihr ab¬
spiegelten, die Aufmerksamkeit der Gelehrten aus sich gelenkt. Schon im siebzehnten Jahrhundert
wurde» die eine und die andre „Rune" aufgezeichnet, aber erst im achtzehnten Jahrhundert begann
man sie zu sammeln. Das gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts im Ausland erwachte
Interesse für Volksdichtung erstreckte sich allmählich auch nach Finnland, und die Lektüre der
Gesänge Ossians, von Herders „Stimmen der Völker" und später der von Afzelius und Gejer
hercmsgegebnon schwedischen Volksdichtungen lenkten die Blicke der Gebildeten auch auf die
finnische Volkspoesie und veranlaßte zum Sammeln und Aufzeichnen der Runen. Der erste
eigentliche Nunenforscher war H. G. Porthan, der wie auf so manchem andern Gebiete auch
aus diesem die Bahnen wies. Die fleißigsten Sammler des achtzehnten Jahrhunderts waren
C. A. Gottlund, R. von Becker, A. I, ArvidSson, Z. ToveliuS (der Vater des Dichters) und
vor allem natürlich Elias Lönnrot, der schon in seiner Jugend für seine Muttersprache und die
finnische Volkspoesie begeistert war. Beckers und TopeliuS Runensnmmlungen veranlaßten ihn,
sich dem Studium der Volkspoesie zu widmen, und 1828 begann er seine Nunenforschungen,
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[0194] Die Ergebnisse der Ralevalaforschung ziemlicher Sicherheit sich über die Bedeutung dieses „Snmpo" klar werden: Sampo ist jenes fliegende Untier, das Väinämöiuen und seine Geführten auf der Fahrt uach Pohjola verfolgte, und dem sie die Krallen abschlugen. Derlei Untiere, Greifen, Drachen u. dergl. spielen ja in den Sagen aller Völker eine Rolle. Überdies weist die Sprachforschung nach, daß Wirrpo, wenn es über¬ haupt die Bezeichnung eines Tieres ist, nur eine Kröte oder einen Frosch be¬ deuten könne. Nachdem man weiß, daß die Kalevala kein Volksepos, sondern das Werk Lönnrots ist, ist jedes Forschen nach dem Alter dieser Dichtung müßig. Statt dessen kauu man fragen, wie alt die einzelnen rein volkstümlichen Runen sein können, aus denen die Dichtung besteht. Berücksichtigt man die fortwährenden Veränderungen und Weiterbildungen, die die Runen zur Zeit ihrer Entdeckung oder Sammlung") erfuhren, so kann man ihnen kein besonders hohes Alter zuerkennen. Die für die Zusammenstellung der Kalevala wichtigsten Runen wurden hauptsächlich im nördlichen Teil des russischen Karclieu aufgefunden, wo der Nnnengesang noch zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts allgemein fleißig betrieben wurde. Die angrenzenden Teile Finnlands waren ebenfalls sehr reich an Runen, während die westlichen und südwestlichen Teile des Landes ziemlich arm daran waren. Von den Finnen in Ingermanland bekam man viele Runen, insbesondre die Knllervolieder (Kullervo tritt auf in Rune 31 bis 36). Doch wie es scheint, darf man sonderbarerweise die eigentliche Heimat der Runen nicht in Finnland oder Russisch-Karelieu suchen. Die Forschung der letzten Zeit mit ihren vervollkommneten Arbeitsniethoden ist in dieser Frage zu besonders merkwürdigen Resultaten gelangt. Während der letzten Jahr¬ zehnte wurde eine große Menge Volkspoesie epischen, lyrischen und magischen Inhalts unter den Esthen in Esthland und Livland entdeckt. Diese Ent- deckungen wurden größtenteils vom Volk selbst gemacht, das dazu angetrieben wurde von eiuer nationalen Begeisterung, die womöglich noch stärker ist als ") Die finnische Volkspoesie hatte schon seit langem infolge ihrer naiven Ursprünglichkeit, ihrer lyrischen Schönheit und der primitiven, altertümlichen Verhältnisse, die sich in ihr ab¬ spiegelten, die Aufmerksamkeit der Gelehrten aus sich gelenkt. Schon im siebzehnten Jahrhundert wurde» die eine und die andre „Rune" aufgezeichnet, aber erst im achtzehnten Jahrhundert begann man sie zu sammeln. Das gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts im Ausland erwachte Interesse für Volksdichtung erstreckte sich allmählich auch nach Finnland, und die Lektüre der Gesänge Ossians, von Herders „Stimmen der Völker" und später der von Afzelius und Gejer hercmsgegebnon schwedischen Volksdichtungen lenkten die Blicke der Gebildeten auch auf die finnische Volkspoesie und veranlaßte zum Sammeln und Aufzeichnen der Runen. Der erste eigentliche Nunenforscher war H. G. Porthan, der wie auf so manchem andern Gebiete auch aus diesem die Bahnen wies. Die fleißigsten Sammler des achtzehnten Jahrhunderts waren C. A. Gottlund, R. von Becker, A. I, ArvidSson, Z. ToveliuS (der Vater des Dichters) und vor allem natürlich Elias Lönnrot, der schon in seiner Jugend für seine Muttersprache und die finnische Volkspoesie begeistert war. Beckers und TopeliuS Runensnmmlungen veranlaßten ihn, sich dem Studium der Volkspoesie zu widmen, und 1828 begann er seine Nunenforschungen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/194>, abgerufen am 28.07.2024.