Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Ergebnisse der Ucilevalaforschung

Die Idee, die verschiednen Gesänge zu einem epischen Ganzen zu ver¬
einen, wurde in Lönnrot angeregt durch R. von Becker, Adjunkt an der zu
Abo bestmidnen Universität. Dieser hatte 1820 eine Studie über Väinümöinen
veröffentlicht auf Grundlage der vorhandnen Runen. Einige Jahre später
bestimmte er dasselbe Thema zum Gegenstand einer Magisterabhandlung für
Lönnrot und überließ ihm sein Material zur Benutzung. Im Jahre 1827
disputierte Lönnrot unter Beckers Präsidium über das Thema I)s VAiuämüiuon,
prisooruw, tvmwrnin nuinius. Die Runen, die Lönnrot währeud seiner ersten
Forschungsreisen, die er teils zu Fuß, teils ans Booten von See zu See, von
Gehöfte zu Gehöfte vom Finnischen Meerbusen bis an den Ladogasee und
von da hinauf nach Archangelsk machte, gesammelt hatte, wurden in vier Heften
unter dem Namen Kameele (1829 bis 1831) herausgegeben. Erst 1833 ver¬
suchte er, seine gesammelten Runen in eine Art Epos zu vereinen. Zu diesem
Versuch verwandte er die Runen über Lemmiküinen und verband sie zu einem
einheitlichen Gesang von 825 Verszeilen. Darauf ordnete er in gleicher Weise
die Runen über Vüinmnöinen zu einem Ganzen von 1868 Verszeilen, ebenso
eine Menge Hochzeitsgesänge z" einem Ganzen von 499 Zeilen. Schließlich
vereinigte er alle seine Runen zu einer RunvLÄmlinA om Vli,iQg,moi"6u (ein¬
geteilt in 16 Gesänge mit 5052 Vcrszeilen). Diese Nunensmnmlung ist das
erste eigentliche Epos, das aus Lönnrots Hand hervorging. Auf Grundlage
dieses und seiner neuen Sammlungen stellte er später die sogenannte AWrlu
(alte) Hglevsls. 1835 zusammen, die 12078 Vcrszeilen enthält und in 32 Runen
eingeteilt ist. Im Jahre 1849 erschien endlich die gegenwärtig vorliegende
nyg. Xglsvkckg. mit 22 795 Verszeilen und eingeteilt in 50 Runen.

Solange man die Kalevaladichtung für ein wirkliches Volksepos hielt,
sah man sie als eine Art Kodex oder Bibel um, aus der man sich über die
religiösen Vorstellungen, Sitten und Bräuche der alten Finnen zuverlässige
Aufklärungen holen konnte. Viel Arbeit, Mühe und Zeit wurde ans die
Deutung der verschiednen mythologische" Personen der Dichtung verwandt
oder besser verschwendet; denn die Resultate all der Deutungen lind Forschungen
sind, wie man jetzt weiß, vollkommen wertlos. So entstand z. B. über das
Zanberiverkzeng Smnpo eine ganze Litteratur. Der eine Forscher meinte, es
bedeute die Sonne, ein zweiter hielt es für die Personifikation der Volker, ein
dritter für die des Regenbogens, ein vierter für eine Znubertrommel, wie die
Lappen sie ehemals benutzten; ein fünfter hielt Sampo für den allgemeinen
Talisman irdischen Wohlseins usw. Lönnrot selbst glaubte, daß Sampo die Ent¬
wicklung und den Fortschritt der Menschheit bedeute. Wenn mau aber die Quellen
der Kalevala näher prüft, die Sänger und Traditionen, wie sie nach dem Volks-
unind ausgezeichnet wurde", so kommt man zu dem überraschenden Ergebnis,
daß Sampo ursprünglich einen Frosch oder eine Kröte bedeutete! Aus einer
Sage, die unter den Finnen in Varnland^) entdeckt wurde, kann man mit



Vcrcfl. Dr. Petrus Nnromnnn, I''in>la,i-"i> i iiwlls>i'"w 8v,'i'i^, HelsmgfooZ, 1888.
Grenzboten IV 1901 24
Die Ergebnisse der Ucilevalaforschung

Die Idee, die verschiednen Gesänge zu einem epischen Ganzen zu ver¬
einen, wurde in Lönnrot angeregt durch R. von Becker, Adjunkt an der zu
Abo bestmidnen Universität. Dieser hatte 1820 eine Studie über Väinümöinen
veröffentlicht auf Grundlage der vorhandnen Runen. Einige Jahre später
bestimmte er dasselbe Thema zum Gegenstand einer Magisterabhandlung für
Lönnrot und überließ ihm sein Material zur Benutzung. Im Jahre 1827
disputierte Lönnrot unter Beckers Präsidium über das Thema I)s VAiuämüiuon,
prisooruw, tvmwrnin nuinius. Die Runen, die Lönnrot währeud seiner ersten
Forschungsreisen, die er teils zu Fuß, teils ans Booten von See zu See, von
Gehöfte zu Gehöfte vom Finnischen Meerbusen bis an den Ladogasee und
von da hinauf nach Archangelsk machte, gesammelt hatte, wurden in vier Heften
unter dem Namen Kameele (1829 bis 1831) herausgegeben. Erst 1833 ver¬
suchte er, seine gesammelten Runen in eine Art Epos zu vereinen. Zu diesem
Versuch verwandte er die Runen über Lemmiküinen und verband sie zu einem
einheitlichen Gesang von 825 Verszeilen. Darauf ordnete er in gleicher Weise
die Runen über Vüinmnöinen zu einem Ganzen von 1868 Verszeilen, ebenso
eine Menge Hochzeitsgesänge z» einem Ganzen von 499 Zeilen. Schließlich
vereinigte er alle seine Runen zu einer RunvLÄmlinA om Vli,iQg,moi»6u (ein¬
geteilt in 16 Gesänge mit 5052 Vcrszeilen). Diese Nunensmnmlung ist das
erste eigentliche Epos, das aus Lönnrots Hand hervorging. Auf Grundlage
dieses und seiner neuen Sammlungen stellte er später die sogenannte AWrlu
(alte) Hglevsls. 1835 zusammen, die 12078 Vcrszeilen enthält und in 32 Runen
eingeteilt ist. Im Jahre 1849 erschien endlich die gegenwärtig vorliegende
nyg. Xglsvkckg. mit 22 795 Verszeilen und eingeteilt in 50 Runen.

Solange man die Kalevaladichtung für ein wirkliches Volksepos hielt,
sah man sie als eine Art Kodex oder Bibel um, aus der man sich über die
religiösen Vorstellungen, Sitten und Bräuche der alten Finnen zuverlässige
Aufklärungen holen konnte. Viel Arbeit, Mühe und Zeit wurde ans die
Deutung der verschiednen mythologische» Personen der Dichtung verwandt
oder besser verschwendet; denn die Resultate all der Deutungen lind Forschungen
sind, wie man jetzt weiß, vollkommen wertlos. So entstand z. B. über das
Zanberiverkzeng Smnpo eine ganze Litteratur. Der eine Forscher meinte, es
bedeute die Sonne, ein zweiter hielt es für die Personifikation der Volker, ein
dritter für die des Regenbogens, ein vierter für eine Znubertrommel, wie die
Lappen sie ehemals benutzten; ein fünfter hielt Sampo für den allgemeinen
Talisman irdischen Wohlseins usw. Lönnrot selbst glaubte, daß Sampo die Ent¬
wicklung und den Fortschritt der Menschheit bedeute. Wenn mau aber die Quellen
der Kalevala näher prüft, die Sänger und Traditionen, wie sie nach dem Volks-
unind ausgezeichnet wurde», so kommt man zu dem überraschenden Ergebnis,
daß Sampo ursprünglich einen Frosch oder eine Kröte bedeutete! Aus einer
Sage, die unter den Finnen in Varnland^) entdeckt wurde, kann man mit



Vcrcfl. Dr. Petrus Nnromnnn, I''in>la,i-»i> i iiwlls>i'«w 8v,'i'i^, HelsmgfooZ, 1888.
Grenzboten IV 1901 24
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0193" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/236015"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Ergebnisse der Ucilevalaforschung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_714"> Die Idee, die verschiednen Gesänge zu einem epischen Ganzen zu ver¬<lb/>
einen, wurde in Lönnrot angeregt durch R. von Becker, Adjunkt an der zu<lb/>
Abo bestmidnen Universität. Dieser hatte 1820 eine Studie über Väinümöinen<lb/>
veröffentlicht auf Grundlage der vorhandnen Runen. Einige Jahre später<lb/>
bestimmte er dasselbe Thema zum Gegenstand einer Magisterabhandlung für<lb/>
Lönnrot und überließ ihm sein Material zur Benutzung. Im Jahre 1827<lb/>
disputierte Lönnrot unter Beckers Präsidium über das Thema I)s VAiuämüiuon,<lb/>
prisooruw, tvmwrnin nuinius. Die Runen, die Lönnrot währeud seiner ersten<lb/>
Forschungsreisen, die er teils zu Fuß, teils ans Booten von See zu See, von<lb/>
Gehöfte zu Gehöfte vom Finnischen Meerbusen bis an den Ladogasee und<lb/>
von da hinauf nach Archangelsk machte, gesammelt hatte, wurden in vier Heften<lb/>
unter dem Namen Kameele (1829 bis 1831) herausgegeben. Erst 1833 ver¬<lb/>
suchte er, seine gesammelten Runen in eine Art Epos zu vereinen. Zu diesem<lb/>
Versuch verwandte er die Runen über Lemmiküinen und verband sie zu einem<lb/>
einheitlichen Gesang von 825 Verszeilen. Darauf ordnete er in gleicher Weise<lb/>
die Runen über Vüinmnöinen zu einem Ganzen von 1868 Verszeilen, ebenso<lb/>
eine Menge Hochzeitsgesänge z» einem Ganzen von 499 Zeilen. Schließlich<lb/>
vereinigte er alle seine Runen zu einer RunvLÄmlinA om Vli,iQg,moi»6u (ein¬<lb/>
geteilt in 16 Gesänge mit 5052 Vcrszeilen). Diese Nunensmnmlung ist das<lb/>
erste eigentliche Epos, das aus Lönnrots Hand hervorging. Auf Grundlage<lb/>
dieses und seiner neuen Sammlungen stellte er später die sogenannte AWrlu<lb/>
(alte) Hglevsls. 1835 zusammen, die 12078 Vcrszeilen enthält und in 32 Runen<lb/>
eingeteilt ist. Im Jahre 1849 erschien endlich die gegenwärtig vorliegende<lb/>
nyg. Xglsvkckg. mit 22 795 Verszeilen und eingeteilt in 50 Runen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_715" next="#ID_716"> Solange man die Kalevaladichtung für ein wirkliches Volksepos hielt,<lb/>
sah man sie als eine Art Kodex oder Bibel um, aus der man sich über die<lb/>
religiösen Vorstellungen, Sitten und Bräuche der alten Finnen zuverlässige<lb/>
Aufklärungen holen konnte. Viel Arbeit, Mühe und Zeit wurde ans die<lb/>
Deutung der verschiednen mythologische» Personen der Dichtung verwandt<lb/>
oder besser verschwendet; denn die Resultate all der Deutungen lind Forschungen<lb/>
sind, wie man jetzt weiß, vollkommen wertlos. So entstand z. B. über das<lb/>
Zanberiverkzeng Smnpo eine ganze Litteratur. Der eine Forscher meinte, es<lb/>
bedeute die Sonne, ein zweiter hielt es für die Personifikation der Volker, ein<lb/>
dritter für die des Regenbogens, ein vierter für eine Znubertrommel, wie die<lb/>
Lappen sie ehemals benutzten; ein fünfter hielt Sampo für den allgemeinen<lb/>
Talisman irdischen Wohlseins usw. Lönnrot selbst glaubte, daß Sampo die Ent¬<lb/>
wicklung und den Fortschritt der Menschheit bedeute. Wenn mau aber die Quellen<lb/>
der Kalevala näher prüft, die Sänger und Traditionen, wie sie nach dem Volks-<lb/>
unind ausgezeichnet wurde», so kommt man zu dem überraschenden Ergebnis,<lb/>
daß Sampo ursprünglich einen Frosch oder eine Kröte bedeutete! Aus einer<lb/>
Sage, die unter den Finnen in Varnland^) entdeckt wurde, kann man mit</p><lb/>
          <note xml:id="FID_25" place="foot"> Vcrcfl. Dr. Petrus Nnromnnn, I''in&gt;la,i-»i&gt; i iiwlls&gt;i'«w 8v,'i'i^, HelsmgfooZ, 1888.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1901 24</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0193] Die Ergebnisse der Ucilevalaforschung Die Idee, die verschiednen Gesänge zu einem epischen Ganzen zu ver¬ einen, wurde in Lönnrot angeregt durch R. von Becker, Adjunkt an der zu Abo bestmidnen Universität. Dieser hatte 1820 eine Studie über Väinümöinen veröffentlicht auf Grundlage der vorhandnen Runen. Einige Jahre später bestimmte er dasselbe Thema zum Gegenstand einer Magisterabhandlung für Lönnrot und überließ ihm sein Material zur Benutzung. Im Jahre 1827 disputierte Lönnrot unter Beckers Präsidium über das Thema I)s VAiuämüiuon, prisooruw, tvmwrnin nuinius. Die Runen, die Lönnrot währeud seiner ersten Forschungsreisen, die er teils zu Fuß, teils ans Booten von See zu See, von Gehöfte zu Gehöfte vom Finnischen Meerbusen bis an den Ladogasee und von da hinauf nach Archangelsk machte, gesammelt hatte, wurden in vier Heften unter dem Namen Kameele (1829 bis 1831) herausgegeben. Erst 1833 ver¬ suchte er, seine gesammelten Runen in eine Art Epos zu vereinen. Zu diesem Versuch verwandte er die Runen über Lemmiküinen und verband sie zu einem einheitlichen Gesang von 825 Verszeilen. Darauf ordnete er in gleicher Weise die Runen über Vüinmnöinen zu einem Ganzen von 1868 Verszeilen, ebenso eine Menge Hochzeitsgesänge z» einem Ganzen von 499 Zeilen. Schließlich vereinigte er alle seine Runen zu einer RunvLÄmlinA om Vli,iQg,moi»6u (ein¬ geteilt in 16 Gesänge mit 5052 Vcrszeilen). Diese Nunensmnmlung ist das erste eigentliche Epos, das aus Lönnrots Hand hervorging. Auf Grundlage dieses und seiner neuen Sammlungen stellte er später die sogenannte AWrlu (alte) Hglevsls. 1835 zusammen, die 12078 Vcrszeilen enthält und in 32 Runen eingeteilt ist. Im Jahre 1849 erschien endlich die gegenwärtig vorliegende nyg. Xglsvkckg. mit 22 795 Verszeilen und eingeteilt in 50 Runen. Solange man die Kalevaladichtung für ein wirkliches Volksepos hielt, sah man sie als eine Art Kodex oder Bibel um, aus der man sich über die religiösen Vorstellungen, Sitten und Bräuche der alten Finnen zuverlässige Aufklärungen holen konnte. Viel Arbeit, Mühe und Zeit wurde ans die Deutung der verschiednen mythologische» Personen der Dichtung verwandt oder besser verschwendet; denn die Resultate all der Deutungen lind Forschungen sind, wie man jetzt weiß, vollkommen wertlos. So entstand z. B. über das Zanberiverkzeng Smnpo eine ganze Litteratur. Der eine Forscher meinte, es bedeute die Sonne, ein zweiter hielt es für die Personifikation der Volker, ein dritter für die des Regenbogens, ein vierter für eine Znubertrommel, wie die Lappen sie ehemals benutzten; ein fünfter hielt Sampo für den allgemeinen Talisman irdischen Wohlseins usw. Lönnrot selbst glaubte, daß Sampo die Ent¬ wicklung und den Fortschritt der Menschheit bedeute. Wenn mau aber die Quellen der Kalevala näher prüft, die Sänger und Traditionen, wie sie nach dem Volks- unind ausgezeichnet wurde», so kommt man zu dem überraschenden Ergebnis, daß Sampo ursprünglich einen Frosch oder eine Kröte bedeutete! Aus einer Sage, die unter den Finnen in Varnland^) entdeckt wurde, kann man mit Vcrcfl. Dr. Petrus Nnromnnn, I''in>la,i-»i> i iiwlls>i'«w 8v,'i'i^, HelsmgfooZ, 1888. Grenzboten IV 1901 24

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/193
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/193>, abgerufen am 28.07.2024.