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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Ber Uampf uni den Jolltarif

fordert er "als reine Fiuanzzvlle" für Futtergerste, Mais, Kleie und Ölkuchen
1 Mark. Ob er damit reine Kompensationsobjekte hat schaffen wollen, sagte er
nicht. Der Maiszoll wäre dazu unter Umständen gut zu gebrauchen. Der
deutsche Landwirtschaftsrat bezeichnet 6 Mark und das preußische Landes¬
ökonomie-Kollegium 7,50 Mark als deu für Brau- und Fnttergerste und für
Hafer notwendigen Minimalzoll. Es geht doch nichts über die Präzision, mit
der der neumerkantilistische Weg der Beweisführung mit dem Nechenstift Be¬
scheid zu geben versteht.

Nun müssen aber beim normalen Lauf der Dinge die höhern Futtermittel¬
zölle ziemlich sicher zur Verteuerung der Futtermittel und damit zur Lähmung
der Viehzucht und zur Schädigung gerade des kleinen Manns, des "Bauern,"
beitragen, dessen "Rettung" man vor allem im Munde führt. Dafür soll eine
an sich sehr starke Erhöhung des Zolls ans Vieh und Produkte der Viehzucht
das Pflaster sein, aber bei der ohnedies recht geringen Einfuhr von Vieh und
Fleisch usw., die dank der scharfen Abwehr der Seuchengefahr überhaupt uoch
stattfindet, ist wahrscheinlich gar nicht daran zu denken, daß die Viehzüchter
darin eine bemerkbare Schadloshaltung für die höhern Preise der Futtermittel
erhalten werden, die sie an die Getreidebauer zahlen müssen. Conrad hat gegen
die Erhöhung von Vieh- und Fleischzöllen nichts einzuwenden, weil die Einfuhr
schon jetzt so klein ist, daß die Fleischpreise nicht wesentlich durch die Zoll¬
erhöhung gesteigert werden würden. Die höher" Geflügelzölle verwirft er,
denn die Preise seien fortdauernd gestiegen, die des Futters dagegen gesunken.
Wenn gleichwohl die Geflügelzucht zurückgeblieben sei, so liefere das den Be¬
weis, daß eine Preiserhöhung durchans nicht allein drzu genügt, eine Produktions¬
praxis zu fördern, sondern daß die Bevölkerung auch deu nötigen Erwerbs¬
trieb haben müsse, die gegebnen Gewinnchancen auszunutzen. An sich sind, wie
gesagt, die vorgeschlaguen Steigerungen der Vieh- und Fleischzölle sehr hoch:
so unter anderm für Bullen und Kühe 25 Mark statt 9 Mark, für Zugvieh
15 statt 6 für das Stück, für Schweine 10 statt 6 Mark, für frisches Fleisch
30 statt 20 und für einfach zubereitetes 35 statt 20 Mark für deu Doppel¬
zentner. Dazu kommt die Erhöhung des Butter- und Käsezolls vou 20 auf
30 Mark usw. Wenn, was wohl nicht ausbleiben wird, bei der Einführung dieses
Hochschutzzöllnerischen Tarifs auch die animalischen Nahrungsmittel dem Volte
stark verteuert werden, so wird das viel weniger unmittelbar auf die höhern Vieh-,
Fleisch- und dergleichen Zölle zurückgeführt werden können, als auf die gesamte
Prohibitivistische Agrarzollpolitik, bei der die Getreidezölle und auch die Futter¬
zölle die Hauptsache sind, und die dadurch ungeheuer beförderte Ringpolitik
der Landwirte. Es wird wohl später eine Gelegenheit kommen, wo wir auf
diese Frage und auch überhaupt auf die Rolle einzugehn haben, die der Bruder
Bauer jetzt für die Agitation spielen muß, und die er seinerzeit bei der Ge¬
winnverteilung spielen wird.

Die mitgeteilten Zahlen lassen jedenfalls keinen Zweifel daran, daß das
Inkrafttreten der Generaltarifzölle eine ganz unerträgliche Verteuerung der
Hauptnahrungsmittel für die nichtlandN'irtschaftliche und nichtwohlhabeude Be-
völkerungsmassc herbeiführe" müßte, und sie deuten mich schon darauf hin, daß


Ber Uampf uni den Jolltarif

fordert er „als reine Fiuanzzvlle" für Futtergerste, Mais, Kleie und Ölkuchen
1 Mark. Ob er damit reine Kompensationsobjekte hat schaffen wollen, sagte er
nicht. Der Maiszoll wäre dazu unter Umständen gut zu gebrauchen. Der
deutsche Landwirtschaftsrat bezeichnet 6 Mark und das preußische Landes¬
ökonomie-Kollegium 7,50 Mark als deu für Brau- und Fnttergerste und für
Hafer notwendigen Minimalzoll. Es geht doch nichts über die Präzision, mit
der der neumerkantilistische Weg der Beweisführung mit dem Nechenstift Be¬
scheid zu geben versteht.

Nun müssen aber beim normalen Lauf der Dinge die höhern Futtermittel¬
zölle ziemlich sicher zur Verteuerung der Futtermittel und damit zur Lähmung
der Viehzucht und zur Schädigung gerade des kleinen Manns, des „Bauern,"
beitragen, dessen „Rettung" man vor allem im Munde führt. Dafür soll eine
an sich sehr starke Erhöhung des Zolls ans Vieh und Produkte der Viehzucht
das Pflaster sein, aber bei der ohnedies recht geringen Einfuhr von Vieh und
Fleisch usw., die dank der scharfen Abwehr der Seuchengefahr überhaupt uoch
stattfindet, ist wahrscheinlich gar nicht daran zu denken, daß die Viehzüchter
darin eine bemerkbare Schadloshaltung für die höhern Preise der Futtermittel
erhalten werden, die sie an die Getreidebauer zahlen müssen. Conrad hat gegen
die Erhöhung von Vieh- und Fleischzöllen nichts einzuwenden, weil die Einfuhr
schon jetzt so klein ist, daß die Fleischpreise nicht wesentlich durch die Zoll¬
erhöhung gesteigert werden würden. Die höher» Geflügelzölle verwirft er,
denn die Preise seien fortdauernd gestiegen, die des Futters dagegen gesunken.
Wenn gleichwohl die Geflügelzucht zurückgeblieben sei, so liefere das den Be¬
weis, daß eine Preiserhöhung durchans nicht allein drzu genügt, eine Produktions¬
praxis zu fördern, sondern daß die Bevölkerung auch deu nötigen Erwerbs¬
trieb haben müsse, die gegebnen Gewinnchancen auszunutzen. An sich sind, wie
gesagt, die vorgeschlaguen Steigerungen der Vieh- und Fleischzölle sehr hoch:
so unter anderm für Bullen und Kühe 25 Mark statt 9 Mark, für Zugvieh
15 statt 6 für das Stück, für Schweine 10 statt 6 Mark, für frisches Fleisch
30 statt 20 und für einfach zubereitetes 35 statt 20 Mark für deu Doppel¬
zentner. Dazu kommt die Erhöhung des Butter- und Käsezolls vou 20 auf
30 Mark usw. Wenn, was wohl nicht ausbleiben wird, bei der Einführung dieses
Hochschutzzöllnerischen Tarifs auch die animalischen Nahrungsmittel dem Volte
stark verteuert werden, so wird das viel weniger unmittelbar auf die höhern Vieh-,
Fleisch- und dergleichen Zölle zurückgeführt werden können, als auf die gesamte
Prohibitivistische Agrarzollpolitik, bei der die Getreidezölle und auch die Futter¬
zölle die Hauptsache sind, und die dadurch ungeheuer beförderte Ringpolitik
der Landwirte. Es wird wohl später eine Gelegenheit kommen, wo wir auf
diese Frage und auch überhaupt auf die Rolle einzugehn haben, die der Bruder
Bauer jetzt für die Agitation spielen muß, und die er seinerzeit bei der Ge¬
winnverteilung spielen wird.

Die mitgeteilten Zahlen lassen jedenfalls keinen Zweifel daran, daß das
Inkrafttreten der Generaltarifzölle eine ganz unerträgliche Verteuerung der
Hauptnahrungsmittel für die nichtlandN'irtschaftliche und nichtwohlhabeude Be-
völkerungsmassc herbeiführe» müßte, und sie deuten mich schon darauf hin, daß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/175>, abgerufen am 01.09.2024.