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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Völlingers zweite Lebenshälfte

hervorragenden Engländern, zu denen Gladstone gehörte. In der bayrischen
Kammer bekam er bald Gelegenheit, die katholischen Vereine gegen Angriffe
der Bureaukratie zu verteidigen, nachdem er kurz vorher auf einer Katholiken¬
versammlung zu Regensburg vollkommne Religions- und Sektenfreiheit ge¬
fordert hatte. Die Mitglieder der katholischen Vereine Deutschlands hatten
gegen die rougischeu und die freien Gemeinden nicht das geringste einzu¬
wenden, mir eine Freiheit könnten sie ihnen nicht zugestehn: die Freiheit,
als Vckenner eines unkirchlichen Glaubens in der Kirche zu bleiben und die
Rechte von Mitgliedern der Kirche auszuüben, eine selbstverständliche Ein¬
schränkung der Freiheit, die dann später die römischen Katholiken den Alt¬
katholiken gegenüber geltend gemacht haben, und womit sie alljährlich im
preußischen Abgeordnetenhause die Ablehnung der Position: "für einen katho¬
lischen Bischof" begründen. In der Kammer nun führte die vou ihm ein-
genommne Stellung zu häufigen Zusammenstößen mit dem Fürsten Ludwig
von Öttiugeu-Wallerstein, der als Minister, nach Friedrich, reaktionär und
bureaukratisch regiert hatte und sich jetzt als Gegner der Bureaukratie auf¬
spielte, zugleich aber ein aufrichtiger Gegner der Ultramontanen und ihres
Führers Döllinger war. Dieser sagte u. a. in der Entgegnung ans einen
Vortrag des Fürsten über die deutsche Frage: "Es ist eine Art Drama, was
uns der Herr Fürst vorgeführt hat, ein Drama, worin zwei Hauptschuldige
erschienen sind. Der erste und größte Verbrecher in diesem Trauerspiel ist
nach seiner Darstellung Österreich; nach Österreich kommt, als zweiter schwer
Angeklagter, Bayer" und die bayrische Regierung. Sie haben gesehen, wie
geschickt Fürst Wallerstein in seiner Darstellung Licht und Schatten verteilt
hat, wie er uns zuerst ein Gemälde von der deutschen Bnreaukrcitie entwarf,
ein Gemälde, dessen Treue, Wahrheit und Ähnlichkeit ich im vollsten Maße
meine Anerkennung zollen muß. Es würde mir nicht einfallen, irgend einen
Zug zu diesem von Meisterhand ausgeführten Gemälde hinzuzufügen. Er
konnte mit um so größerer Wahrheit schildern, als er hätte sagen können:
vuju8 og'o pars inÄFmr rui ^tuit ist ""korrigiert stehn gcbliebens, und wen"
ich uicht auf dem dunkeln Grunde dieses Gemäldes so viele Anklagen nach
der ander" Seite hin gesunde" hätte, so würde ich vorschlagen, dieses Kapitel
seines Vortrags zu überschreiben: Bekenntnisse eines vormaligen Chefs und
Meisters der Bureaukratie." Ein andermal sagte er: "Der Fürst hat diese
Richtung, die er mit dem klassischen Schlngwort als die ultramontane be¬
zeichnet, so beschriebe!?: sie beschäftige sich damit, das schlichte deutsche Gemüt
in ein südliches, unsre bayrischen Geistlichen in italienische Abbes zu ver¬
wandeln. Meine Herren! Einer solchen Definition und Anklage gegenüber
bin ich völlig wehrlos, ich kann zu meiner Verteidigung nur allenfalls sagen,
daß ich noch nie in meinem Leben einen italienischen Abbe gesehen habe, und
daß es mir sehr schwer fallen würde, diese Verwandlung vorzunehmen; ich
wüßte much nicht, wie diese Metamorphose vorzunehmen wäre, noch dazu an
einem Stoff, der wohl kräftigen Widerstand leisten würde. Ebensowenig
würde mir die Verwandlung des deutschen Gemüts in ein südliches gelingen,


Völlingers zweite Lebenshälfte

hervorragenden Engländern, zu denen Gladstone gehörte. In der bayrischen
Kammer bekam er bald Gelegenheit, die katholischen Vereine gegen Angriffe
der Bureaukratie zu verteidigen, nachdem er kurz vorher auf einer Katholiken¬
versammlung zu Regensburg vollkommne Religions- und Sektenfreiheit ge¬
fordert hatte. Die Mitglieder der katholischen Vereine Deutschlands hatten
gegen die rougischeu und die freien Gemeinden nicht das geringste einzu¬
wenden, mir eine Freiheit könnten sie ihnen nicht zugestehn: die Freiheit,
als Vckenner eines unkirchlichen Glaubens in der Kirche zu bleiben und die
Rechte von Mitgliedern der Kirche auszuüben, eine selbstverständliche Ein¬
schränkung der Freiheit, die dann später die römischen Katholiken den Alt¬
katholiken gegenüber geltend gemacht haben, und womit sie alljährlich im
preußischen Abgeordnetenhause die Ablehnung der Position: „für einen katho¬
lischen Bischof" begründen. In der Kammer nun führte die vou ihm ein-
genommne Stellung zu häufigen Zusammenstößen mit dem Fürsten Ludwig
von Öttiugeu-Wallerstein, der als Minister, nach Friedrich, reaktionär und
bureaukratisch regiert hatte und sich jetzt als Gegner der Bureaukratie auf¬
spielte, zugleich aber ein aufrichtiger Gegner der Ultramontanen und ihres
Führers Döllinger war. Dieser sagte u. a. in der Entgegnung ans einen
Vortrag des Fürsten über die deutsche Frage: „Es ist eine Art Drama, was
uns der Herr Fürst vorgeführt hat, ein Drama, worin zwei Hauptschuldige
erschienen sind. Der erste und größte Verbrecher in diesem Trauerspiel ist
nach seiner Darstellung Österreich; nach Österreich kommt, als zweiter schwer
Angeklagter, Bayer» und die bayrische Regierung. Sie haben gesehen, wie
geschickt Fürst Wallerstein in seiner Darstellung Licht und Schatten verteilt
hat, wie er uns zuerst ein Gemälde von der deutschen Bnreaukrcitie entwarf,
ein Gemälde, dessen Treue, Wahrheit und Ähnlichkeit ich im vollsten Maße
meine Anerkennung zollen muß. Es würde mir nicht einfallen, irgend einen
Zug zu diesem von Meisterhand ausgeführten Gemälde hinzuzufügen. Er
konnte mit um so größerer Wahrheit schildern, als er hätte sagen können:
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ich uicht auf dem dunkeln Grunde dieses Gemäldes so viele Anklagen nach
der ander» Seite hin gesunde» hätte, so würde ich vorschlagen, dieses Kapitel
seines Vortrags zu überschreiben: Bekenntnisse eines vormaligen Chefs und
Meisters der Bureaukratie." Ein andermal sagte er: „Der Fürst hat diese
Richtung, die er mit dem klassischen Schlngwort als die ultramontane be¬
zeichnet, so beschriebe!?: sie beschäftige sich damit, das schlichte deutsche Gemüt
in ein südliches, unsre bayrischen Geistlichen in italienische Abbes zu ver¬
wandeln. Meine Herren! Einer solchen Definition und Anklage gegenüber
bin ich völlig wehrlos, ich kann zu meiner Verteidigung nur allenfalls sagen,
daß ich noch nie in meinem Leben einen italienischen Abbe gesehen habe, und
daß es mir sehr schwer fallen würde, diese Verwandlung vorzunehmen; ich
wüßte much nicht, wie diese Metamorphose vorzunehmen wäre, noch dazu an
einem Stoff, der wohl kräftigen Widerstand leisten würde. Ebensowenig
würde mir die Verwandlung des deutschen Gemüts in ein südliches gelingen,


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[0135] Völlingers zweite Lebenshälfte hervorragenden Engländern, zu denen Gladstone gehörte. In der bayrischen Kammer bekam er bald Gelegenheit, die katholischen Vereine gegen Angriffe der Bureaukratie zu verteidigen, nachdem er kurz vorher auf einer Katholiken¬ versammlung zu Regensburg vollkommne Religions- und Sektenfreiheit ge¬ fordert hatte. Die Mitglieder der katholischen Vereine Deutschlands hatten gegen die rougischeu und die freien Gemeinden nicht das geringste einzu¬ wenden, mir eine Freiheit könnten sie ihnen nicht zugestehn: die Freiheit, als Vckenner eines unkirchlichen Glaubens in der Kirche zu bleiben und die Rechte von Mitgliedern der Kirche auszuüben, eine selbstverständliche Ein¬ schränkung der Freiheit, die dann später die römischen Katholiken den Alt¬ katholiken gegenüber geltend gemacht haben, und womit sie alljährlich im preußischen Abgeordnetenhause die Ablehnung der Position: „für einen katho¬ lischen Bischof" begründen. In der Kammer nun führte die vou ihm ein- genommne Stellung zu häufigen Zusammenstößen mit dem Fürsten Ludwig von Öttiugeu-Wallerstein, der als Minister, nach Friedrich, reaktionär und bureaukratisch regiert hatte und sich jetzt als Gegner der Bureaukratie auf¬ spielte, zugleich aber ein aufrichtiger Gegner der Ultramontanen und ihres Führers Döllinger war. Dieser sagte u. a. in der Entgegnung ans einen Vortrag des Fürsten über die deutsche Frage: „Es ist eine Art Drama, was uns der Herr Fürst vorgeführt hat, ein Drama, worin zwei Hauptschuldige erschienen sind. Der erste und größte Verbrecher in diesem Trauerspiel ist nach seiner Darstellung Österreich; nach Österreich kommt, als zweiter schwer Angeklagter, Bayer» und die bayrische Regierung. Sie haben gesehen, wie geschickt Fürst Wallerstein in seiner Darstellung Licht und Schatten verteilt hat, wie er uns zuerst ein Gemälde von der deutschen Bnreaukrcitie entwarf, ein Gemälde, dessen Treue, Wahrheit und Ähnlichkeit ich im vollsten Maße meine Anerkennung zollen muß. Es würde mir nicht einfallen, irgend einen Zug zu diesem von Meisterhand ausgeführten Gemälde hinzuzufügen. Er konnte mit um so größerer Wahrheit schildern, als er hätte sagen können: vuju8 og'o pars inÄFmr rui ^tuit ist »»korrigiert stehn gcbliebens, und wen» ich uicht auf dem dunkeln Grunde dieses Gemäldes so viele Anklagen nach der ander» Seite hin gesunde» hätte, so würde ich vorschlagen, dieses Kapitel seines Vortrags zu überschreiben: Bekenntnisse eines vormaligen Chefs und Meisters der Bureaukratie." Ein andermal sagte er: „Der Fürst hat diese Richtung, die er mit dem klassischen Schlngwort als die ultramontane be¬ zeichnet, so beschriebe!?: sie beschäftige sich damit, das schlichte deutsche Gemüt in ein südliches, unsre bayrischen Geistlichen in italienische Abbes zu ver¬ wandeln. Meine Herren! Einer solchen Definition und Anklage gegenüber bin ich völlig wehrlos, ich kann zu meiner Verteidigung nur allenfalls sagen, daß ich noch nie in meinem Leben einen italienischen Abbe gesehen habe, und daß es mir sehr schwer fallen würde, diese Verwandlung vorzunehmen; ich wüßte much nicht, wie diese Metamorphose vorzunehmen wäre, noch dazu an einem Stoff, der wohl kräftigen Widerstand leisten würde. Ebensowenig würde mir die Verwandlung des deutschen Gemüts in ein südliches gelingen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/135>, abgerufen am 27.07.2024.