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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Überflüssiges Geld

roten einstellen oder einschränken wollte. Die Goldmünzen sind kein Ersatz,
wie ihn der Verkehr an Stelle der Banknoten gebrauchen konnte. Zu größern
Zahlungen oder zu einer Versendung des Geldes auf weitere Entfernungen
sind papierne Zahlungsmittel nötig, da sich das Metallgeld dazu nicht eignet.
Nach wiederholten, von den Banken in England und Frankreich vorgenvmmnen
Ermittlungen kann man annehmen, daß durchschnittlich mir etwa 3 Prozent
Metallgeld, dagegen 97 Prozent Anweisungen und dergleichen zu Zahlungen
benutzt werden. Es bedarf uur der zunehmenden Gewöhnung, daß mau dahin
kommt, daß von den papiernen Geldsurrogateu ein noch größerer Prozentsatz
und von Metallgeld noch weniger als bisher im Großverkehr umgesetzt wird.

Infolge der freien Prägung, wodurch auch das von Privaten den Münz¬
stätten eingelieferte Gold gegen Erstattung der Prägekosten zu Münzen wird,
erlangt Sämtliches Gold den den Goldmünzen verliehren Wert. Dennoch würde
es deu Minenbesitzern nicht gelingen, die immerfort neu gewonnenen großen
Quantitäten Goldes in deu Verkehr zu bringen, da dieser einer solchen Ver¬
mehrung der baren Uuilaufsmittel nicht bedarf. Die Unterbringung wird uur
dadurch ermöglicht, daß, deu gesetzlichen Bestimmungen zufolge, die Zeutrnl-
bankeu in deu Goldwährungsländern alles ihnen angebotne Gold aufnehmen
müssen und Riesensummen Goldes zu reservieren genötigt sind. Der gegen¬
wärtige Bestand an Goldmünzen (einschließlich Barren) in den Kulturländern
beläuft sich auf ungefähr 20 Milliarden Mark. Die jährliche Goldproduktion,
die vor zehn Jahren etwa 450 Millionen betrug, ist schon auf etwa 1200 Mil-
lioue" gestiegen und wird, wenn keine Einschränkung stattfindet, uoch weiter
zunehmen. Da jährlich für etwa 300 Millionen Mark Gold als Material in
der Industrie verwandt wird, sind es also mindestens 900 Millionen Mark,
um die sich jedes Jahr der Bestand an Goldmünzen vergrößert. Natürlich
wachst dadurch, daß die Münzstätten und die Bauten das Gold in noch so
großen Beträgen übernehmen, auch die Neigung, nach Gold zu graben; auch
vergrößern sich die Produktion und der Produktiousgewiuu mit der Vervoll¬
kommnung der Betriebseinrichtungen. Während sich bei jeder andern produk¬
tiven Leistung das Geld, das dafür gezahlt wird, nach dem Tauschwert der
Produkte richtet, und der Geschäftsgewinn nur ein Prozentsatz dieses Tausch¬
werth sein kann, gewinnt der Goldgräber das Geld selbst. Die Geldsumme,
die daS geförderte Gold repräsentiert, ist, abzüglich der Produktionskosten, der
Geschäftsgewinn der Produzenten. Die Minenbesitzer hätten nur Anspruch auf
einen Preis, wie er sich analog der Wertbildung bei andern Waren ergiebt;
und anch nur, soweit überhaupt el" Bedarf nach dein Goldmctall vorliegt.
Was sie am Preise mehr erhalten, und was ihnen an Quantum abgenommen
wird, ohne daß die Menschheit so viel Goldmetall braucht, ist eine unnütze
Aufgabe und erschwert die Lebensfristung der Gesamtheit.

Das Gold bringt, soweit es als Geld verwandt wird, keinen Zuwachs
an Konsumgüteru und an Lebensannehmlichleiten. Dagegen legt es den Menschen
vermehrte Arbeitsleistungen auf, die nötig sind, um die Gegenwerte zu liefern,
mit denen das Goldmetall deu Minenbesitzern bezahlt werden muß. Freilich


Überflüssiges Geld

roten einstellen oder einschränken wollte. Die Goldmünzen sind kein Ersatz,
wie ihn der Verkehr an Stelle der Banknoten gebrauchen konnte. Zu größern
Zahlungen oder zu einer Versendung des Geldes auf weitere Entfernungen
sind papierne Zahlungsmittel nötig, da sich das Metallgeld dazu nicht eignet.
Nach wiederholten, von den Banken in England und Frankreich vorgenvmmnen
Ermittlungen kann man annehmen, daß durchschnittlich mir etwa 3 Prozent
Metallgeld, dagegen 97 Prozent Anweisungen und dergleichen zu Zahlungen
benutzt werden. Es bedarf uur der zunehmenden Gewöhnung, daß mau dahin
kommt, daß von den papiernen Geldsurrogateu ein noch größerer Prozentsatz
und von Metallgeld noch weniger als bisher im Großverkehr umgesetzt wird.

Infolge der freien Prägung, wodurch auch das von Privaten den Münz¬
stätten eingelieferte Gold gegen Erstattung der Prägekosten zu Münzen wird,
erlangt Sämtliches Gold den den Goldmünzen verliehren Wert. Dennoch würde
es deu Minenbesitzern nicht gelingen, die immerfort neu gewonnenen großen
Quantitäten Goldes in deu Verkehr zu bringen, da dieser einer solchen Ver¬
mehrung der baren Uuilaufsmittel nicht bedarf. Die Unterbringung wird uur
dadurch ermöglicht, daß, deu gesetzlichen Bestimmungen zufolge, die Zeutrnl-
bankeu in deu Goldwährungsländern alles ihnen angebotne Gold aufnehmen
müssen und Riesensummen Goldes zu reservieren genötigt sind. Der gegen¬
wärtige Bestand an Goldmünzen (einschließlich Barren) in den Kulturländern
beläuft sich auf ungefähr 20 Milliarden Mark. Die jährliche Goldproduktion,
die vor zehn Jahren etwa 450 Millionen betrug, ist schon auf etwa 1200 Mil-
lioue» gestiegen und wird, wenn keine Einschränkung stattfindet, uoch weiter
zunehmen. Da jährlich für etwa 300 Millionen Mark Gold als Material in
der Industrie verwandt wird, sind es also mindestens 900 Millionen Mark,
um die sich jedes Jahr der Bestand an Goldmünzen vergrößert. Natürlich
wachst dadurch, daß die Münzstätten und die Bauten das Gold in noch so
großen Beträgen übernehmen, auch die Neigung, nach Gold zu graben; auch
vergrößern sich die Produktion und der Produktiousgewiuu mit der Vervoll¬
kommnung der Betriebseinrichtungen. Während sich bei jeder andern produk¬
tiven Leistung das Geld, das dafür gezahlt wird, nach dem Tauschwert der
Produkte richtet, und der Geschäftsgewinn nur ein Prozentsatz dieses Tausch¬
werth sein kann, gewinnt der Goldgräber das Geld selbst. Die Geldsumme,
die daS geförderte Gold repräsentiert, ist, abzüglich der Produktionskosten, der
Geschäftsgewinn der Produzenten. Die Minenbesitzer hätten nur Anspruch auf
einen Preis, wie er sich analog der Wertbildung bei andern Waren ergiebt;
und anch nur, soweit überhaupt el» Bedarf nach dein Goldmctall vorliegt.
Was sie am Preise mehr erhalten, und was ihnen an Quantum abgenommen
wird, ohne daß die Menschheit so viel Goldmetall braucht, ist eine unnütze
Aufgabe und erschwert die Lebensfristung der Gesamtheit.

Das Gold bringt, soweit es als Geld verwandt wird, keinen Zuwachs
an Konsumgüteru und an Lebensannehmlichleiten. Dagegen legt es den Menschen
vermehrte Arbeitsleistungen auf, die nötig sind, um die Gegenwerte zu liefern,
mit denen das Goldmetall deu Minenbesitzern bezahlt werden muß. Freilich


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[0126] Überflüssiges Geld roten einstellen oder einschränken wollte. Die Goldmünzen sind kein Ersatz, wie ihn der Verkehr an Stelle der Banknoten gebrauchen konnte. Zu größern Zahlungen oder zu einer Versendung des Geldes auf weitere Entfernungen sind papierne Zahlungsmittel nötig, da sich das Metallgeld dazu nicht eignet. Nach wiederholten, von den Banken in England und Frankreich vorgenvmmnen Ermittlungen kann man annehmen, daß durchschnittlich mir etwa 3 Prozent Metallgeld, dagegen 97 Prozent Anweisungen und dergleichen zu Zahlungen benutzt werden. Es bedarf uur der zunehmenden Gewöhnung, daß mau dahin kommt, daß von den papiernen Geldsurrogateu ein noch größerer Prozentsatz und von Metallgeld noch weniger als bisher im Großverkehr umgesetzt wird. Infolge der freien Prägung, wodurch auch das von Privaten den Münz¬ stätten eingelieferte Gold gegen Erstattung der Prägekosten zu Münzen wird, erlangt Sämtliches Gold den den Goldmünzen verliehren Wert. Dennoch würde es deu Minenbesitzern nicht gelingen, die immerfort neu gewonnenen großen Quantitäten Goldes in deu Verkehr zu bringen, da dieser einer solchen Ver¬ mehrung der baren Uuilaufsmittel nicht bedarf. Die Unterbringung wird uur dadurch ermöglicht, daß, deu gesetzlichen Bestimmungen zufolge, die Zeutrnl- bankeu in deu Goldwährungsländern alles ihnen angebotne Gold aufnehmen müssen und Riesensummen Goldes zu reservieren genötigt sind. Der gegen¬ wärtige Bestand an Goldmünzen (einschließlich Barren) in den Kulturländern beläuft sich auf ungefähr 20 Milliarden Mark. Die jährliche Goldproduktion, die vor zehn Jahren etwa 450 Millionen betrug, ist schon auf etwa 1200 Mil- lioue» gestiegen und wird, wenn keine Einschränkung stattfindet, uoch weiter zunehmen. Da jährlich für etwa 300 Millionen Mark Gold als Material in der Industrie verwandt wird, sind es also mindestens 900 Millionen Mark, um die sich jedes Jahr der Bestand an Goldmünzen vergrößert. Natürlich wachst dadurch, daß die Münzstätten und die Bauten das Gold in noch so großen Beträgen übernehmen, auch die Neigung, nach Gold zu graben; auch vergrößern sich die Produktion und der Produktiousgewiuu mit der Vervoll¬ kommnung der Betriebseinrichtungen. Während sich bei jeder andern produk¬ tiven Leistung das Geld, das dafür gezahlt wird, nach dem Tauschwert der Produkte richtet, und der Geschäftsgewinn nur ein Prozentsatz dieses Tausch¬ werth sein kann, gewinnt der Goldgräber das Geld selbst. Die Geldsumme, die daS geförderte Gold repräsentiert, ist, abzüglich der Produktionskosten, der Geschäftsgewinn der Produzenten. Die Minenbesitzer hätten nur Anspruch auf einen Preis, wie er sich analog der Wertbildung bei andern Waren ergiebt; und anch nur, soweit überhaupt el» Bedarf nach dein Goldmctall vorliegt. Was sie am Preise mehr erhalten, und was ihnen an Quantum abgenommen wird, ohne daß die Menschheit so viel Goldmetall braucht, ist eine unnütze Aufgabe und erschwert die Lebensfristung der Gesamtheit. Das Gold bringt, soweit es als Geld verwandt wird, keinen Zuwachs an Konsumgüteru und an Lebensannehmlichleiten. Dagegen legt es den Menschen vermehrte Arbeitsleistungen auf, die nötig sind, um die Gegenwerte zu liefern, mit denen das Goldmetall deu Minenbesitzern bezahlt werden muß. Freilich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/126>, abgerufen am 01.09.2024.