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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr.

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Auf der Alm

Ihre Augen wurden wieder feucht. Aber dann sah sie ihn, wie er wohl
ausgesehen hätte. Das verhaßte überlegne Lächeln um die spöttischen Augen:
Siehst dn, mein Heinrichen, da sitzst du in der Patsche! Das hast dn davon! --
O Hurra, weißt dn es denn noch nicht, wie viel Liebe und Güte dieses lustige
Lächeln über deine ungezognen Launen beweist? Nein, dn brauchst es dir nur
vorzustellen und seinen herben Ton von gestern abend, der doch der Ausdruck ehr¬
lichen Schmerzes war, daß dn wieder aufspringst und erregt in dem engen Raum
auf und ab gehst.

Da schiebt sich durch die halb geöffnete Stallthür eine schlanke Bnbengestalt
herein, setzt sich ans die Wandbank und sieht sie halb scheu und halb verschmitzt
aus glänzenden braunen Augen um.

Grüß ti Gott! sagt er.

Der Knhbub, denkt Hanna; dann tritt sie aber rasch auf den Jungen zu und
reicht ihm beide Hände. Was, du dises, Paul? ruft sie. Wie groß du geworden
bist! Ich habe dich ja gar nicht erkannt. Bist du mit der Schwester auf der
Alm? Das kannst du schon?'

Freili wohl! Gut kann i s.

Ja, du Hnscherl! sagt das Traudel, das auch wieder in die Küche kommt,
dn kannst alles gut! Also tapfer, Schür das Feuer, daß i dir dein Suppen richt.

Läßt denn der Regen noch nicht nach? fragt Hanna.

O mein! ruft Paul lachend. Der macht furt. Der hört heut net auf und
morgen net. Bereits polli Nacht ists draußen. -- Er macht die Hüttenthür auf
und Winkt Hanna. Hörsts? fragt er sie, als sie herantritt.

Ein neuer Ton mischt sich in das Rauschen des Regens, ein eigentümliches
Gurgeln und Poltern. Hanna sucht mit den Auge" das düstre Grau vor ihr zu
durchdringen, aber sie sieht nichts als den strömenden Regen, nur ein paar Schritte
weit kann sie sehen. -- Was ists? fragt sie.

Der Bach!

Der Bach?

Ja, gelt, heut morgen hast keinen Bach net gsehn, wie du kommen bist, und
jetzt ists breit wie die Ache drunten und reißt Erdreich und Stein hinunter. Drüber
kommst net, wenn d' an wollest. I Habs grad angschaugt, vor i herein kommen bin.

Hurra wirft einen verzweifelnden Blick zum Traudel hinüber, das ihren
Bruder anfährt: Gelt, daß d' ja net trockn bleibst am Leib,- geh her, laß ti
anschaun!

Mit", Schirm, mit deim großen! ruft Paul.

Ja, der hat viel gholfen! Nee oamnal die Haar san trockn. Jetzt setzt ti
her ans Jener und ißt dein Suppen. -- Ja, meine Hanna, jetzt hilft goar nix --
jetzt mußt ebeu die Nacht da bleibn. Du legst ti in mein Bett, und i geh hinauf
ins Heu. Und morgen in der Früh schaun wir, wias draußn ausschaugt. Viel¬
leicht, daß es doch aufhört zu rengnen über Nacht. Und jetzt koch i dem Vieh
sein Trank, und dann richt i uns ein gutes Mus, und nachher setze" wir uus
zsamni, bis es Schlafenszeit is, und dn erzählst mir. Gelt, mein Hämmert?

Sie schob den Kesselbnlken von der Wu"d über den Herd und hängte den
Kessel an die Kette, goß Molken und Mehl pinel" n"d legte frische Scheite auf
die niedergehende Glut, in die sie kräftig hineinpustete. Plötzlich hielt sie inne
und richtete sich auf. Mein Gott! rief sie. An die hab i goar nimmer denkt!
Was wird mit denen geschehn sein?

Hanna sah sie fragend an.

Vier Herrn San seine morgen hinauf aufs Horn -- i Habs net zrück-
kommen sehn.


Grenzboten IV 1901 1ü
Auf der Alm

Ihre Augen wurden wieder feucht. Aber dann sah sie ihn, wie er wohl
ausgesehen hätte. Das verhaßte überlegne Lächeln um die spöttischen Augen:
Siehst dn, mein Heinrichen, da sitzst du in der Patsche! Das hast dn davon! —
O Hurra, weißt dn es denn noch nicht, wie viel Liebe und Güte dieses lustige
Lächeln über deine ungezognen Launen beweist? Nein, dn brauchst es dir nur
vorzustellen und seinen herben Ton von gestern abend, der doch der Ausdruck ehr¬
lichen Schmerzes war, daß dn wieder aufspringst und erregt in dem engen Raum
auf und ab gehst.

Da schiebt sich durch die halb geöffnete Stallthür eine schlanke Bnbengestalt
herein, setzt sich ans die Wandbank und sieht sie halb scheu und halb verschmitzt
aus glänzenden braunen Augen um.

Grüß ti Gott! sagt er.

Der Knhbub, denkt Hanna; dann tritt sie aber rasch auf den Jungen zu und
reicht ihm beide Hände. Was, du dises, Paul? ruft sie. Wie groß du geworden
bist! Ich habe dich ja gar nicht erkannt. Bist du mit der Schwester auf der
Alm? Das kannst du schon?'

Freili wohl! Gut kann i s.

Ja, du Hnscherl! sagt das Traudel, das auch wieder in die Küche kommt,
dn kannst alles gut! Also tapfer, Schür das Feuer, daß i dir dein Suppen richt.

Läßt denn der Regen noch nicht nach? fragt Hanna.

O mein! ruft Paul lachend. Der macht furt. Der hört heut net auf und
morgen net. Bereits polli Nacht ists draußen. — Er macht die Hüttenthür auf
und Winkt Hanna. Hörsts? fragt er sie, als sie herantritt.

Ein neuer Ton mischt sich in das Rauschen des Regens, ein eigentümliches
Gurgeln und Poltern. Hanna sucht mit den Auge» das düstre Grau vor ihr zu
durchdringen, aber sie sieht nichts als den strömenden Regen, nur ein paar Schritte
weit kann sie sehen. — Was ists? fragt sie.

Der Bach!

Der Bach?

Ja, gelt, heut morgen hast keinen Bach net gsehn, wie du kommen bist, und
jetzt ists breit wie die Ache drunten und reißt Erdreich und Stein hinunter. Drüber
kommst net, wenn d' an wollest. I Habs grad angschaugt, vor i herein kommen bin.

Hurra wirft einen verzweifelnden Blick zum Traudel hinüber, das ihren
Bruder anfährt: Gelt, daß d' ja net trockn bleibst am Leib,- geh her, laß ti
anschaun!

Mit», Schirm, mit deim großen! ruft Paul.

Ja, der hat viel gholfen! Nee oamnal die Haar san trockn. Jetzt setzt ti
her ans Jener und ißt dein Suppen. — Ja, meine Hanna, jetzt hilft goar nix —
jetzt mußt ebeu die Nacht da bleibn. Du legst ti in mein Bett, und i geh hinauf
ins Heu. Und morgen in der Früh schaun wir, wias draußn ausschaugt. Viel¬
leicht, daß es doch aufhört zu rengnen über Nacht. Und jetzt koch i dem Vieh
sein Trank, und dann richt i uns ein gutes Mus, und nachher setze» wir uus
zsamni, bis es Schlafenszeit is, und dn erzählst mir. Gelt, mein Hämmert?

Sie schob den Kesselbnlken von der Wu»d über den Herd und hängte den
Kessel an die Kette, goß Molken und Mehl pinel» n»d legte frische Scheite auf
die niedergehende Glut, in die sie kräftig hineinpustete. Plötzlich hielt sie inne
und richtete sich auf. Mein Gott! rief sie. An die hab i goar nimmer denkt!
Was wird mit denen geschehn sein?

Hanna sah sie fragend an.

Vier Herrn San seine morgen hinauf aufs Horn — i Habs net zrück-
kommen sehn.


Grenzboten IV 1901 1ü
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[0105] Auf der Alm Ihre Augen wurden wieder feucht. Aber dann sah sie ihn, wie er wohl ausgesehen hätte. Das verhaßte überlegne Lächeln um die spöttischen Augen: Siehst dn, mein Heinrichen, da sitzst du in der Patsche! Das hast dn davon! — O Hurra, weißt dn es denn noch nicht, wie viel Liebe und Güte dieses lustige Lächeln über deine ungezognen Launen beweist? Nein, dn brauchst es dir nur vorzustellen und seinen herben Ton von gestern abend, der doch der Ausdruck ehr¬ lichen Schmerzes war, daß dn wieder aufspringst und erregt in dem engen Raum auf und ab gehst. Da schiebt sich durch die halb geöffnete Stallthür eine schlanke Bnbengestalt herein, setzt sich ans die Wandbank und sieht sie halb scheu und halb verschmitzt aus glänzenden braunen Augen um. Grüß ti Gott! sagt er. Der Knhbub, denkt Hanna; dann tritt sie aber rasch auf den Jungen zu und reicht ihm beide Hände. Was, du dises, Paul? ruft sie. Wie groß du geworden bist! Ich habe dich ja gar nicht erkannt. Bist du mit der Schwester auf der Alm? Das kannst du schon?' Freili wohl! Gut kann i s. Ja, du Hnscherl! sagt das Traudel, das auch wieder in die Küche kommt, dn kannst alles gut! Also tapfer, Schür das Feuer, daß i dir dein Suppen richt. Läßt denn der Regen noch nicht nach? fragt Hanna. O mein! ruft Paul lachend. Der macht furt. Der hört heut net auf und morgen net. Bereits polli Nacht ists draußen. — Er macht die Hüttenthür auf und Winkt Hanna. Hörsts? fragt er sie, als sie herantritt. Ein neuer Ton mischt sich in das Rauschen des Regens, ein eigentümliches Gurgeln und Poltern. Hanna sucht mit den Auge» das düstre Grau vor ihr zu durchdringen, aber sie sieht nichts als den strömenden Regen, nur ein paar Schritte weit kann sie sehen. — Was ists? fragt sie. Der Bach! Der Bach? Ja, gelt, heut morgen hast keinen Bach net gsehn, wie du kommen bist, und jetzt ists breit wie die Ache drunten und reißt Erdreich und Stein hinunter. Drüber kommst net, wenn d' an wollest. I Habs grad angschaugt, vor i herein kommen bin. Hurra wirft einen verzweifelnden Blick zum Traudel hinüber, das ihren Bruder anfährt: Gelt, daß d' ja net trockn bleibst am Leib,- geh her, laß ti anschaun! Mit», Schirm, mit deim großen! ruft Paul. Ja, der hat viel gholfen! Nee oamnal die Haar san trockn. Jetzt setzt ti her ans Jener und ißt dein Suppen. — Ja, meine Hanna, jetzt hilft goar nix — jetzt mußt ebeu die Nacht da bleibn. Du legst ti in mein Bett, und i geh hinauf ins Heu. Und morgen in der Früh schaun wir, wias draußn ausschaugt. Viel¬ leicht, daß es doch aufhört zu rengnen über Nacht. Und jetzt koch i dem Vieh sein Trank, und dann richt i uns ein gutes Mus, und nachher setze» wir uus zsamni, bis es Schlafenszeit is, und dn erzählst mir. Gelt, mein Hämmert? Sie schob den Kesselbnlken von der Wu»d über den Herd und hängte den Kessel an die Kette, goß Molken und Mehl pinel» n»d legte frische Scheite auf die niedergehende Glut, in die sie kräftig hineinpustete. Plötzlich hielt sie inne und richtete sich auf. Mein Gott! rief sie. An die hab i goar nimmer denkt! Was wird mit denen geschehn sein? Hanna sah sie fragend an. Vier Herrn San seine morgen hinauf aufs Horn — i Habs net zrück- kommen sehn. Grenzboten IV 1901 1ü

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235821/105>, abgerufen am 28.07.2024.