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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Jan Steen und das Sittenbild der Holländer

an Elsheimer erinnernd). Ein nordischer Romanist also, der die Sehnsucht
nach Italien in sich trug, sie vielleicht anch einmal hat stillen können, wie
man nach dem Kasseler Bilde glauben möchte. Urkundlich sicher ist, daß er
sich 1637 ein Jahr in Utrecht aufhielt, der Stadt Abraham Bloemaerts, bei
dem er schon 1630 gewohnt haben soll; vielleicht lebte er demnächst in Lehden.
Seine Glutfarben und die wunderhübschen duftigen Durchblicke auf jenen Bildern
findet man bisweilen anch bei Jan Steen, wenn dieser sich zahmer, südlicher,
fast möchte man sagen akademischer ausdrücke,! zu müssen meint, z, B. in
biblischen Gegenständen: Hagars Verstoßung und Hochzeit zu Kana (beide in
Dresden), Sie mögen zwanzig Jahre spater gemalt sein als das Familieu-
konzert von Knüpfer,

Wichtiger für Jan seems Hauptgebiet sind aber die Einwirkungen des
Frans Haifischen Kreises, denen er früh nachgegeben haben muß, schon vor
dem bekannten, langen Aufenthalt in Haarlem (seit 1661), Das scheint uns
eine ausgelassene Hochzeitsfeier zu sagen, mit vielen Figuren, im Dessauer
Schloß, oder auch der Brautzug der Sammlung Six in Amsterdam von 1653
(datiert, was bei diesen frühen Bildern sehr selten ist), oder eine schon geradezu
unanständige kleine "lockere Gesellschaft" von fünf Personen in Berlin, Ur, 7950,
Alle diese erinnern an Dirck Hals, Nur ist seems Art doch viel temperament¬
voller und persönlicher als das gattungsmäßige Haarlemer Gesellschaftsbild,
sie steht der Bauernmalerei näher, namentlich der wilden und manchmal un¬
flätigen vlämischen und ihrer holländischen Spielart in Adriaen Vrouwcr, und
nun ist es gar keine Frage, daß Adriaen van Ostade großen Eindruck auf Jan
Steen gemacht hat. Man braucht nur im allgemeinen auf seine Innenräume
mit dem durch die Scheiben einfallenden Sonnenlicht zu achten und auf das
stilllebenartig gewürdigte Hnusgerät, und dann bringen uns einzelne Bilder
die Ähnlichkeit auch gegenständlich näher: eine Bauernschlägerei in der Kneipe,
wo ein Bauer wild auf einen zu Boden geworfnen Falschspieler losfährt, der
sein Messer zieht (München, von 1664), also in Haarlem gemalt. Der "Wirts¬
hausgarten" (Berlin, Ur, 795) mit Jan Steen, der einen Pökling zu ver¬
speisen im Begriff ist, erinnert uns an ähnliche Außenszencn Ostades, z. B,
eine von dreien in Kassel (Feierabend ans dem Lande von 1659), Sein Ver¬
hältnis zu den Haarlemern mag noch an zweien seiner Bilder verfolgt werden,
"Nach dem Gelage" (Amsterdam, Ur, 1379) ist widerlich mit einem Zug von
Großartigkeit, wenn das nicht zuviel gesagt ist für das auf einer Bank liegende,
vom Rausch überwältigte Weib, neben dem ein trunkner Mann sitzt, während
zwei andre mit Cello und Geige sich entfernen und ihm seine Kleider gestohlen
werden. Über dem Gerupften hängt ein Zettel mit einem Bilde und dein
Verse: "Was nützt Licht und Brill, wenn die Ent nicht sehen will!" Das
ist alles viel energischer im Ausdruck, als auf den Haarlemer Gesellschafts¬
bildern, es ist etwas vom Geiste des alten Frans Hals, und zugleich erinnert
es in der malerischen Behandlung des Interieurs und der Figuren, obwohl
es kein reines Bauerubild mehr ist, stark an Ostade, Dagegen ist die "schlechte


Grenzboten III 1901 79
Jan Steen und das Sittenbild der Holländer

an Elsheimer erinnernd). Ein nordischer Romanist also, der die Sehnsucht
nach Italien in sich trug, sie vielleicht anch einmal hat stillen können, wie
man nach dem Kasseler Bilde glauben möchte. Urkundlich sicher ist, daß er
sich 1637 ein Jahr in Utrecht aufhielt, der Stadt Abraham Bloemaerts, bei
dem er schon 1630 gewohnt haben soll; vielleicht lebte er demnächst in Lehden.
Seine Glutfarben und die wunderhübschen duftigen Durchblicke auf jenen Bildern
findet man bisweilen anch bei Jan Steen, wenn dieser sich zahmer, südlicher,
fast möchte man sagen akademischer ausdrücke,! zu müssen meint, z, B. in
biblischen Gegenständen: Hagars Verstoßung und Hochzeit zu Kana (beide in
Dresden), Sie mögen zwanzig Jahre spater gemalt sein als das Familieu-
konzert von Knüpfer,

Wichtiger für Jan seems Hauptgebiet sind aber die Einwirkungen des
Frans Haifischen Kreises, denen er früh nachgegeben haben muß, schon vor
dem bekannten, langen Aufenthalt in Haarlem (seit 1661), Das scheint uns
eine ausgelassene Hochzeitsfeier zu sagen, mit vielen Figuren, im Dessauer
Schloß, oder auch der Brautzug der Sammlung Six in Amsterdam von 1653
(datiert, was bei diesen frühen Bildern sehr selten ist), oder eine schon geradezu
unanständige kleine „lockere Gesellschaft" von fünf Personen in Berlin, Ur, 7950,
Alle diese erinnern an Dirck Hals, Nur ist seems Art doch viel temperament¬
voller und persönlicher als das gattungsmäßige Haarlemer Gesellschaftsbild,
sie steht der Bauernmalerei näher, namentlich der wilden und manchmal un¬
flätigen vlämischen und ihrer holländischen Spielart in Adriaen Vrouwcr, und
nun ist es gar keine Frage, daß Adriaen van Ostade großen Eindruck auf Jan
Steen gemacht hat. Man braucht nur im allgemeinen auf seine Innenräume
mit dem durch die Scheiben einfallenden Sonnenlicht zu achten und auf das
stilllebenartig gewürdigte Hnusgerät, und dann bringen uns einzelne Bilder
die Ähnlichkeit auch gegenständlich näher: eine Bauernschlägerei in der Kneipe,
wo ein Bauer wild auf einen zu Boden geworfnen Falschspieler losfährt, der
sein Messer zieht (München, von 1664), also in Haarlem gemalt. Der „Wirts¬
hausgarten" (Berlin, Ur, 795) mit Jan Steen, der einen Pökling zu ver¬
speisen im Begriff ist, erinnert uns an ähnliche Außenszencn Ostades, z. B,
eine von dreien in Kassel (Feierabend ans dem Lande von 1659), Sein Ver¬
hältnis zu den Haarlemern mag noch an zweien seiner Bilder verfolgt werden,
„Nach dem Gelage" (Amsterdam, Ur, 1379) ist widerlich mit einem Zug von
Großartigkeit, wenn das nicht zuviel gesagt ist für das auf einer Bank liegende,
vom Rausch überwältigte Weib, neben dem ein trunkner Mann sitzt, während
zwei andre mit Cello und Geige sich entfernen und ihm seine Kleider gestohlen
werden. Über dem Gerupften hängt ein Zettel mit einem Bilde und dein
Verse: „Was nützt Licht und Brill, wenn die Ent nicht sehen will!" Das
ist alles viel energischer im Ausdruck, als auf den Haarlemer Gesellschafts¬
bildern, es ist etwas vom Geiste des alten Frans Hals, und zugleich erinnert
es in der malerischen Behandlung des Interieurs und der Figuren, obwohl
es kein reines Bauerubild mehr ist, stark an Ostade, Dagegen ist die „schlechte


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[0633] Jan Steen und das Sittenbild der Holländer an Elsheimer erinnernd). Ein nordischer Romanist also, der die Sehnsucht nach Italien in sich trug, sie vielleicht anch einmal hat stillen können, wie man nach dem Kasseler Bilde glauben möchte. Urkundlich sicher ist, daß er sich 1637 ein Jahr in Utrecht aufhielt, der Stadt Abraham Bloemaerts, bei dem er schon 1630 gewohnt haben soll; vielleicht lebte er demnächst in Lehden. Seine Glutfarben und die wunderhübschen duftigen Durchblicke auf jenen Bildern findet man bisweilen anch bei Jan Steen, wenn dieser sich zahmer, südlicher, fast möchte man sagen akademischer ausdrücke,! zu müssen meint, z, B. in biblischen Gegenständen: Hagars Verstoßung und Hochzeit zu Kana (beide in Dresden), Sie mögen zwanzig Jahre spater gemalt sein als das Familieu- konzert von Knüpfer, Wichtiger für Jan seems Hauptgebiet sind aber die Einwirkungen des Frans Haifischen Kreises, denen er früh nachgegeben haben muß, schon vor dem bekannten, langen Aufenthalt in Haarlem (seit 1661), Das scheint uns eine ausgelassene Hochzeitsfeier zu sagen, mit vielen Figuren, im Dessauer Schloß, oder auch der Brautzug der Sammlung Six in Amsterdam von 1653 (datiert, was bei diesen frühen Bildern sehr selten ist), oder eine schon geradezu unanständige kleine „lockere Gesellschaft" von fünf Personen in Berlin, Ur, 7950, Alle diese erinnern an Dirck Hals, Nur ist seems Art doch viel temperament¬ voller und persönlicher als das gattungsmäßige Haarlemer Gesellschaftsbild, sie steht der Bauernmalerei näher, namentlich der wilden und manchmal un¬ flätigen vlämischen und ihrer holländischen Spielart in Adriaen Vrouwcr, und nun ist es gar keine Frage, daß Adriaen van Ostade großen Eindruck auf Jan Steen gemacht hat. Man braucht nur im allgemeinen auf seine Innenräume mit dem durch die Scheiben einfallenden Sonnenlicht zu achten und auf das stilllebenartig gewürdigte Hnusgerät, und dann bringen uns einzelne Bilder die Ähnlichkeit auch gegenständlich näher: eine Bauernschlägerei in der Kneipe, wo ein Bauer wild auf einen zu Boden geworfnen Falschspieler losfährt, der sein Messer zieht (München, von 1664), also in Haarlem gemalt. Der „Wirts¬ hausgarten" (Berlin, Ur, 795) mit Jan Steen, der einen Pökling zu ver¬ speisen im Begriff ist, erinnert uns an ähnliche Außenszencn Ostades, z. B, eine von dreien in Kassel (Feierabend ans dem Lande von 1659), Sein Ver¬ hältnis zu den Haarlemern mag noch an zweien seiner Bilder verfolgt werden, „Nach dem Gelage" (Amsterdam, Ur, 1379) ist widerlich mit einem Zug von Großartigkeit, wenn das nicht zuviel gesagt ist für das auf einer Bank liegende, vom Rausch überwältigte Weib, neben dem ein trunkner Mann sitzt, während zwei andre mit Cello und Geige sich entfernen und ihm seine Kleider gestohlen werden. Über dem Gerupften hängt ein Zettel mit einem Bilde und dein Verse: „Was nützt Licht und Brill, wenn die Ent nicht sehen will!" Das ist alles viel energischer im Ausdruck, als auf den Haarlemer Gesellschafts¬ bildern, es ist etwas vom Geiste des alten Frans Hals, und zugleich erinnert es in der malerischen Behandlung des Interieurs und der Figuren, obwohl es kein reines Bauerubild mehr ist, stark an Ostade, Dagegen ist die „schlechte Grenzboten III 1901 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/633>, abgerufen am 22.07.2024.