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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Unstern

Der Friedensrichter wies ihn strenge zurecht, daß er dem Ergebnis einer
schwebenden Untersuchung vorgreifen wolle. Es sei noch gnr nicht sicher, daß es
mit dem Postdirektor so schlimm werde; es handle sich, wie er aus guter Quelle
wisse, höchst wahrscheinlich nur um formelle Unregelmäßigkeiten. Er seinerseits
halte es für ausgeschlossen, daß dieser steife Bnreaumensch mit den aristokratischen
Ansprüchen geradezu gestohlen habe. Darin bestärke ihn vor allem die Haltung
der Familie; diese sei offenbar voll Zuversicht. Das können Sie ja auch, fügte er
scherzend hinzu, um Herrn Doktor Stürmer wahrnehmen, der doch, wie wir wissen,
ein heimlicher Adoptivvater von Fräulein Stork ist.

O bitte recht sehr, sagte dieser etwas empfindlich; ich habe einfach gerade wie
Sie den Pvstrat behorcht und von ihm dieselbe beruhigende Auskunft erhalten.
Daß mir aber bei der ganzen Geschichte lediglich die Frauen leid thun, ist, denke
ich, keine Besonderheit von mir.

Mich würde am meisten der Leutnant Rode dauern, warf ich ein; der hätte
gegebnenfalls nur die Wahl zwischen seiner Braut und seiner Karriere. Man sagt,
er trage große Ruhe zur Schau und halte sest zur Familie. Das ist abermals
ein gutes Zeichen.

Ein gutes Zeichen auch für den Leutnant, sagte Stürmer gewichtig. Herr
Advokat Schiefrich konnte sich daran ein Beispiel nehmen.

Ich?

Jawohl, Sie versäumen hier eine herrliche Gelegenheit, sich als edelmütigen
jungen Mann zu zeigen. In guten Zeiten das Fräulein zu umschwärmen, das
war keine Kunst.

Jetzt hätte Ihre Werbung auch verhältnismäßig viel Aussicht auf Erfolg,
fügte der Friedensrichter hinzu; ohne solche außerordentliche Umstände kriegen Sie
überhaupt keine Frau, fürchte ich.

Ich wollte noch einen Grund bringen. Für Ihre Praxis kaun es nur förderlich
sein, sagte ich, wenn Ihnen die Frau sofort einen wichtigen, Aufsehen erregenden
Prozeß mit in die Ehe bringt. Denn Sie würden natürlich ihren Schwiegervater
verteidigen.

Den kann ich auch so verteidigen! Damit suchte der Kollege sich herauszureden.

Gewiß, versetzte ich; aber es ist zu fürchten, daß man ans Zartgefühl nicht
wagen dürfte, sich an Sie zu wenden; denn bei dem nahen Verhältnisse, worin
Sie doch nun einmal nach allgemeiner Meinung zu der Familie stehn, würden
Sie kein Honorar annehmen, und solange Sie nicht förmlich Bräutigam sind, ist
das eine peinliche Sache. Man wird zu mir kommen, denn ich verlange zweifellos
Honorar.

Meine Voraussage traf teilweise zu. Nach ewiger Zeit erschien wirklich der
Postdirektor bet mir, er hatte seine Vorladung zur Verhandlung erhalten, und ich
sollte ihn verteidigen. Die Absicht, Honorar zu zahlen, war freilich nicht das, was
ihn bestimmt hatte, zu mir zu kommen. Denn er wartete in dieser Beziehung auf
meine Andeutung und erklärte dann mit Würde, er bedaure sich nicht mit Geld
vorgesehen zu haben. Das kannte ich. Zur Sache selbst bemerkte er ruhig: Es
handle sich hier um eine Reihe von Mißverständnissen, die sich in der Sitzung ganz
von selbst aufklären würden. Ich erwiderte, es würde doch notwendig fein, daß
wir eingehend den Fall besprachen, nachdem ich die Gerichtsakten studiert hätte, und
bat ihn, am zweiten Tage wiederzukommen; denn nach meiner Schätzung würde
ich in kürzerer Frist die Aufgabe nicht bewältigen können. O, Sie müssen sich
nicht so viel Mühe geben, sagte er lächelnd; ich versichere Ihnen, es ist gar nicht
nötig. Ich blieb dabei, und er grüßte huldvoll und ging von dannen wie ein
Hidalgo, der einen armen Mauren durch seine" Besuch beehrt hatte.


Unstern

Der Friedensrichter wies ihn strenge zurecht, daß er dem Ergebnis einer
schwebenden Untersuchung vorgreifen wolle. Es sei noch gnr nicht sicher, daß es
mit dem Postdirektor so schlimm werde; es handle sich, wie er aus guter Quelle
wisse, höchst wahrscheinlich nur um formelle Unregelmäßigkeiten. Er seinerseits
halte es für ausgeschlossen, daß dieser steife Bnreaumensch mit den aristokratischen
Ansprüchen geradezu gestohlen habe. Darin bestärke ihn vor allem die Haltung
der Familie; diese sei offenbar voll Zuversicht. Das können Sie ja auch, fügte er
scherzend hinzu, um Herrn Doktor Stürmer wahrnehmen, der doch, wie wir wissen,
ein heimlicher Adoptivvater von Fräulein Stork ist.

O bitte recht sehr, sagte dieser etwas empfindlich; ich habe einfach gerade wie
Sie den Pvstrat behorcht und von ihm dieselbe beruhigende Auskunft erhalten.
Daß mir aber bei der ganzen Geschichte lediglich die Frauen leid thun, ist, denke
ich, keine Besonderheit von mir.

Mich würde am meisten der Leutnant Rode dauern, warf ich ein; der hätte
gegebnenfalls nur die Wahl zwischen seiner Braut und seiner Karriere. Man sagt,
er trage große Ruhe zur Schau und halte sest zur Familie. Das ist abermals
ein gutes Zeichen.

Ein gutes Zeichen auch für den Leutnant, sagte Stürmer gewichtig. Herr
Advokat Schiefrich konnte sich daran ein Beispiel nehmen.

Ich?

Jawohl, Sie versäumen hier eine herrliche Gelegenheit, sich als edelmütigen
jungen Mann zu zeigen. In guten Zeiten das Fräulein zu umschwärmen, das
war keine Kunst.

Jetzt hätte Ihre Werbung auch verhältnismäßig viel Aussicht auf Erfolg,
fügte der Friedensrichter hinzu; ohne solche außerordentliche Umstände kriegen Sie
überhaupt keine Frau, fürchte ich.

Ich wollte noch einen Grund bringen. Für Ihre Praxis kaun es nur förderlich
sein, sagte ich, wenn Ihnen die Frau sofort einen wichtigen, Aufsehen erregenden
Prozeß mit in die Ehe bringt. Denn Sie würden natürlich ihren Schwiegervater
verteidigen.

Den kann ich auch so verteidigen! Damit suchte der Kollege sich herauszureden.

Gewiß, versetzte ich; aber es ist zu fürchten, daß man ans Zartgefühl nicht
wagen dürfte, sich an Sie zu wenden; denn bei dem nahen Verhältnisse, worin
Sie doch nun einmal nach allgemeiner Meinung zu der Familie stehn, würden
Sie kein Honorar annehmen, und solange Sie nicht förmlich Bräutigam sind, ist
das eine peinliche Sache. Man wird zu mir kommen, denn ich verlange zweifellos
Honorar.

Meine Voraussage traf teilweise zu. Nach ewiger Zeit erschien wirklich der
Postdirektor bet mir, er hatte seine Vorladung zur Verhandlung erhalten, und ich
sollte ihn verteidigen. Die Absicht, Honorar zu zahlen, war freilich nicht das, was
ihn bestimmt hatte, zu mir zu kommen. Denn er wartete in dieser Beziehung auf
meine Andeutung und erklärte dann mit Würde, er bedaure sich nicht mit Geld
vorgesehen zu haben. Das kannte ich. Zur Sache selbst bemerkte er ruhig: Es
handle sich hier um eine Reihe von Mißverständnissen, die sich in der Sitzung ganz
von selbst aufklären würden. Ich erwiderte, es würde doch notwendig fein, daß
wir eingehend den Fall besprachen, nachdem ich die Gerichtsakten studiert hätte, und
bat ihn, am zweiten Tage wiederzukommen; denn nach meiner Schätzung würde
ich in kürzerer Frist die Aufgabe nicht bewältigen können. O, Sie müssen sich
nicht so viel Mühe geben, sagte er lächelnd; ich versichere Ihnen, es ist gar nicht
nötig. Ich blieb dabei, und er grüßte huldvoll und ging von dannen wie ein
Hidalgo, der einen armen Mauren durch seine» Besuch beehrt hatte.


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[0586] Unstern Der Friedensrichter wies ihn strenge zurecht, daß er dem Ergebnis einer schwebenden Untersuchung vorgreifen wolle. Es sei noch gnr nicht sicher, daß es mit dem Postdirektor so schlimm werde; es handle sich, wie er aus guter Quelle wisse, höchst wahrscheinlich nur um formelle Unregelmäßigkeiten. Er seinerseits halte es für ausgeschlossen, daß dieser steife Bnreaumensch mit den aristokratischen Ansprüchen geradezu gestohlen habe. Darin bestärke ihn vor allem die Haltung der Familie; diese sei offenbar voll Zuversicht. Das können Sie ja auch, fügte er scherzend hinzu, um Herrn Doktor Stürmer wahrnehmen, der doch, wie wir wissen, ein heimlicher Adoptivvater von Fräulein Stork ist. O bitte recht sehr, sagte dieser etwas empfindlich; ich habe einfach gerade wie Sie den Pvstrat behorcht und von ihm dieselbe beruhigende Auskunft erhalten. Daß mir aber bei der ganzen Geschichte lediglich die Frauen leid thun, ist, denke ich, keine Besonderheit von mir. Mich würde am meisten der Leutnant Rode dauern, warf ich ein; der hätte gegebnenfalls nur die Wahl zwischen seiner Braut und seiner Karriere. Man sagt, er trage große Ruhe zur Schau und halte sest zur Familie. Das ist abermals ein gutes Zeichen. Ein gutes Zeichen auch für den Leutnant, sagte Stürmer gewichtig. Herr Advokat Schiefrich konnte sich daran ein Beispiel nehmen. Ich? Jawohl, Sie versäumen hier eine herrliche Gelegenheit, sich als edelmütigen jungen Mann zu zeigen. In guten Zeiten das Fräulein zu umschwärmen, das war keine Kunst. Jetzt hätte Ihre Werbung auch verhältnismäßig viel Aussicht auf Erfolg, fügte der Friedensrichter hinzu; ohne solche außerordentliche Umstände kriegen Sie überhaupt keine Frau, fürchte ich. Ich wollte noch einen Grund bringen. Für Ihre Praxis kaun es nur förderlich sein, sagte ich, wenn Ihnen die Frau sofort einen wichtigen, Aufsehen erregenden Prozeß mit in die Ehe bringt. Denn Sie würden natürlich ihren Schwiegervater verteidigen. Den kann ich auch so verteidigen! Damit suchte der Kollege sich herauszureden. Gewiß, versetzte ich; aber es ist zu fürchten, daß man ans Zartgefühl nicht wagen dürfte, sich an Sie zu wenden; denn bei dem nahen Verhältnisse, worin Sie doch nun einmal nach allgemeiner Meinung zu der Familie stehn, würden Sie kein Honorar annehmen, und solange Sie nicht förmlich Bräutigam sind, ist das eine peinliche Sache. Man wird zu mir kommen, denn ich verlange zweifellos Honorar. Meine Voraussage traf teilweise zu. Nach ewiger Zeit erschien wirklich der Postdirektor bet mir, er hatte seine Vorladung zur Verhandlung erhalten, und ich sollte ihn verteidigen. Die Absicht, Honorar zu zahlen, war freilich nicht das, was ihn bestimmt hatte, zu mir zu kommen. Denn er wartete in dieser Beziehung auf meine Andeutung und erklärte dann mit Würde, er bedaure sich nicht mit Geld vorgesehen zu haben. Das kannte ich. Zur Sache selbst bemerkte er ruhig: Es handle sich hier um eine Reihe von Mißverständnissen, die sich in der Sitzung ganz von selbst aufklären würden. Ich erwiderte, es würde doch notwendig fein, daß wir eingehend den Fall besprachen, nachdem ich die Gerichtsakten studiert hätte, und bat ihn, am zweiten Tage wiederzukommen; denn nach meiner Schätzung würde ich in kürzerer Frist die Aufgabe nicht bewältigen können. O, Sie müssen sich nicht so viel Mühe geben, sagte er lächelnd; ich versichere Ihnen, es ist gar nicht nötig. Ich blieb dabei, und er grüßte huldvoll und ging von dannen wie ein Hidalgo, der einen armen Mauren durch seine» Besuch beehrt hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/586>, abgerufen am 22.07.2024.