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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

beleuchten, Geschlossenheit) dort irgendwo zur Verwendung gekommen ist, so
wäre diese Mühe bis zu einem gewissen Grade umsonst gewesen (vorausgesetzt,
daß es für einen Mann der Wissenschaft Verlorne Mühe genannt werden darf,
wenn er seine wissenschaftliche Pflicht erfüllt, um nicht auf das ganz unwissen¬
schaftliche "Es mag wohl so sein" angewiesen zu bleiben): denn weder Leibniz
noch Wolff haben Gelegenheit gehabt, über die "Einheit der Zeit und des
Ortes" in Schauspielen zu schreiben, Moritz Heyne, der sich etwas mehr bei
alten und neuern Schriftstellern umgesehen hat, ist zwar so glücklich gewesen,
in Wolffs "Vernünftigen Gedanken" einige Stellen zu finden, wo Wolff von
den "Monaden oder Einheiten" spricht; aber hier sind die "Einheiten" nur
unteilbare, d. h. einfache Dinge: es handelt sich also um einen wesentlich
andern Begriff. Die Einheit, in dem Sinne, wie Gottsched ihn eingeführt
hat, ist aus dem bis dahin üblichen "Einigkeit" entwickelt worden, das Gott¬
sched selbst noch auf Seite 575 der "Critischeu Dichtkunst" verwertet, um es
erst später durch "Einheit" zu ersetzen. Auch das von Grimm aus dein Jahre
1549 beigebrachte "Dreieinheit" für "Dreieinigkeit" zählt hier nicht mit und
darf eher für eine flüchtige Kürzung des richtigen Wortes gelten.

Noch bemerkenswerter ist ein andrer Fall. Es handelt sich um die
Wörter "Hirngespenst" und "Hirngespinst." Zu dein ersten Worte bemerkt
das Grimmsche Wörterbuch (Heyne): "schrieben vornehmlich Kant und Wieland
umdeutend für das ältere und berechtigte Hirngespinst"; zu dem zweiten
Worte aber wird bemerkt, es müsse ältern Ursprungs sein, dn die Redensart
"sein Hirn spinnt" schon im siebzehnten Jahrhundert vorkommt. Nun ist aber
diese Vermutung nur aus völliger Unkenntnis von der Entstehung beider
Wörter geflossen. Gottsched hat nämlich das Wort "Hirngespinst" ganz er¬
sichtlich erst aus dieser Redensart entwickelt; und er ist sogar erst auf Um¬
wegen dazu gekommen. In den "Vernünftigen Tadlerinnen" (I, Se. 13 u. a.)
gebraucht Gottsched nämlich fürs erste noch das angeblich neuere Wort "Hirn-
gespcnst," das ebenfalls vor ihm niemand gebildet hatte. Hier denkt also
Gottsched noch gar nicht an das "spinnen" des Hirns, sondern nur an ein
"Gespenst," das nicht sichtbar ist, nicht außerhalb des Mensche", sondern inner¬
halb seines erregten Kopfes sein Wesen treibt. Erst in einem Gedichte vom Jahre
1732 spricht er von der "Zauberei," die "die blinde Phantasei an Heller Wahr¬
heit statt mit Hirngespinste" äffet." Aus dem Hirngespenst, das an sich eine gute
und richtige Bildung ist, hat sich dann eben, in Anlehnung an das "spinnen
des Hirns," das Hirngespinst entwickelt, das in der dritten Auflage der "Ver¬
nünftigen Tadlerinnen" an der ersten Stelle seines Auftretens thatsächlich
durch "Hirngespinst" ersetzt worden ist, während Gottsched an andern Stellen
(so z. B. auf S. 320 des ersten Bandes) dann doch "Hirngespenst" beibehalten
hat; vielleicht, um eine feinere Unterscheidung, die ja thatsächlich zwischen den
zwei Begriffen vorhanden ist, bestehn zu lassen. Lehrreich ist es übrigens, zu
sehen, daß Kant und Wieland (und gewiß noch andre Schriftsteller) immer
noch "Hirngespcnst" schrieben, als das Wort von seinem Schöpfer schon zu


Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

beleuchten, Geschlossenheit) dort irgendwo zur Verwendung gekommen ist, so
wäre diese Mühe bis zu einem gewissen Grade umsonst gewesen (vorausgesetzt,
daß es für einen Mann der Wissenschaft Verlorne Mühe genannt werden darf,
wenn er seine wissenschaftliche Pflicht erfüllt, um nicht auf das ganz unwissen¬
schaftliche „Es mag wohl so sein" angewiesen zu bleiben): denn weder Leibniz
noch Wolff haben Gelegenheit gehabt, über die „Einheit der Zeit und des
Ortes" in Schauspielen zu schreiben, Moritz Heyne, der sich etwas mehr bei
alten und neuern Schriftstellern umgesehen hat, ist zwar so glücklich gewesen,
in Wolffs „Vernünftigen Gedanken" einige Stellen zu finden, wo Wolff von
den „Monaden oder Einheiten" spricht; aber hier sind die „Einheiten" nur
unteilbare, d. h. einfache Dinge: es handelt sich also um einen wesentlich
andern Begriff. Die Einheit, in dem Sinne, wie Gottsched ihn eingeführt
hat, ist aus dem bis dahin üblichen „Einigkeit" entwickelt worden, das Gott¬
sched selbst noch auf Seite 575 der „Critischeu Dichtkunst" verwertet, um es
erst später durch „Einheit" zu ersetzen. Auch das von Grimm aus dein Jahre
1549 beigebrachte „Dreieinheit" für „Dreieinigkeit" zählt hier nicht mit und
darf eher für eine flüchtige Kürzung des richtigen Wortes gelten.

Noch bemerkenswerter ist ein andrer Fall. Es handelt sich um die
Wörter „Hirngespenst" und „Hirngespinst." Zu dein ersten Worte bemerkt
das Grimmsche Wörterbuch (Heyne): „schrieben vornehmlich Kant und Wieland
umdeutend für das ältere und berechtigte Hirngespinst"; zu dem zweiten
Worte aber wird bemerkt, es müsse ältern Ursprungs sein, dn die Redensart
„sein Hirn spinnt" schon im siebzehnten Jahrhundert vorkommt. Nun ist aber
diese Vermutung nur aus völliger Unkenntnis von der Entstehung beider
Wörter geflossen. Gottsched hat nämlich das Wort „Hirngespinst" ganz er¬
sichtlich erst aus dieser Redensart entwickelt; und er ist sogar erst auf Um¬
wegen dazu gekommen. In den „Vernünftigen Tadlerinnen" (I, Se. 13 u. a.)
gebraucht Gottsched nämlich fürs erste noch das angeblich neuere Wort „Hirn-
gespcnst," das ebenfalls vor ihm niemand gebildet hatte. Hier denkt also
Gottsched noch gar nicht an das „spinnen" des Hirns, sondern nur an ein
„Gespenst," das nicht sichtbar ist, nicht außerhalb des Mensche», sondern inner¬
halb seines erregten Kopfes sein Wesen treibt. Erst in einem Gedichte vom Jahre
1732 spricht er von der „Zauberei," die „die blinde Phantasei an Heller Wahr¬
heit statt mit Hirngespinste» äffet." Aus dem Hirngespenst, das an sich eine gute
und richtige Bildung ist, hat sich dann eben, in Anlehnung an das „spinnen
des Hirns," das Hirngespinst entwickelt, das in der dritten Auflage der „Ver¬
nünftigen Tadlerinnen" an der ersten Stelle seines Auftretens thatsächlich
durch „Hirngespinst" ersetzt worden ist, während Gottsched an andern Stellen
(so z. B. auf S. 320 des ersten Bandes) dann doch „Hirngespenst" beibehalten
hat; vielleicht, um eine feinere Unterscheidung, die ja thatsächlich zwischen den
zwei Begriffen vorhanden ist, bestehn zu lassen. Lehrreich ist es übrigens, zu
sehen, daß Kant und Wieland (und gewiß noch andre Schriftsteller) immer
noch „Hirngespcnst" schrieben, als das Wort von seinem Schöpfer schon zu


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[0378] Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher beleuchten, Geschlossenheit) dort irgendwo zur Verwendung gekommen ist, so wäre diese Mühe bis zu einem gewissen Grade umsonst gewesen (vorausgesetzt, daß es für einen Mann der Wissenschaft Verlorne Mühe genannt werden darf, wenn er seine wissenschaftliche Pflicht erfüllt, um nicht auf das ganz unwissen¬ schaftliche „Es mag wohl so sein" angewiesen zu bleiben): denn weder Leibniz noch Wolff haben Gelegenheit gehabt, über die „Einheit der Zeit und des Ortes" in Schauspielen zu schreiben, Moritz Heyne, der sich etwas mehr bei alten und neuern Schriftstellern umgesehen hat, ist zwar so glücklich gewesen, in Wolffs „Vernünftigen Gedanken" einige Stellen zu finden, wo Wolff von den „Monaden oder Einheiten" spricht; aber hier sind die „Einheiten" nur unteilbare, d. h. einfache Dinge: es handelt sich also um einen wesentlich andern Begriff. Die Einheit, in dem Sinne, wie Gottsched ihn eingeführt hat, ist aus dem bis dahin üblichen „Einigkeit" entwickelt worden, das Gott¬ sched selbst noch auf Seite 575 der „Critischeu Dichtkunst" verwertet, um es erst später durch „Einheit" zu ersetzen. Auch das von Grimm aus dein Jahre 1549 beigebrachte „Dreieinheit" für „Dreieinigkeit" zählt hier nicht mit und darf eher für eine flüchtige Kürzung des richtigen Wortes gelten. Noch bemerkenswerter ist ein andrer Fall. Es handelt sich um die Wörter „Hirngespenst" und „Hirngespinst." Zu dein ersten Worte bemerkt das Grimmsche Wörterbuch (Heyne): „schrieben vornehmlich Kant und Wieland umdeutend für das ältere und berechtigte Hirngespinst"; zu dem zweiten Worte aber wird bemerkt, es müsse ältern Ursprungs sein, dn die Redensart „sein Hirn spinnt" schon im siebzehnten Jahrhundert vorkommt. Nun ist aber diese Vermutung nur aus völliger Unkenntnis von der Entstehung beider Wörter geflossen. Gottsched hat nämlich das Wort „Hirngespinst" ganz er¬ sichtlich erst aus dieser Redensart entwickelt; und er ist sogar erst auf Um¬ wegen dazu gekommen. In den „Vernünftigen Tadlerinnen" (I, Se. 13 u. a.) gebraucht Gottsched nämlich fürs erste noch das angeblich neuere Wort „Hirn- gespcnst," das ebenfalls vor ihm niemand gebildet hatte. Hier denkt also Gottsched noch gar nicht an das „spinnen" des Hirns, sondern nur an ein „Gespenst," das nicht sichtbar ist, nicht außerhalb des Mensche», sondern inner¬ halb seines erregten Kopfes sein Wesen treibt. Erst in einem Gedichte vom Jahre 1732 spricht er von der „Zauberei," die „die blinde Phantasei an Heller Wahr¬ heit statt mit Hirngespinste» äffet." Aus dem Hirngespenst, das an sich eine gute und richtige Bildung ist, hat sich dann eben, in Anlehnung an das „spinnen des Hirns," das Hirngespinst entwickelt, das in der dritten Auflage der „Ver¬ nünftigen Tadlerinnen" an der ersten Stelle seines Auftretens thatsächlich durch „Hirngespinst" ersetzt worden ist, während Gottsched an andern Stellen (so z. B. auf S. 320 des ersten Bandes) dann doch „Hirngespenst" beibehalten hat; vielleicht, um eine feinere Unterscheidung, die ja thatsächlich zwischen den zwei Begriffen vorhanden ist, bestehn zu lassen. Lehrreich ist es übrigens, zu sehen, daß Kant und Wieland (und gewiß noch andre Schriftsteller) immer noch „Hirngespcnst" schrieben, als das Wort von seinem Schöpfer schon zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/378>, abgerufen am 23.07.2024.