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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

ist dieses "Dänen" entwicklnngsgeschichtlich von großer Bedeutung; denn es
lehrt uns, wie unsinnig es ist, wenn wir das Schneeschmelzwctter als "Tau-
wetter" bezeichnen, während es ein richtiges "Dcmwetter" ist, eine Witterung,
die die Auflösung (die Dünung) des Schnees und Eises zur Folge hat. In
den "Vernünftigen Tadlerinnen" finden wir das bezeichnende Wort "durch-
gehends"; bei Grimm ist nur Steinbachs Wörterbuch (1734) angeführt, mit
dein Zusatz: "Scheint erst im Anfang des achtzehnten Jahrhunderts auf¬
gekommen zu sein," In der "Ausführlicher Redekunst" wird "fast" zum
erstenmal für "beinahe" gebraucht; bei Grimm lesen wir: "Zu Gellerts und
Lessings Zeit und seitdem allgemein in unsrer Sprache/' Im Baylischen
Wörterbuch begegnet uns das Wort "Leseart"; bei Grimm werden Bodmer
(1745), Bürger, Goethe u, a, angeführt mit dein Zusatz: "Offenbar ein Ge¬
lehrtenwort des siebzehnten Jahrhunderts, Wenigstens ist es in der ersten
Hülste des achtzehnten Jahrhunderts bereits gebräuchlich." In den Gedichten
(aus dem Jahre 1725) und um andern Stellen finden wir statt des Harlekins
die "Lustige Person"; bei Grimm stehn Lessing, Goethe n, a, zu Paten,
wahrend Nur zugleich belehrt werden, daß die Umbildung "Wohl seit be¬
ginnendem achtzehnten Jahrhundert" in Schwang gekommen sei; obwohl sie
doch eng mit der Vühnenumbildungsnrbeit Gottscheds verknüpft ist. In der¬
selben Weise geht es mit vielen andern Worten. "Mißvergnügen" (Gottsched,
1729) ist "erst seit vorigem Jahrhundert ein häufiges Wort"; "Musensitz"
(1749) "wird erst zu Ende des achtzehnten oder zu Anfang des neunzehnten
Jahrhunderts aufgekommen sein" (man denkt offenbar an Weimar!); "schöne
Seele" (1725) ist "überaus üblich und fast zum törnrin. tsolin. geworden im
achtzehnten Jahrhundert" und "entwickelte sich wohl besonders durch Ein¬
wirkung Rousseaus"!; "Schriftsteller" (1741) wird "in dem uns geläufigen
Sinne erst im achtzehnten Jahrhundert üblich" (ums ja ganz richtig ist; mir
daß wir wissen möchten, durch wen es "üblich" gemacht wurde) u. dergl. in.

Aber die Beiscitcschiebuug Gottscheds (oder darf man so gelehrten Männern
gegenüber, wie unsre Wortgelehrten es doch zweifellos sind, von Unkenntnis
und Unwissenheit in Beziehung ans Gottscheds Schriften sprechen?) macht sich
in Einzelfüllen noch sehr viel bedenklicher geltend. Nehmen wir z. B. den uns
heute ja ganz geläufigen Begriff: Einheit der Zeit oder des Ortes. Hier
lesen wir über Einheit bei Grimm folgendes: "Ein erst seit dem vorigen
Jahrhundert in Schwang gekommner, früher noch nicht hergebrachter Ausdruck.
Selbst bei Henisch, Stieler, Frisch findet sich kein Einheit,' und Adelung stellt
^ als ein Wort der neuen Weltweisen ans; es ist nichts dawider einzuwenden
und glaublich, daß Leibniz und Wolff angefangen, sich seiner zu bedienen."
Abgesehen davon, daß es doch sehr seltsam ist, daß die Wörterbnchmeister es
nicht einmal der Mühe für wert gehalten haben, in den Schriften der ge¬
nannten Weltweisen (wenigstens Wolffs, da Leibniz ja keine philosophischen
Schriften in deutscher Sprache geschrieben hat) nachzusehen, oder nachsehen zu
lassen, ob der Ausdruck (und zwar in dem ganz bestimmten Sinne von Ein-


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Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher

ist dieses „Dänen" entwicklnngsgeschichtlich von großer Bedeutung; denn es
lehrt uns, wie unsinnig es ist, wenn wir das Schneeschmelzwctter als „Tau-
wetter" bezeichnen, während es ein richtiges „Dcmwetter" ist, eine Witterung,
die die Auflösung (die Dünung) des Schnees und Eises zur Folge hat. In
den „Vernünftigen Tadlerinnen" finden wir das bezeichnende Wort „durch-
gehends"; bei Grimm ist nur Steinbachs Wörterbuch (1734) angeführt, mit
dein Zusatz: „Scheint erst im Anfang des achtzehnten Jahrhunderts auf¬
gekommen zu sein," In der „Ausführlicher Redekunst" wird „fast" zum
erstenmal für „beinahe" gebraucht; bei Grimm lesen wir: „Zu Gellerts und
Lessings Zeit und seitdem allgemein in unsrer Sprache/' Im Baylischen
Wörterbuch begegnet uns das Wort „Leseart"; bei Grimm werden Bodmer
(1745), Bürger, Goethe u, a, angeführt mit dein Zusatz: „Offenbar ein Ge¬
lehrtenwort des siebzehnten Jahrhunderts, Wenigstens ist es in der ersten
Hülste des achtzehnten Jahrhunderts bereits gebräuchlich." In den Gedichten
(aus dem Jahre 1725) und um andern Stellen finden wir statt des Harlekins
die „Lustige Person"; bei Grimm stehn Lessing, Goethe n, a, zu Paten,
wahrend Nur zugleich belehrt werden, daß die Umbildung „Wohl seit be¬
ginnendem achtzehnten Jahrhundert" in Schwang gekommen sei; obwohl sie
doch eng mit der Vühnenumbildungsnrbeit Gottscheds verknüpft ist. In der¬
selben Weise geht es mit vielen andern Worten. „Mißvergnügen" (Gottsched,
1729) ist „erst seit vorigem Jahrhundert ein häufiges Wort"; „Musensitz"
(1749) „wird erst zu Ende des achtzehnten oder zu Anfang des neunzehnten
Jahrhunderts aufgekommen sein" (man denkt offenbar an Weimar!); „schöne
Seele" (1725) ist „überaus üblich und fast zum törnrin. tsolin. geworden im
achtzehnten Jahrhundert" und „entwickelte sich wohl besonders durch Ein¬
wirkung Rousseaus"!; „Schriftsteller" (1741) wird „in dem uns geläufigen
Sinne erst im achtzehnten Jahrhundert üblich" (ums ja ganz richtig ist; mir
daß wir wissen möchten, durch wen es „üblich" gemacht wurde) u. dergl. in.

Aber die Beiscitcschiebuug Gottscheds (oder darf man so gelehrten Männern
gegenüber, wie unsre Wortgelehrten es doch zweifellos sind, von Unkenntnis
und Unwissenheit in Beziehung ans Gottscheds Schriften sprechen?) macht sich
in Einzelfüllen noch sehr viel bedenklicher geltend. Nehmen wir z. B. den uns
heute ja ganz geläufigen Begriff: Einheit der Zeit oder des Ortes. Hier
lesen wir über Einheit bei Grimm folgendes: „Ein erst seit dem vorigen
Jahrhundert in Schwang gekommner, früher noch nicht hergebrachter Ausdruck.
Selbst bei Henisch, Stieler, Frisch findet sich kein Einheit,' und Adelung stellt
^ als ein Wort der neuen Weltweisen ans; es ist nichts dawider einzuwenden
und glaublich, daß Leibniz und Wolff angefangen, sich seiner zu bedienen."
Abgesehen davon, daß es doch sehr seltsam ist, daß die Wörterbnchmeister es
nicht einmal der Mühe für wert gehalten haben, in den Schriften der ge¬
nannten Weltweisen (wenigstens Wolffs, da Leibniz ja keine philosophischen
Schriften in deutscher Sprache geschrieben hat) nachzusehen, oder nachsehen zu
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[0377] Gottsched im Rahmen der deutschen Wörterbücher ist dieses „Dänen" entwicklnngsgeschichtlich von großer Bedeutung; denn es lehrt uns, wie unsinnig es ist, wenn wir das Schneeschmelzwctter als „Tau- wetter" bezeichnen, während es ein richtiges „Dcmwetter" ist, eine Witterung, die die Auflösung (die Dünung) des Schnees und Eises zur Folge hat. In den „Vernünftigen Tadlerinnen" finden wir das bezeichnende Wort „durch- gehends"; bei Grimm ist nur Steinbachs Wörterbuch (1734) angeführt, mit dein Zusatz: „Scheint erst im Anfang des achtzehnten Jahrhunderts auf¬ gekommen zu sein," In der „Ausführlicher Redekunst" wird „fast" zum erstenmal für „beinahe" gebraucht; bei Grimm lesen wir: „Zu Gellerts und Lessings Zeit und seitdem allgemein in unsrer Sprache/' Im Baylischen Wörterbuch begegnet uns das Wort „Leseart"; bei Grimm werden Bodmer (1745), Bürger, Goethe u, a, angeführt mit dein Zusatz: „Offenbar ein Ge¬ lehrtenwort des siebzehnten Jahrhunderts, Wenigstens ist es in der ersten Hülste des achtzehnten Jahrhunderts bereits gebräuchlich." In den Gedichten (aus dem Jahre 1725) und um andern Stellen finden wir statt des Harlekins die „Lustige Person"; bei Grimm stehn Lessing, Goethe n, a, zu Paten, wahrend Nur zugleich belehrt werden, daß die Umbildung „Wohl seit be¬ ginnendem achtzehnten Jahrhundert" in Schwang gekommen sei; obwohl sie doch eng mit der Vühnenumbildungsnrbeit Gottscheds verknüpft ist. In der¬ selben Weise geht es mit vielen andern Worten. „Mißvergnügen" (Gottsched, 1729) ist „erst seit vorigem Jahrhundert ein häufiges Wort"; „Musensitz" (1749) „wird erst zu Ende des achtzehnten oder zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts aufgekommen sein" (man denkt offenbar an Weimar!); „schöne Seele" (1725) ist „überaus üblich und fast zum törnrin. tsolin. geworden im achtzehnten Jahrhundert" und „entwickelte sich wohl besonders durch Ein¬ wirkung Rousseaus"!; „Schriftsteller" (1741) wird „in dem uns geläufigen Sinne erst im achtzehnten Jahrhundert üblich" (ums ja ganz richtig ist; mir daß wir wissen möchten, durch wen es „üblich" gemacht wurde) u. dergl. in. Aber die Beiscitcschiebuug Gottscheds (oder darf man so gelehrten Männern gegenüber, wie unsre Wortgelehrten es doch zweifellos sind, von Unkenntnis und Unwissenheit in Beziehung ans Gottscheds Schriften sprechen?) macht sich in Einzelfüllen noch sehr viel bedenklicher geltend. Nehmen wir z. B. den uns heute ja ganz geläufigen Begriff: Einheit der Zeit oder des Ortes. Hier lesen wir über Einheit bei Grimm folgendes: „Ein erst seit dem vorigen Jahrhundert in Schwang gekommner, früher noch nicht hergebrachter Ausdruck. Selbst bei Henisch, Stieler, Frisch findet sich kein Einheit,' und Adelung stellt ^ als ein Wort der neuen Weltweisen ans; es ist nichts dawider einzuwenden und glaublich, daß Leibniz und Wolff angefangen, sich seiner zu bedienen." Abgesehen davon, daß es doch sehr seltsam ist, daß die Wörterbnchmeister es nicht einmal der Mühe für wert gehalten haben, in den Schriften der ge¬ nannten Weltweisen (wenigstens Wolffs, da Leibniz ja keine philosophischen Schriften in deutscher Sprache geschrieben hat) nachzusehen, oder nachsehen zu lassen, ob der Ausdruck (und zwar in dem ganz bestimmten Sinne von Ein- Grmzboten U> 1901 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/377>, abgerufen am 23.07.2024.